Es ist Heiko Krögers zehnter Kieler-Woche-Sieg

Kieler Woche 20.06.2017

20.06.2017

Sieben Nationen feiern Siege in der ersten Kieler-Woche-Hälfte
Die ersten 14 Titel der Kieler Woche auf den Dreiecksbahnen vor Schilksee sind vergeben. Nach den Entscheidungen in den internationalen Klassen dürfen sich die Deutschen über vier Heimsiege freuen. Damit zeigte sich aber auch die internationale Qualität, die schon vor dem Start der olympischen Disziplinen in Kiel vertreten war. Sieben Nationen trugen sich in die Siegerliste ein, darunter auch eine Crew aus Übersee. Mit ebenfalls vier Siegen zogen die Dänen in der Nationenwertung mit den Deutschen gleich.

 

2.4mR: Heiko Kröger vom NRV Hamburg legte den ersten Grundstein, um in den seltenen Genuss eines Doppelsieges zur Kieler Woche kommen zu können. Der 2.4mR wurde in der ersten Hälfte der weltgrößten Segelveranstaltung offen ausgetragen, in der zweiten gehen nur noch die paralympischen Athleten an den Start. Und Kröger, 2001 bereits Weltmeister in der offenen Klasse, zeigte, dass er sich im gemischten Feld von behinderten und nicht-behinderten Seglern durchzusetzen vermag. Am dritten Tag übernahm er die Führung und verteidigte diese zum Gesamtsieg. Es ist sein zehnter Kieler-Woche-Sieg, der elfte wäre bis Sonntag möglich. „Viele haben die erste Hälfte als Probelauf für die Para Worlds genutzt, daher war das Feld sehr gut besetzt. Am letzten Tag hat der Australier Matthew Bugg allerdings pausiert, um für die Worlds frisch zu sein. Und es wird in den nächsten Tagen noch enger, da noch einige Top-Segler dazu kommen“, so Kröger.

Die kommenden Para World Sailing Championships stimmen Kröger optimistisch, dass es Segeln wieder in das Paralympics-Programm schaffen kann, nachdem die Sportart für 2020 gestrichen worden ist. „Der Weltseglerverband hat die Chance genutzt, um die Meisterschaften nach Kiel zu vergeben und damit nachhaltig Aufmerksamkeit zu erregen. Außerdem hat World Sailing die Segler unterstützt, um nach Kiel zu kommen. Deshalb haben wir hier über 40 Nationen am Start, und es sieht gut aus für eine Wiederaufnahme ins Paralympics-Programm von 2024.“ Ob er selbst in sieben Jahren noch dabei sein kann, sieht Kröger kritisch: „Momentan fehlt das Geld und die Zeit für eine Kampagne, so dass ich nicht davon ausgehe. Aber man soll ja nie ,nie‘ sagen. Also fragt mich in sechs Jahren noch mal.“ Kröger setzte sich vor Kiel gegen Dee Smith (USA) und Daniel Biza (Tschechien) durch.

Flying Dutchman: In der ehemals olympischen Klasse der „Fliegenden Holländer“ hatten die Vize-Weltmeister Kay-Uwe Lüdtke/Kai Schäfers vom YC Berlin-Grünau zwei starke erste Tage mit fünf Siegen. Danach mussten sie noch ein bisschen zittern, als die Ungarn Szabolcs Majthenyi/Andras Domokos den Abstand verkürzten. Aber die Deutschen brachten den Sieg ins Ziel. „Wir hatten zwei wunderbare erste Tage, am Ende mussten wir uns mit den Ungarn noch mal matchen. Und im letzten Rennen ist uns die Pinne gebrochen, da war auf dem letzten Vorwindkurs etwas Baustelle an Bord“, so Lüdtke. Mit dem Sieg vor Kiel hat das Duo aber gut in die Spur gefunden für die in Italien anstehende WM. „Es werden dann rund 100 Boote am Start sein. Das wird eine spannende Meisterschaft“, sagte Schäfer. Mit der Empfehlung des Vizetitels von der Heim-WM im vergangenen Jahr wollen Lüdtke/Schäfers aber angreifen. In Italien erwarten sie auch die amtierenden Weltmeister, die Brüder Jörgen und Jacob Bojsen-Möller aus Dänemark, am Start, die zur Kieler Woche in den 505er gewechselt sind. Der deutsche Erfolg vor Kiel wurde durch den dritten Platz von Kilian König/Johannes Brack (Waldeck) hinter den Ungarn komplettiert.

Hobie 16: Keinen Zweifel an einem deutschen Sieg gab es bei den Katamaranen vom Typ Hobie 16, da die internationale Beteiligung fehlte. Aber das Feld war auch so gespickt mit international bei Europa- und Weltmeisterschaften erfolgreichen Seglern. Trotz eines nicht ganz perfekten Abschlusstages konnte der zweimalige deutsche Meister Knud Jansen (Kiel) mit Vorschoterin Christina Schober den Kieler-Woche-Sieg, der ihm bisher in der Vita fehlte, nach Hause bringen. Es folgen Jens Goritz/Kerstin Wichardt (Föhr) und Detlef Mohr/Karen Wichardt (Reinfeld) auf den weiteren Podiumsplätzen.

Albin Express: Den vierten deutschen Kieler-Woche-Erfolg gab es in der nur mit neun Booten besetzten Klasse der Albin Express. Jan Brink aus Flensburg hatte mit seiner Crew in den ersten neun Wettfahrten erste und zweite Plätze aneinander gereiht und musste daher zur letzten Wettfahrt nicht mehr antreten, um trotzdem den Gesamtsieg vor Andreas Pinnow (Kiel) und Martin Görge (Kiel) sicherzustellen.

505er: Im Reigen der dänischen Sieger überzeugten die Brüder Jörgen und Jacob Bojsen-Möller bei den schnellen 505er. Die Segelmacher aus Dänemark wechseln zwischen dem Flying Dutchman, in dem sie aktuelle Weltmeister sind, und dem 505er hin und her. Nun wieder in der „Five“ standen sie dem 22. Kieler-Woche-Sieg von Wolfgang Hunger im Weg. Der fünfmalige 505er-Weltmeister aus Strande musste sich mit Vorschoter Julien Kleiner gar mit Rang drei begnügen. Auch die Franzosen Philippe Boite/Fountaine Mathieu schoben sich noch zwischen Hunger und die Bojsen-Möllers, die von der ersten der elf Wettfahrten an in Führung gelegen hatten.

Contender: Von gleicher Qualität war der Sieg von Jesper Nielsen im Contender. Der Däne setzte am ersten Tag mit zwei Tagessiegen die Ausrufezeichen, ließ sich auch von einer Frühstart-Disqualifikation nicht aus dem Konzept bringen und hatte am Ende einen riesigen Vorsprung vor den beiden deutschen Verfolgern Markus Maisenbacher (Verden) und Christoph Homeier (Bremen).

Europe: Überraschend souverän verwies die Dänin Anna Livbjerg die vorrangig männliche Konkurrenz bei den Europes in die Schranken. Den leichten Wind nutzte sie zu ihrem Vorteil, um an Tag zwei auf Platz eins vorzufahren und die Spitzenposition zu verteidigen. Fabian Kirchhoff (Hüde) konnte den Norweger Lars Johan Brodtkorb knapp auf Distanz halten. Brodtkorb, zweimal Sieger in der Europe vor Kiel in den vergangenen Jahren, wird in der zweiten Wochenhälfte einen erneuten Angriff auf das oberste Treppchenplätzchen starten. Dann geht er im Finn an den Start.

Folkeboot: Traditionell ist das Geschehen im Folkeboot ein Zwei-Nationen-Wettkampf zwischen Dänemark und Deutschland – diesmal mit dem besseren Ende für die nördlichen Nachbarn. Der zweimalige Gold-Cup-Sieger Per Jörgensen aus Kolding verwies Ulf Kipcke (Kiel), der ebenfalls bereits zweimal den Gold-Cup, die inoffizielle WM der Folkeboote, gewonnen hat, auf Rang zwei. Für die Laboer Crew von Sönke Durst wurde es durch einen starken Abschlusstag noch Rang drei.

29er: Bei den Jugend-Skiffs gab es am letzten Tag noch einen Führungswechsel, die Nation an der Spitze wechselte jedoch nicht. Im Gegenteil: Die französische Flotte sorgte durch starke Leistungen zum Abschluss sogar für ein komplettes Podium in Blau-Weiß-Rot. Benjamin Jaffrezic/Leo Chauvel sprangen noch auf Platz eins bei dieser Regatten, die in den Circuit des Euro-Cups integriert ist. Es folgten Theo Revil/Gautier Guevel und Aristide Girou/Noah Chauvin.

Formula 18: Mit dem Wechsel von der Außenbahn auf den landnahen Kurs wegen der TV-Übertragung wurden die Platzierungen bei den Formula-18-Kats noch mal ordentlich gemischt. An der absoluten Spitze änderte sich allerdings nicht. Auf einem nagelneuen Boot segelten die Griechen Iordanis Paschalidis/Konstantinos Trigkonis nach ihrem Wechsel aus dem Tornado zu den F18 beständig von Sieg zu Sieg und konnten sich das Abschlussrennen sparen. Dahinter schoben sich noch die Dänen Magnus Dahl Nicolaisen/Jesper Vogelius auf Rang zwei vor Finn Heeg/Kilian Feindt (Flensburg). Die Flensburger hatten mit zwei Tagessiegen und einem zweiten Platz einen starken Abschlusstag.

Laser 4.7/Laser Radial: Norwegisch dominiert waren die beiden Laser-Nachwuchsklassen. Bei den ganz jungen Akteuren im 4.7 verteidigte Tobias Sandmo Birkeland seine Führung vor Johan Schubert (Dänemark) und Julia Rogalska (Polen). Bei den Radial lag Caroline Sofia Rosmo (Norwegen) vor Maor Ben Harosh (Israel) und Uffe Tomasgaard (Norwegen) an der Spitze. Für das herausragende Ergebnis aus deutscher Sicht sorgte im 4.7 Julian Hoffmann (Blaiach) als Fünfter. Der Internatsschüler bekommt im Jahr 30 bis 40 zusätzlich freie Tage von der Schule, um sich dem Regattasport zu widmen. Hoffmann zahlt es mit guten Leistungen zurück. Der Zielwettkampf ist die WM und direkt im Anschluss die Deutsche Jugendmeisterschaft im Juli. „Ob ich nach der Saison in den Radial wechsele, entscheide ich am Ende des Jahres. Mal sehen, wie groß und schwer ich dann bin. Ich bin jetzt schon deutlich gewachsen. Im letzten Jahr mochte ich vor allem leichten Wind, jetzt liegen mir Wind und Welle mehr“, so Hoffmann.

OK-Jolle: In überlegener Manier entführte der Brite Jim Hunt den OK-Jollen-Sieg auf die Insel. In elf Wettfahrten kreuzte er neunmal als Sieger die Ziellinie. Da war auch Ex-Weltmeister Greg Wilcox (Neuseeland) chancenlos. Der in Potsdam lebende Wilcox sicherte sich aber Rang zwei vor dem Hamburger Sönke Behrens.

J/24: Die am weitesten gereisten Kieler-Woche-Sieger in den internationalen Klassen segelten in der J/24. Triumphator Mike Ingham stammt aus den USA und lieferte sich ein internes Duell mit seinem Landsmann Travis Odenbach. Die US-Boys verwiesen mit ihren Crews schließlich die Briten um Andrew Taylor auf Rang drei. Bester Deutscher wurde Frank Schönfeldt, der 2014 die J/24 vor Kiel gewonnen hatte.

Ergebnisliste Kieler Woche Teil 1 Tag 4

2.4mR open: (11) 1. Heiko Kröger (Ammersbek,1/2/2(10)3/4/4/3/2/1/1) Punkte 23; 2. Dee Smith (USA,7/3/4/3/1/7/1/4/4/2(29)) 36; 3. Daniel Bina (CZE,5/10/9/9/5/6(14)9/4/3/4) 64; 4. Ulli Libor (Frei-Laubersheim,2/8/7/4/6/10/8(12)5/9/10) 69; 5. Piotr Cichocki (POL,15/4/13/2/10(18)11/6/7/5/3) 76; 6. Karsten Bredt (Hannover,10/14(15)5/13/5/3/7/8/7/5) 77;

29er: (18) 1. Benjamin Jaffrezic / Léo Chauvel (FRA,2/4/10/9/10/5/4/1/13/3/1/5(26)2/2/14/3/2) Punkte 90; 2. Theo Revil / Gautier Guevel (FRA,8/1/2/6/2/2(24)6/2/1/3/2/3/1/3/48/2/18) 110; 3. Aristide Girou / Noah Chauvin (FRA,13/2/7/7/5/3/4/9/3/8/2/6/9/3/7(24)14/8) 110; 4. Rok Verderber / Klemen Semelbauer (SLO,5/6/3/1/3/11/1/7/47/5/4/1/1/5/21/1/1(48)) 123; 5. Mikołaj Staniul / Kajetan Jabłoński (POL,1/5/1/4/6/2/5(34)14/23/5/7/6/4/16/9/18/17) 143; 6. Elias Odrischinsky / Oliver Silen (BRA,4/9/6/10/7/1/1/16/8/27/15/4/12/13/5/8/10(48)) 156;

5O5: (11) 1. Jørgen Bojsen-Møller / Jacob Bojsen-Møller (DEN,1/2/1/1/1/2/2/1(8)2/4) Punkte 17; 2. Philippe Boite / Fountaine Mathieu (FRA,7/3/2/2/4(10)1/2/4/5/5) 35; 3. Wolfgang Dr. Hunger / Julien Kleiner (Potsdam,4/1/16/5/3/4/4/10/2(39)2) 51; 4. Benedikt Northoff / Holger Jess (Krailling,3/5(19)8/10/5/10/8/13/1/1) 64; 5. Stefan Köchlin / Andreas Achterberg (Molfsee,6/4/11/7/12/6/6(16)5/4/3) 64; 6. Morten Bogacki / Lars Dehne (Velbert,11/7/3/6/5(13)8/4/6/7/10) 67;

Contender: (11) 1. Jesper Nielsen (DEN,1/1(54)2/6/1/6/3/3/2/3) Punkte 28; 2. Markus Maisenbacher (Verden,(15)12/12/1/1/6/1/1/11/4/2) 51; 3. Christoph Homeier (Bremen,2/8/2/5/8(19)12/5/1/7/5) 55; 4. Jacob Kristensen (DEN,12/9/4/10/2/4(19)6/9/8/1) 65; 5. Jan Von Der Bank (Eutin,8(23)5/9/22/5/4/2/7/5/8) 75; 6. Volker Niediek (Braunschweig,6/10/17/12/17/8/2/7/8/3(54)) 90;

Europe: (11) 1. Anna Livbjerg (DEN,2/2/2/1/1/1/2(5)2/3/5) Punkte 21; 2. Fabian Kirchhoff (Herford,3/3/6/2(12)2/1/6/5/6/2) 36; 3. Lars Johan Brodtkorb (NOR,1/1/1/4(13)13/6/2/1/5/3) 37; 4. Marisa Roch (Wees,10(18)11/3/3/3/4/1/11/2/1) 49; 5. Sylvain Notonier (FRA,4/5/3(43)4/4/3/7/4/1/15) 50; 6. Albin Börjesson (SWE,(22)7/9/13/6/5/10/19/6/4/4) 83;

FD: (11) 1. Kay-Uwe Lüdtke / Kai Schäfers (Stechlin,5/1/1/1/1/1/4/5(11)2/3) Punkte 24; 2. Szabolcs Majthényi / András Domokos (HUN,1/2/4(25)6/5/2/1/2/3/1) 27; 3. Kilian König / Johannes Brack (Waldeck,3(25)2/2/2/2/7/9/3/4/6) 40; 4. Ralf Behrens / Lars Stöckmann (Velpke,6/4(25)4/3/6/5/7/7/7/7) 56; 5. Jiri Hruby / Roman Houdek (CZE,4/5/5/5/9/3/3/2/13/8(25)) 57; 6. Thomas Schiffer / Alexander Antrecht (Krefeld,7(25)3/6/5/4/1/19/12/1/2) 60;

Folkeboot: (10) 1. Per Joergensen / Kristian Hansen, Bent Mallemuk Nielsen (DEN,2/4/1/1/1/1/1/7(11)1) Punkte 19; 2. Ulf Kipcke / Dieter Kipcke, Gero Martens (Neumünster,(9)3/3/4/3/3/2/6/8/2) 34; 3. Sönke Durst / Marc Rokicki, Ulrich Schaefer (Strande,7/1(16)11/6/2/4/1/2/3) 37; 4. Walther Furthmannn / Hans Christian Mrowka, Wolfgang Heck (Kiel,3/6/7(10)2/4/3/4/10/5) 44; 5. Siegfried Busse / Uwe Pfuhl, Jan Stoltenberg (Boksee,1/2/2/6/9(12)5/9/12/6) 52; 6. Bernd Ehler / Stephan Tinnemeyer, Sören Zopf (Kiel,4/7/4/5/11/9/6/2/7(12)) 55;

Formula 18: (10) 1. Iordanis Paschalidis / Konstantinos Trigkonis (GRE,3/1/3/1/1/1/1/2/1(21)) Punkte 14; 2. Magnus Dahl Nicolaisen / Jesper Vogelius (DEN,7/3/4/4(9)3/3/6/9/2) 41; 3. Finn Heeg / Kilian Feindt (Flensburg,1/4/5(21)7/4/18/1/2/1) 43; 4. Robert Schütz / Rea Kühl (Krefeld,2/2/6(8)2/5/7/7/7/5) 43; 5. Dieter Maurer / Katrin Oldenburg (Lübeck)6/6/1/5/6/2/2/8/10(11)) 46; 6. Steve Stroebel / Ryan Hopps (USA,9/8/7/2/5/6(10)3/5/3) 48;

Hobie 16: (10) 1. Knud Jansen / Christina Schober (Kiel,3/1/1/5/1/1/1/2(7)1) Punkte 16; 2. Jens Goritz / Kerstin Wichardt (Wyk auf Föhr ,2/2/2/1/4/2(7)1/1/4) 19; 3. Detlef Mohr / Karen Wichardt (Reinfeld,1/3/4/2(7)3/3/3/3/2) 24; 4. Lauritz Bockelmann / Janneke Fock (Faßberg OT Poitzen,4/5/3/4/2/7/2/4/2(18)) 33; 5. Ingo Delius / Sabine Delius-wenig (Bielefeld,5/4/5/3/3/4/6(18)6/3) 39; 6. Christian Diederich / Anke Delius (Bordesholm,6/6/6/6/5/5(10)7/9/5) 55;

J/24: (10) 1. Mike Ingham / Max Holzer, Marianne Schoke, Quinn Schwenker, Paul Abdullah (USA,3/1/1/4/4/3(11)6/6/1) Punkte 29; 2. Travis Odenbach / Ian Coleman, Hugh Ward, Annabel Cuttermole, Jack Sharland (USA,4/5/2/5/7/1/7/3(10)4) 38; 3. Andrew Taylor / Robert Clark, Paul Williams, Zoe Dunne, Izzy Savage (GBR,5/4/5(22)10/11/4/1/1/2) 43; 4. Frank Schönfeld / Thorsten Sperl, Ole Hilken, Nicklas Feuerstein, Finn Möller (Hamburg,8/3/7/9/3/9/1/2(12)11) 53; 5. Stefan Karsunke / Tim Habekost, Carsten Kerschies, Malte Gibbe, Christian Carstens (Hamburg,1/7/4/10/2/10/5/5(27)10) 54; 6. Per-Håkan Persson / Hans Thulin, Monica Persson, Per Andersson, Benjamin Voigt (SWE,7/6/3(12)8/5/3/11/4/8) 55;

Laser 4.7: (10) 1. Tobias Sandmo Birkeland (NOR,3/4/1/2/6/2/1/2/8(11)) Punkte 29; 2. Johan Schubert (DEN,2/7/4/4/1/1/7/9/3(38)) 38; 3. Julia Rogalska (POL,3/1/2/9/5/3(29)3/18/1) 45; 4. Félix Baudet (SUI,1/18/1/1/1/8/5(38)1/10) 46; 5. Julian Hoffmann (Blaiach,1/1/3(38)2/5/11/12/14/2) 51; 6. Salim Al Alawi (OMA,5/3/2/6/12/16(35)5/12/3) 64;

Laser Radial (open): (11) 1. Caroline Sofia Rosmo (NOR,4/11/7(53)2/2/2/7/3/11/2) Punkte 51; 2. Maor Ben Harosh (ISR,(51)4/11/3/10/1/4/17/4/3/1) 58; 3. Uffe Tomasgaard (NOR,4/4/4/6/3/8/6/12(14)7/4) 58; 4. Yoshihiro Suzuki (JPN,2/1/1/13/7(44)5/21/5/1/3) 59; 5. Yumiko Tombe (JPN,14/9/5/2/9/5/16(46)2/8/11) 81; 6. Ekaterina Sanko (BLR,6/20/13/14/4/2/1/2/9/13(53)) 84;

OK: (11) 1. Jim Hunt (GBR,1/1/1/1/1(3)2/1/1/1/1) Punkte 11; 2. Greg Wilcox (Potsdam,2/2/2/7/7/4/7(12)2/4/2) 39; 3. Sönke Behrens (Hamburg,4/7/4/6/3/6(15)3/9/10/5) 57; 4. Mats Caap (SWE,3/3/9/2/18/6/3/4/5(39)8) 61; 5. Bo Reker Andersen (DEN,13/9/18(39)5/2/1/3/3/2/6) 62; 6. Martin V. Zimmermann (Hamburg,5/4/3/16(17)7/11/10/6/5/3) 70;

Albin Express: (10) 1. Jan Brink / Jörg Rüterhenke, Lasse Waltje, Jan Günther (Flensburg,1/1/2/1/2/1/1/2/2(10)) Punkte 13; 2. Andreas Pinnow / Jan Heinecke, Nora Weger, Marie Lange, Malte Näthke (Kiel,2/2/3/3(6)3/2/1/1/2) 19; 3. Martin Görge / Rasmus Görge, Beau Outridge, Paul Farien (Kiel,3/3/1/4/4/2/3/3(5)1) 24; 4. Holger Rövensthal / Solveyg Rövensthal, Marlies Endjer, Kerstin Gatzke, Martin Rosenthal (Kiel,4(6)4/2/1/4/4/4/4/3) 30; 5. Nils Krafft / Andreas Gustafsson, Matti Zimmer, Lars Hauschild (Ellerbek,5/5/6/7/5/5/5/5(8)5) 48; 6. Lasse Schön / Jan Sumfleth, Jirka Menke, Jessika Stiefken (Kiel,6/4/5/8/3/6/6/8(9)6) 52;

 

Kieler Woche Terminplan:
Kieler Woche, Teil I (17.-20. Juni)
2.4mR (open), 29er (Euro Cup), 505, Albin Express, Contender, Europe, Flying Dutchman, Folkeboot, Formula18, Hobie16, J/24, Laser 4.7, Laser Rad. (open), OK-Jolle

Kieler Woche, Teil II (21./22.-25. Juni)
Para World Sailing Championships (2.4mR, Hansa 303 m, Hansa 303 w), 470 M/W, 49er M, 49erFX (open), Finn M, Laser Rad. W, Laser Std. M, Nacra17 Mix, 21.-25. Juni.
420, J/70, J/80, Melges24 (European Sailing Series), 22.-25. Juni.

 

Kieler Woche, ORC (17.-24. Juni)
Welcome Race (Kiel – Eckernförde – Kiel) 17.-18. Juni.
Kiel-Cup Alpha, 19.-21. Juni.
Senatspreis, 22. Juni.
Silbernes Band, 23.-24. Juni.

 

Kieler Woche, Klassiker (17.-20. Juni)
Rendezvous der Klassiker, 17. Juni.
5.5mR & 12mR Trophy, 18.-19. Juni.

 

Kieler Woche, Segel-Bundesliga
1. Bundesliga, 17.-19. Juni.

 

Kieler Woche, Aalregatta
Aalregatta (Kiel – Eckernförde – Kiel) 17.-18. Juni.

Informationen zur Kieler Woche 2017 unter www.Kieler-Woche.de