Vendee Arctique Les Sables d`Olonne 2022 Ausschreibung veröffentlicht
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Das 23. Match Race Germany findet im September 2022 statt:
Mit voller Kraft auf Kurs Comeback im Herbst
Match Race Germany (Langenargen, 6. Januar 2022). Das 23. Match Race Germany findet nach zweijähriger Pandemie-Pause vom 29. September bis zum 3. Oktober 2022 statt. Gesegelt und gefeiert wird die ersehnte nächste Auflage des führenden deutschen Match Race Grand Prix dann jubiläumsreif: 25 Jahre nach seiner Premiere 1997. Im Frühherbst dieses Jahres wird die Bodensee-Segelbühne vor spektakulärer Alpenkulisse wieder ins internationale Rampenlicht rücken. Die Veranstalter erwarten zum deutschen Duellsegel-Klassiker Zehntausende Besucher in der Matchrace-Herzschlagkammer im Langenargener Gondelhafen und an den umliegenden Ufern.
„Wir nehmen mit voller Kraft Kurs auf das Comeback“, sagt Event-Manager Harald Thierer nach intensivem Austausch mit der Sponsorenfamilie in den Startblöcken, mit dem Yacht-Club Langenargen und den Verantwortlichen des beliebten Ferienortes Langenargen im sonnigen Baden-Württemberg. Den Stammtermin über Pfingsten hat das ausrichtende Team vom Match Center Germany im Langenargener Gondelhafen bewusst schon jetzt zu Jahresbeginn gegen ein ebenso langes Wochenende mit Finale am freien Montag (Tag der Deutschen Einheit) in der zweiten Jahreshälfte ausgetauscht. Damit weichen die Matchrace-Macher möglichen Unwägbarkeiten zu Beginn des dritten Pandemiejahres weitsichtig aus und setzen auf die Rückkehr ihres Publikums-Magneten im zweiten Halbjahr. „Wir sind eine Großveranstaltung, ein Segel-Volksfest, wo gerne zugeschaut und gemeinsam mit den Sportlern gefeiert wird. Das wird Ende September hoffentlich wieder mit mehr Leichtigkeit möglich sein“, sagt Harald Thierer.
Auch die internationale Matchrace-Elite fiebert dem Neustart auf breiter Ebene entgegen. „Wir planen in engem Kontakt zur World Match Racing Tour. Die On- und Off-Phasen in der Pandemie waren fordernd für viele. Wir haben die Off-Zeiten genutzt, uns weiterzuentwickeln. Das Match Race Germany ist ein starkes World-Tour-Event, das über Jahrzehnte gesund gewachsen ist und daher auch die Pandemie-Auszeit gut überstanden hat. Wir wissen von unseren Top-Seglern, dass sie der Rückkehr zum weltumspannenden Circuit und zum Match Race Germany entgegenfiebern“, sagt Sportdirektor Eberhard Magg. Ende September dieses Jahres soll die Erfolgsstory des deutschen Matchrace-Gipfels als beliebtes Segel- und Entertainment-Event fortgeschrieben werden. „Das wünschen sich Segler, Fans und unsere Partner von Herzen. Dafür arbeiten wir“, so Magg. Gesegelt wird traditionell auf den größten Yachten (B40 S) im internationalen Match Race Zirkus. Die Rennleitung wird in gewohnt souveräner Weise vom Yacht Club Langenargen e.V um Wettfahrtleiterin Sabine Brugger übernommen.
Ebenso wie das Match Race Germany, wird auch die World Match Racing Tour 2022 wieder mächtig Fahrt aufnehmen. Geplant sind 19 Events in zwölf Ländern. Neu dabei sind Regatten Ende Mai in Puerto Rico und Mitte Juni Italien. Das Jahr 2022 bringt die 22. Saison der World Match Racing Tour, die als älteste Profiserie des Segelsports mit „Special Event“-Status des Weltseglerverbandes World Sailing gilt. International geht es bei „World Tour“-Events und „World Championship”-Events um wertvolle Punkte für die Weltrangliste und die optimale Positionierung der Besten für das Saisonfinale. Das internationale Matchrace ist maximal divers: Zu allen Events sind männliche, weibliche und Mixed-Teams zugelassen. Die Saison beginnt mit zwei Klassikern: dem Ficker Cup und dem Congressional Cup beim gastgebenden Long Beach Yacht Club. „Die letzten 18 Monate waren ganz sicher fordernd für viele internationale Sportereignisse“, sagte James Pleasance, Executive Director der World Match Racing Tour, „wir sind aber glücklich, einen vollen und hochkarätigen Terminkalender für 2022 präsentieren zu können und freuen uns sehr auf die Rückkehr von Weltklasse-Matchracing-Events in diesem Jahr.“
ENDE
Das Match Race Germany
Es begann vor 25 Jahren: Das Match Race Germany feierte 1997 Premiere. Im Frühherbst 2022 steigt die 23. Edition von Deutschlands führendem Match Race statt, das seit der Jahrtausendwende stets einziger deutscher Stopp der World Match Racing Tour war, zwischenzeitlich der Match Race Super League angehörte und nun wieder das deutsche Leuchtturm-Event der World Match Racing Tour ist.
Veranstalter
Match Race Germany GmbH (www.matchrace.de)
Ausrichter
Yacht-Club Langenargen e.V. (www.ycla.de)
Zuschauer
Rund 30.000 Besucher verfolgten zuletzt 2019 die spannenden Duelle vom Langenargener Ufer aus. Für das Comeback im Herbst 2022 rechnen die Veranstalter mit großem Zuspruch.
Pressekontakt
Bitte kontaktieren Sie unser Team unter: presse@matchrace.de
Bildmaterial
Bitte verwenden Sie möglichst nur Bildmaterial von 2019. Wir senden Ihnen auf Anfrage gerne und schnell eine für Sie und Ihr Anliegen passende Auswahl honorarfreier und hochaufgelöster Bilder zu. Schicken Sie uns eine Mail an presse@matchrace.de oder rufen Sie an: +49-(0)7543-9618331.
Die World Match Racing Tour
Informationen, Historisches und Aktuelles rund um die World Match Racing Tour finen Sie hier: www.wmrt.com
Die im Jahr 2000 gegründete World Match Racing Tour (WMRT) fördert den Matchracing-Sport auf der ganzen Welt und ist die am längsten regelmäßig laufende globale Profiserie des Segelsports. Die World Match Racing Tour gibt einer Reihe von unabhängig organisierten und offiziell genehmigten Matchracing-Events das Dach. Die WMRT wurde vom Weltverband des Segelsports – World Sailing – der Status „Special Event“ verliehen. Der Gewinner der WMRT wird jedes Jahr zum World Sailing Match Racing World Champion gekrönt. Zu den bisherigen Champions zählen der viermalige Olympiasieger Sir Ben Ainslie (GBR), Jesper Radich (DEN), Magnus Holmberg (SWE), Bertrand Pace (FRA), Peter Holmberg (ISV), Peter Gilmour (AUS), Ian Williams (GBR), Adam Minoprio (NZL ), Taylor Canfield (ISV), Phil Robertson (NZL) und Torvar Mirsky (AUS). Sie alle waren und sind auch bei Segelgipfeln wie America’s Cup oder SailGP aktiv. Alle haben mindestens einmal am Match Race Germany teilgenommen, wo sich regelmäßig auch junge Shooting Stars einen Namen machen. Die WMRT ist ein Matchracing-Wettbewerb, bei dem Duelle auf identischen Rennyachten ausgetragen werden, die sich je nach Veranstaltung ändern. Teamwork, Strategie und Können der Steuerleute und ihrer Crews stehen im Vordergrund. Die Rennen finden in unmittelbarer Küstennähe statt, um den Zuschauern ein Stadion-ähnliches Erlebnis zu bieten. Seit 2000 haben die World Match Racing Tour und ihre Veranstaltungen über 23 Millionen USD an Preisgeldern an Segler ausgeschüttet. Das und der hochkarätige Sport selbst haben den Karriereweg vieler bekannter Segelprofis massiv beflügelt.
Der Katamaran F50 von SailGP ist eines der modernsten Rennboote, die jemals auf dem Wasser waren.
Nur die elitärsten Athleten können diese Spitzengeräte fliegen, wobei jedes Besatzungsmitglied an Bord eine bestimmte Aufgabe hat, um Höchstgeschwindigkeiten von fast 100 km/h zu gewährleisten.
Es ist zwar unfair zu sagen, dass eine Besatzungsposition wichtiger ist als jede andere, aber es ist unbestreitbar, dass der Fahrer de facto der Anführer jedes Bootes ist und eine Schlüsselrolle bei der Führung seines Teams zum Erfolg spielt.
Der Driver kann nicht nur die perfekte Route auf der Rennstrecke planen und steuern, sondern auch während des Rennens eine Vielzahl von Bedienelementen anpassen, um sicherzustellen, dass die F50-Foils so lange wie möglich bleiben – am besten für jede Sekunde eines Rennens.
Der Driver lenkt nicht nur, sondern steuert auch das Seitenruderdifferenzial; eine vorrangige Aufgabe, um eine perfekte Folierung zu gewährleisten.
Das Differential ist, wie stark das Luvruder den Rumpf zum Aufrichten nach unten zieht oder den Rumpf anhebt. Je genauer und kontrollierter das Differential, desto besser wird das Boot gleiten und desto schneller wird es fahren.
Um diese Aufgabe im Griff zu behalten, ist das F50-Lenkrad ein hochmodernes Design mit vielen Knöpfen und Griffen, damit der Fahrer das Differential steuern kann, ohne das Boot auf dem Kurs stoppen zu müssen.
SailGP.com wirft einen Blick hinter das Steuer des F50, um zu erklären, was jede dieser Tasten bewirkt.
Diese Taste, die sich in aufrechter Position direkt am unteren Rand des Lenkradbedienfelds befindet, ist die Reset-Taste. Wenn ein Systemalarm ausgelöst wird und das Problem behoben ist, wird die Reset-Taste verwendet.
Oben links im Bedienfeld schaltet die Taste 2 die Seitenruderdifferenz auf Maximum. Diese wird beim Folieren eingeschaltet.
Diese Taste, die sich unter der Taste 2 befindet, schaltet das Seitenruderdifferenzial auf Neutral. In diesem Zustand befindet sich der F50, wenn er nicht foliert.
Auf der rechten Seite des Bedienfelds befinden sich noch zwei weitere Tasten, die auch das Seitenruderdifferenzial steuern. Diese Tasten steuern jedoch die Differenz in kleinen Schritten, anstatt maximal/neutral der linken Tasten.
Knopf 4 unten rechts entfernt das Seitenruderdifferenzial bei jedem Drücken um 0,3 Grad.
Diese Taste befindet sich über der Taste 4 und führt die entgegengesetzte Aufgabe aus, indem bei jedem Drücken das Ruderdifferenzial in kleinen Schritten hinzugefügt wird.
Direkt am oberen Rand des Bedienfelds befindet sich ein Zifferblatt, das in 10 Abschnitte unterteilt ist, die jeweils durch eine leuchtende Farbe auf der schwarzen Unterseite des Bedienfelds gekennzeichnet sind.
Der Australia SailGP Team Driver, Tom Slingsby, erklärt, wie er dieses Zifferblatt verwendet und wie es in Bezug auf die Drehgriffe am Rad selbst funktioniert.
„Das bunte Rad ist es, was meine Einstellung des Foil-Rake-Inkrements für das Schwert bestimmt“, verrät Slingsby. „1 macht die kleinste Bewegung und 10 macht die größte Bewegung für eine bestimmte Menge an Drehgriffbewegungen auf dem Rad.
„Mit den Drehgriffen am Rad kontrolliere ich die Flughöhe. Wenn Sie sie nach vorne rollen, verringert sich die Neigung und das Boot sinkt, während sie nach hinten rollen, um die Neigung zu erhöhen und das Boot fliegt höher.“
Erfahren Sie mehr über den hochmodernen F50-Katamaran von SailGP catamaran, HERE
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YACHT | POSITION | DTG | SOG | COG | EST. ELAPSED TIME & SPEED | |
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1 | Black JackPeter Harburg Monaco | FINISHED | 0.0 | 02:12:37:1710.429 Dec 01:37:17 AM | ||
2 | LawConnectChristian Beck NSW | FINISHED | 0.0 | 02:15:11:449.929 Dec 04:11:44 AM | ||
3 | SHK ScallywagSeng Huang Lee Hong Kong | FINISHED | 0.0 | 02:15:30:529.929 Dec 04:30:52 AM | ||
4 | Stefan RacingAUS 80 Pty Ltd NSW | FINISHED | 0.0 | 03:02:20:478.429 Dec 03:20:47 PM | ||
5 | WhisperDavid Griffith NSW | FINISHED | 0.0 | 03:02:51:308.429 Dec 03:51:30 PM | ||
6 | Ichi BanMatt Allen NSW | FINISHED | 0.0 | 03:03:45:298.329 Dec 04:45:29 PM | ||
7 | CelestialSam Haynes NSW | FINISHED | 0.0 | 03:04:02:438.329 Dec 05:02:43 PM | ||
8 | SmugglerSebastian Bohm NSW | FINISHED | 0.0 | 03:11:14:547.530 Dec 12:14:54 AM | ||
9 | QuestCraig Neil NSW | 42°59’S 147°21’E4nm NW of Iron Pot | 7.1 | 2.7 | 26 | 03:14:48:287.230 Dec 03:48:28 AM |
10 | MayfairJames Irvine QLD | 43°15’S 147°47’E1nm SW of Cape Raoul | 31.4 | 2.4 | 159 | 03:18:48:456.930 Dec 07:48:45 AM |
11 | MaritimoBill Barry-Cotter QLD | 43°11’S 148°04’E4nm NE of Tasman Island | 45.0 | 6.4 | 129 | 03:20:37:346.830 Dec 09:37:34 AM |
12 | ChutzpahBruce Taylor VIC | 43°01’S 148°00’E13nm N of Tasman Island | 54.0 | 4.1 | 179 | 03:22:59:106.630 Dec 11:59:10 AM |
13 | MRVDamien King VIC | 42°40’S 148°22’E10nm E of Maria Island | 78.7 | 7.4 | 198 | 03:23:43:166.630 Dec 12:43:16 PM |
14 | Pretty WomanRichard Hudson & David Beak NSW | 42°28’S 148°21’E8nm S of Cape Sonnerat | 89.4 | 6.5 | 175 | 04:03:42:146.330 Dec 04:42:14 PM |
15 | HartbreakerAntony Walton VIC | 42°11’S 148°26’E10nm NE of Cape Sonnerat | 106.8 | 4.1 | 180 | 04:11:11:355.931 Dec 12:11:35 AM |
16 | LCE Old School RacingDavid Elliott NSW | 42°06’S 148°34’E18nm NE of Cape Sonnerat | 113.4 | 5.1 | 208 | 04:06:07:236.130 Dec 07:07:23 PM |
17 | Highly SprungMark Spring NSW | 42°04’S 148°35’E20nm NE of Cape Sonnerat | 115.8 | 4.1 | 193 | 04:07:47:026.030 Dec 08:47:02 PM |
18 | WingsIan Edwards NSW | 41°59’S 148°25’E21nm N of Cape Sonnerat | 117.9 | 1.6 | 220 | 04:09:12:026.030 Dec 10:12:02 PM |
19 | Carrera SGerry Cantwell VIC | 41°57’S 148°36’E26nm NE of Cape Sonnerat | 122.0 | 6.8 | 217 | 04:07:02:016.130 Dec 08:02:01 PM |
20 | Oroton DrumfireWill Vicars NSW | 41°54’S 148°33’E28nm N of Cape Sonnerat | 124.5 | 7.1 | 189 | 04:07:20:096.130 Dec 08:20:09 PM |
21 | CinquanteKim Jaggar NSW | 41°54’S 148°44’E31nm NE of Cape Sonnerat | 126.7 | 5.9 | 167 | 04:08:27:566.030 Dec 09:27:56 PM |
22 | Secret Mens Business 1David De Coster & Sally Armati NSW | 41°52’S 148°36’E31nm NE of Cape Sonnerat | 127.1 | 6.5 | 183 | 04:09:04:376.030 Dec 10:04:37 PM |
23 | Love & WarSimon Kurts NSW | 41°54’S 148°47’E33nm NE of Cape Sonnerat | 127.7 | 7.1 | 207 | 04:07:29:226.130 Dec 08:29:22 PM |
24 | SoleraStuart Richardson VIC | 41°50’S 148°34’E32nm N of Cape Sonnerat | 128.3 | 5.7 | 161 | 04:09:29:166.030 Dec 10:29:16 PM |
25 | EveSteve Capell NSW | 41°48’S 148°31’E32nm S of St Helens Point | 129.7 | 2.2 | 186 | 04:10:44:505.930 Dec 11:44:50 PM |
26 | Midnight RamblerEd Psaltis TAS | 41°43’S 148°47’E33nm SE of St Helens Point | 137.8 | 6.0 | 210 | 04:09:05:266.030 Dec 10:05:26 PM |
27 | DodgeballLeith Group Developments NSW | 41°37’S 148°59’E35nm SE of St Helens Point | 147.1 | 8.2 | 232 | 04:11:05:575.931 Dec 12:05:57 AM |
28 | Fruit Salid 3Mark Drobitko QLD | 41°38’S 149°04’E39nm SE of St Helens Point | 147.6 | 04:12:58:265.831 Dec 01:58:26 AM | ||
29 | She’s The CulpritThe Culprit Syndicate NSW | 41°33’S 148°49’E27nm SE of St Helens Point | 148.0 | 8.6 | 199 | 04:13:04:325.831 Dec 02:04:32 AM |
30 | SupernovaAlex Seja & Felicity Nelson NSW | 41°29’S 148°42’E20nm SE of St Helens Point | 150.3 | 6.5 | 162 | 04:15:08:055.631 Dec 04:08:05 AM |
31 | Flying CloudDavid Myers NSW | 41°31’S 148°53’E28nm SE of St Helens Point | 150.6 | 8.2 | 218 | 04:12:07:525.831 Dec 01:07:52 AM |
32 | B52Daniel Farmer QLD | 41°28’S 148°45’E21nm SE of St Helens Point | 151.5 | 8.0 | 200 | 04:00:35:526.530 Dec 01:35:52 PM |
33 | Wild OatsBrett Eagle, Marc Skjellerup & Gordon Smith NSW | 41°22’S 148°40’E15nm E of St Helens Point | 156.7 | 8.1 | 188 | 04:13:51:595.731 Dec 02:51:59 AM |
34 | White Bay 6 AzzurroShane Kearns NSW | 41°19’S 148°47’E20nm E of St Helens Point | 161.2 | 7.1 | 201 | 04:18:56:385.531 Dec 07:56:38 AM |
35 | Flying Fish ArctosFlying Fish Online NSW | 41°12’S 149°15’E41nm E of St Helens Point | 175.2 | 6.1 | 215 | 04:14:16:185.731 Dec 03:16:18 AM |
36 | Navy OneRoyal Australian Navy Sailing Association NSW | 41°02’S 149°03’E33nm E of Eddystone Pt | 180.4 | 6.7 | 209 | 04:16:38:525.631 Dec 05:38:52 AM |
37 | Luna BlueDavid Watson, John Turnbulll & Andrew Silk NSW | 40°53’S 148°56’E28nm E of Eddystone Pt | 187.7 | 4.9 | 246 | 04:18:11:355.531 Dec 07:11:35 AM |
38 | ReveKevin Whelan NSW | 40°52’S 149°07’E36nm E of Eddystone Pt | 191.6 | 6.4 | 165 | 04:17:52:415.531 Dec 06:52:41 AM |
39 | BowlineIan Roberts SA | 40°30’S 148°53’E38nm NE of Eddystone Pt | 209.5 | 7.4 | 201 | 04:18:14:355.531 Dec 07:14:35 AM |
40 | SolveigAnne Lawrence NSW | 39°48’S 149°25’E50nm E of Flinders Island | 256.1 | 6.7 | 213 | 05:07:28:374.931 Dec 08:28:37 PM |
41 | Gun RunnerArmy Sailing Club NSW | 38°10’S 149°53’E36nm S of Gabo Island | 356.9 | 5.6 | 212 | 06:06:45:404.201 Jan 07:45:40 PM |
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Tom Slingsbys Team lieferte unter Druck ab und besiegte die Vereinigten Staaten und Spanien im Drei Team-Finale in Sydney Harbour und holte sich seinen vierten Event-Sieg der Saison.
Die USA, gefahren von Jimmy Spithill, qualifizierten sich mit ihrem zweiten Platz auch für das Große Finale im März in ihren Heimatgewässern, während Japan – das in Sydney bemerkenswert Vierter wurde, obwohl es an Tag 1 aufgrund seiner Horrorkollision mit Großbritannien ein ganzes Rennen verpasste – blicken in eine starke Position, um den letzten Platz im Saisonfinale zu erobern.
Es war die Japan von Nathan Outteridge, die in einem Hybridboot segelte, das den Rumpf der britischen F50 und ihre eigenen Flügel und Foils umfasste, die den Eröffnungssieg an einem unglaublich windigen Tag 2 im Hafen von Sydney holten.
Neuseeland schien den Sieg im vierten Flottenrennen eingefahren zu haben, da es stark startete, mit den kleinsten Flügeln und Hochgeschwindigkeitsfolien ausgestattet war und einen Großteil des Rennens dominierte. Aber Japan schaffte es, die Kiwis einzuholen und sie im letzten Rennen bis ins Ziel zu verdrängen.
Das Team von Peter Burling überquerte die Ziellinie als Erster, aber eine Strafe für die Kiwis kurz vor ihrem Ziel bedeutete, dass Japan tatsächlich zum Sieger in der offiziellen Rangliste gekrönt wurde.
Im folgenden Flottenrennen konnte Outteridge seine Top-Leistung halten – erneut Erster –, doch trotz aller Bemühungen reichte es nicht, denn die USA und Spanien schlichen sich mit nur einem Punkt Vorsprung vor Japan ins Finale ein.
Das Finale selbst war eine einseitige Angelegenheit, da Slingsbys Aussies dominierten, wenn es darauf ankam, die Führung früh eroberten und diese nie kassierten, um in den heimischen Gewässern zu gewinnen und die überglückliche Menge zu begeistern – und der SailGP-Meisterschaft einen Schritt näher zu kommen.
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