Äquatorüberquerung von der Flotte

Äquatorüberquerung von der Flotte

GUYOT Umwelt – Team Europe führt Flotte über den Äquator

29. Januar 2023, Etappe 2, Tag 5 an Bord von GUYOT Environnement - Team Europe.  Sonnenuntergang bei den Doldrums.
© Charles Drapeau / GUYOT Umwelt – Team Europa

Das europäische Team führt weiterhin die Rangliste an und führt die Flotte in den Südatlantik…

 

Kurz nach 02:00 Uhr UTC führte die Crew von GUYOT Environnement – ​​Team Europe die IMOCA-Flotte über den Äquator und in den Südatlantik. 

Nach 5 Tagen 07 Stunden 55 Minuten 11 Sekunden gleitet das Team von Skipper Robert Stanjek als erster in die südliche Hemisphäre. 

Die folgenden Statistiken zeigen die Zeiten für die Äquatorüberquerung. Bemerkenswert ist die Entfernung, die jedes Boot bis zu diesem Punkt gesegelt ist. Hier zeigt sich der Unterschied in der Strategie deutlich – GUYOT Environnement im Osten ist 230 Meilen weniger gesegelt als Team Malizia im Westen und nutzt diesen Vorteil, um in der Rangliste zu führen.

GUYOT Environnement – Team Europe – 31.01.2023 02:05:11 UTC – 5d 07h 55min 11s – 1 269,4 nm – 9,9 kn

Biotherm – 31.01.2023 02:26:35 UTC – 5d 08h 16min 35s – 1 275,8 nm – 9,9 kn

Team Holcim – PRB – 31.01.2023 03:13:44 UTC – 5d 09h 03min 44s – 1 404,0 nm – 10,9 kn

11. Stunde Rennteam – 31.01.2023 05:12:26 UTC – 5d 11h 02min 26s – 1413,3 nm – 10,8 kn

Team Malizia – 31.01.2023 07:32:13 UTC – 5d 13h 22min 13s – 1 500,3 nm – 11,2 kn

29 January 2023, Leg 2, Day 5 onboard Team Malizia. Drone view. Rosalin Kuiper.
29 January 2023, Leg 2, Day 5 onboard Biotherm. A tornado under a squall.
29 January 2023, Leg 2 onboard Holcim – PRB Team. Holcim-PRB sailing through the Doldrums.
Guyot Environnement – Team Europe Direkt nach Süden

Guyot Environnement – Team Europe Direkt nach Süden

GUYOT environnement – Team Europe
 

Direkt nach Süden

Der Weg nach Süden in der Flaute der zweiten Etappe von The Ocean Race ist hart und schwierig. Und es erfordert ein hohes Maß an Konzentration, bei leichtem Wind immer etwas Bewegung im Boot zu halten. Das GUYOT Umwelt – Team Europa hat diese Aufgabe in den vergangenen Stunden gut gemeistert. Rund 200 Seemeilen in der Flautezone wurden bereits mit sehr direktem Kurs nach Süden zurückgelegt, aber mindestens die gleiche Distanz liegt noch vor dem schwarzen Boot der europäischen Kampagne, um den Gürtel der leichten Winde um die zu durchbrechen Äquator, um dann auf der Südhalbkugel Richtung Kapstadt wieder Fahrt aufzunehmen.











„Wir hatten eine sehr gute Nacht mit bis zu 10 Knoten Wind, wodurch wir viel Boden gutmachen und vorne rauskommen konnten. Wir scheinen eine gute Spur erwischt zu haben, auch wenn es nicht danach aussah Der Start. Wir sind noch in der Flaute, aber wir fahren immer noch auf einer schönen geraden Linie nach Süden. Wir sind immer noch guter Dinge und im Moment sehr zufrieden mit dem, was wir hier in den letzten Tagen erreicht haben. Aber wir Druck weiter und wir wissen sehr genau, dass es noch lange nicht vorbei ist“, berichtet Bowman Phillip Kasüske.

Der Blick der Crew um Steuermann Robert Stanjek, Navigator Sébastien Simon, Pit Anne-Claire Le Berre, Bordreporter Charles Drapeau und Kasüske geht hauptsächlich nach Osten, wo die vier konkurrierenden Boote in der Nacht etwas stecken blieben, aber mehr hineinkamen der Wind wieder am Montagnachmittag.



Navigator Sébastien Simon behält deshalb das Satellitenbild an Bord genau im Auge: „Der Beginn der Doldrums war bei fünf Grad Nord. Und die Doldrums sind derzeit sehr breit. Wir werden erst hinter dem Äquator durchkommen.“ Aber seine Konzentration liegt nicht nur auf den Windfeldern, sondern auch auf anderen Zellen auf dem Bildschirm: „Das Satellitenbild zeigt uns all die großen Schauer und die großen Wolken. Wir können einige Blitze sehen. Wir haben ein bisschen Angst vor den Blitzen, weil.“ wir wissen nicht, was unter dem Blitz passieren kann.“

Rund fünf Tage nach dem Start der Etappe von Mindelo/Kap Verde nach Kapstadt/Südafrika sind erst 700 der insgesamt 4600 Seemeilen absolviert. Die zunächst erwartete Ankunftszeit am 9. Februar wird sich daher voraussichtlich weiter nach hinten verschieben.

 
 
 
 
 
Straight south
 
In the past few hours, the GUYOT environnement – Team Europe has found its way straight south. Foto: Charles Drapeau / GUYOT environnement – Team Europe
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Looking for some wind
 
The crew has a constant eye on the sea in search of the wind fields. Foto: Charles Drapeau / GUYOT environnement – Team Europe
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Checking the lightning
 
Navigator Sébastien Simon constantly checks the satellite image. Foto: Charles Drapeau / GUYOT environnement – Team Europe
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Good night
 
With concentrated work, the crew found a good path through the Doldrums during the night. Foto Charles Drapeau / GUYOT environnement – Team Europe
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Take a shower
 
 
 
 
 
 
 



   
 
 
 

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Mehr als 1.500 Aussteller trafen fast 237.000 Besucher aus über 100 Ländern in 16 Messehallen

Geschäftsabschlüsse, gute Gespräche und Bestlaune

Mit fast 237.000 Besuchern aus über 100 Ländern und mehr als 1.500 Ausstellern aus 68 Nationen auf 220.000 Quadratmetern in 16 Messehallen meldet sich die boot Düsseldorf eindrucksvoll zurück. Drei Jahre pandemiebedingte Zwangspause konnten dem Düsseldorfer Wassersportevent nichts anhaben. Vielmehr zog es vom 21. bis 29. Januar wieder die komplette internationale Branche in die rheinische Metropole.

„Trotz der nicht einfachen Rahmenbedingungen hat die boot 2023 Erfolgsgeschichte geschrieben. Ein so positives Resultat hätten wir uns nicht träumen lassen. Die boot hat wieder ihr ruhiges Fahrwasser erreicht und ist fest in ihrem Düsseldorfer Heimathafen verankert. Diese erfolgreiche Rückkehr hat gezeigt, Messemachen ‚made in Düsseldorf‘ hat eine internationale Strahlkraft“, sagt Messechef Wolfram Diener. Sowohl bei Motorbooten, Luxusyachten, Segelbooten als auch beim Tauchen, Trendsport, dem Paddelsport, der Ausstattung und bei den Urlaubsdestinationen waren die Globalplayer und Traumziele am Start.

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2023 A’s YouthFoil Europeans and training camp in Rhodes, Greece

The A’s YouthFoil Europeans is scheduled from the 11th to the 15th of April at the Greek island of Rhodes, in the southeastern corner of the Mediterranean Sea.
Just prior to the event, from the 8th to the 11th of April, IKA and Surf and Kite Theologos are running a training camp where everyone is welcome.  It will be a unique opportunity to shake the rust of the winter off and jump start the season in a legendary kite destination.

Visit the event microsite for accommodation and travel information and the registration links.

 

About IKA
 

The IKA was formed to give an international platform to the skills and talents of competition kiteboarders throughout the world.  Since 2008, the IKA has been developing competition formats and rules as a class association within World Sailing, with the ambition of securing kitesurfing an Olympics berth.  Besides the potential Olympic kite racing format, several professional tours are sanctioned by the IKA.

About Formula Kite
 

The Formula Kite Class emerged from kiting’s course-board racing discipline, latterly embracing kite hydrofoil’s rapid, cutting-edge developments.  By limiting equipment the class’s aim is to create a level playing field, ensuring the best athletes win.  Formula Kite is the chosen equipment for several Regional Games like the Central American & Caribbean Games, the PanAmerican Games, and the World Beach Games.

About the KiteFoil World Series

 

The IKA KiteFoil Class’s premier World Series (formerly known as ‚GoldCup‘) was launched by the IKA in 2014 to provide an international stage for the fast-emerging discipline of hydrofoil kiteracing.  It remains an “open”, almost unregulated class, allowing elite racers to use prototype hydrofoil boards and kites to spur ongoing progression and ensure it retains its place as one of the fastest, most efficient and exciting of all sailing disciplines.  The KiteFoil Class world champions will be declared on the basis of the tour results of the KiteFoil World Series.

About A’s Youth Foil
 

The IKA A’s Youth Foil class has been designed to give the best kiteboarding youngsters a platform to progress towards the Olympic Formula Kite Class on affordable one-design equipment. Two age categories – U17 and U15 – for boys and girls compete on the same hydrofoil, board, and kites (maximum 3). The long term committment of the builders (Moses and Ozone) allow MNAs, clubs and parents to safely invest into the Olympic kitefoil pathway.
 
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A's Youth FoilA’s Youth Foil
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Guyot Environnement – Team Europe Direkt nach Süden

Guyot Environnement – Team Europe Moment zum Genießen

 
 
 

Ein Moment zum Genießen

Was für ein Balsam für die Seele von GUYOT environnement – ​​Team Europe am Start der zweiten Etappe von The Ocean Race! Auf die Sekunde genau überquerte die schwarze Yacht die Startlinie, ging bei leichter Brise in Spitzenposition der fünf Imocas auf den 4600 Seemeilen langen Kurs von Cabo Verde nach Kapstadt/Südafrika.







Nachdem die Europameisterschaft durch einige Schäden auf der ersten Etappe viele Rückschläge hinnehmen musste und den ersten Etappenort Mindelo nur als Fünfter erreichte, ging es nun richtig los. Der Crew mit Skipper Robert Stanjek, Navigator Sébastien Simon, Boxerin Anne-Claire Le Berre, Vorschiffsmann Phillip Kasüske und Bordreporter Charles Drapeau ist bewusst, dass dieser Start keinerlei Bedeutung für den weiteren Verlauf der Etappe hat. Aber es war ein Moment zum Genießen für die Crew an Bord, das Team an Land und die Fans auf den Bildschirmen.

In den nächsten zwei Wochen warten viele Hürden auf dem Weg den Atlantik hinunter. Durch die Passatwinde, die Flaute und vorbei an der St. Helena High müssen die Teams den Wind finden. Und der Wetterbericht verspricht viel Aufregung. „Es sieht so aus, als würde der Wind während der Etappe ungewöhnlich leicht sein. Es scheint also, dass es etwas langsamer ist und länger dauert als erwartet. Mal sehen, was es bringen wird. Es ist eine harte, lange Etappe“, sagte Robert Stanjek, der übernahm für diese Etappe wie geplant den Skipper des GUYOT Environnement – Team Europe von Benjamin Dutreux.

GUYOT Umwelt – Team Europe ging hochkonzentriert ins Rennen. Nach dem perfekt getimten Start verliefen auch die Manöver an den beiden Rundungsmarken im Küstenabschnitt dieser Etappe reibungslos. Und Benjamin Dutreux schickte aus der Beobachtungsposition im Team-Chat an Bord Emojis der Begeisterung, um der Crew viel Glück auf dem Weg nach Kapstadt zu wünschen.

 
 
 
 
Sailing Team für Leg 2
 

Robert Stanjek – Co-Skipper
Sébastien Simon – Navigator
Anne-Claire Le Berre – Pit
Phillip Kasüske – Bowman
Charles Drapeau – Onboard reporter


Das Tracking zum Rennen mit den genauen Platzierungen der Teams ist auf der Homepage von verlinkt GUYOT Umwelt – Team Europa.
GUYOT environnement – Team Europe. 

 
 
 
 
 

Ein Moment zum Genießen

 

GUYOT Umwelt – Team Europe nach perfektem Start in Führung. Foto: Sailing Energy / The Ocean Race Download

 
 
 
 
 

Abschied von Cabo Verde

 

 

Abschied Cabo Verde: GUYOT environnement – Team Europe macht sich auf den Weg nach Kapstadt. Foto: Sailing Energy / The Ocean RaceDownload

 
 
 
 
 
 



   
 
 
 

 



The Ocean Race Floote langsam Richtung Süden

The Ocean Race Floote langsam Richtung Süden

Gleitet langsam nach Süden

 

Die Flotte hatte eine ruhige Nacht und halste von Cabo Verde nach Süden

 

Es war eine angespannte erste Nacht, als die IMOCA-Flotte nach Süden segelte, weg von Mindelo und in Richtung der Ungewissheit der Flaute.

Trotz der Lichtverhältnisse war es ein aufregender Start mit Nahkampfaktionen, als die Flotte Cabo Verde auf dem Weg nach Kapstadt verlässt.

Verfolgen Sie den Start an Bord des Teams Holcim-PRB

Paul Meilhats Biotherm liegt am Donnerstagmorgen in Führung und halst zusammen mit dem Team Holcim-PRB und dem 11th Hour Racing Team nach Westen weg von Sao Filipe.

Weiter hinten jagt Team Malizia hart, während GUYOT Environnement – Team Europe, etwas weiter zurückgefallen ist, nachdem es die Flotte um die Startstrecke geführt hat.

„Das ist VMG (velocity made good), das gegen den Wind zwischen den Inseln rast“, sagte Paul Meilhat, als er in die Nacht ging. „Wir haben uns von Anfang an für den Spinnaker entschieden und es hat gut funktioniert, weil wir vor den anderen liegen.“

Verfolgen Sie das Geschehen an Bord in unserer Rubrik „Von den Booten“.

Die neusten Platzierungen sind im Race Tracker

Rangliste der zweiten Etappe um 1100 UTC – 26. Januar 2023

1. Biotherm, Distanz zum Ziel, 4672,4 Meilen
2. Team Holcim-PRB, Distanz zum Führenden, 1,4 Meilen
3. 11th Hour Racing Team, Distanz zum Führenden, 5,3 Meilen
4. Team Malizia, Distanz zum Führenden, 9,6 Meilen
5. GUYOT Umwelt – Team Europa, Abstand zum Führenden, 27,6 Meilen