Vendee Arctique Les Sables d`Olonne 2022 Ausschreibung veröffentlicht

Vendee Arctique Les Sables d`Olonne 2022 Ausschreibung veröffentlicht

 
  • Der Präsident der SAEM Vendée, die Organisatoren der Vendée Arctique und der Vendée Globe, veröffentlichen die Ausschreibung mit den genauen Regeln für die Teilnahme an der Vendée Arctique – dem ersten Qualifikationsrennen für die Vendée Globe 2024
    Die Skipper müssen sich für das Rennen Guyader - Bermudes 1000 oder für eine Strecke von mindestens 800 Meilen qualifizieren
    Die Registrierungen für die Teilnahme beginnen am Donnerstag, den 31. März 2022, wobei die Zahl der potenziellen Teilnehmer ständig wächst
    Die Vendée Arctique 2022 legt am 12. Juni 2022 in Port Olona ab

Ein Qualifikationsrennen, das den Anforderungen des Kurses entspricht.

Die Vendée Arctique ist ein Nonstop-Solo-Offshore-Rennen ohne fremde Hilfe, das der reinen Tradition der Vendée Globe folgt. Es nähert sich nun seiner zweiten Ausgabe und ist ein sehr einzigartiges und anspruchsvolles Event, ein extremes Abenteuer, das ganz im Einklang mit dem Ethos der Vendée Globe und der IMOCA-Klasse steht. Die Solo-Rennfahrer machen sich auf den Weg nach Norden in Richtung des Polarkreises, umrunden Island, bevor sie nach einer anspruchsvollen 3.500-Meilen-Strecke nach Les Sables d’Olonne zurückkehren.

Als Organisatoren besteht die Hauptaufgabe von SAEM Vendée darin, die Sicherheit der Segler zu gewährleisten, faire Rennen zu bieten und die Bedingungen zu optimieren, damit möglichst viele Starter das Rennen beenden und ihr Wissen, ihre Erfahrung und ihre Qualifikationsanforderungen für den Vendée Globe 2024 verbessern können.

Um sicherzustellen, dass die Skipper optimal auf die feindlichen, eisigen nördlichen Gewässer vorbereitet sind, hat die Rennleitung der Organisation unter der Leitung von Francis Le Goff die Regeln für die Teilnahme an der Vendée Arctique – Les Sables d’Olonne festgelegt.

Jeder Skipper muss sich alleine auf dem Boot qualifizieren, das die Vendée Arctique absolvieren wird, und vor dem 14. Mai 2022 zu Ende gehen, um zwischen ihnen zu wählen

Das Guyader – Bermudes 1000 Race (1.200 Seemeilen)

Ein Qualifikationskurs von mindestens 800 Seemeilen

Zwei Qualifizierungskurse, deren Summe mehr als 1.000 Seemeilen beträgt

Für den Fall, dass sich der Skipper für einen Qualifizierungskurs statt für das Rennen entscheidet, muss mindestens einer der beiden ihm ermöglichen, mindestens 100 Meilen bei Wind- und Seebedingungen von mindestens Stärke 5 auf der Beaufort-Skala zu segeln.

 

 

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Vendée Arctic Course Map – Les Sables d’Olonne 2022 

Viele Skipper haben sich bereits angemeldet.

Das Rennen ist eindeutig attraktiv für Segler in der IMOCA-Klasse, die auf der Suche nach neuen Abenteuern sind, aber vor allem wertvolle qualifizierende Seemeilen sammeln, die entscheidend für ihre Auswahl in der Vendée Globe sind.

Viele Skipper haben ihr Ziel, an der Vendée Arctique teilzunehmen, bereits lange vor dem offiziellen Anmeldestart am 30. März angekündigt.

Als Teilnehmer sind unter anderem Fabrice Amedeo, Romain Attanasio, Eric Bellion, Clarisse Cremer, Charlie Dalin, Benjamin Dutreux, Benjamin Ferré, Pip Hare, Sébastien Marsset, Thomas Ruyant, Kojiro Shiraishi, Guirrec Soudée, Nicolas Troussel, Denis Van Weynbergh. ..

 

Sie werden auch sehr daran interessiert sein, diese erste Stufe der sportlichen Qualifikation für den Everest of the Seas zu validieren und ihre Boote und sich selbst im harten Wettbewerb zu testen.

 

Erinnerung an wichtige Termine:

30. März 2022: Anmeldeöffnung

14. Mai 2022: Anmeldeschluss

19. Mai 2022: Pressekonferenz zur Ankündigung der Bühne (La Roche-sur-Yon)

3. Juni 2022: Parade der Skipper der Vendée Globe 2020 & Feuerwerk

4. Juni 2022: – Einweihung des Dorfes Start des arktischen Vendée – Geschwindigkeitsläufe in der Baie des Sables – Vorstellung der Skipper auf der Dorfbühne

12. Juni 2022: Start der Vendée Arctique

26. Juni 2022: Preisverleihung

 

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Ich freue mich sehr über die enorme Begeisterung der Skipper und ihrer Sponsoren für die Vendée Arctic – Les Sables d'Olonne, die erste Qualifikationsphase für die Vendée Globe 2024. Wir mussten ihnen Sichtbarkeit in den Teilnahmeregeln verschaffen, die wir haben wir heute mit der Veröffentlichung der Ausschreibung getan. Ihre Sicherheit ist unsere oberste Pflicht als Veranstalter, deshalb haben wir Qualifikationsregeln entwickelt, die den Anforderungen des Kurses entsprechen, der sie im hohen Norden erwartet.“

 

Alain Leboeuf, Präsident der SAEM Vendée und Präsident des Departements Vendée

23. Match Race Germany findet vom 29.09. bis 03.10. statt !

23. Match Race Germany findet vom 29.09. bis 03.10.2022 statt !

Das 23. Match Race Germany findet im September 2022 statt: 

Mit voller Kraft auf Kurs Comeback im Herbst

Match Race Germany (Langenargen, 6. Januar 2022). Das 23. Match Race Germany findet nach zweijähriger Pandemie-Pause vom 29. September bis zum 3. Oktober 2022 statt. Gesegelt und gefeiert wird die ersehnte nächste Auflage des führenden deutschen Match Race Grand Prix dann jubiläumsreif: 25 Jahre nach seiner Premiere 1997. Im Frühherbst dieses Jahres wird die Bodensee-Segelbühne vor spektakulärer Alpenkulisse wieder ins internationale Rampenlicht rücken. Die Veranstalter erwarten zum deutschen Duellsegel-Klassiker Zehntausende Besucher in der Matchrace-Herzschlagkammer im Langenargener Gondelhafen und an den umliegenden Ufern.

„Wir nehmen mit voller Kraft Kurs auf das Comeback“, sagt Event-Manager Harald Thierer nach intensivem Austausch mit der Sponsorenfamilie in den Startblöcken, mit dem Yacht-Club Langenargen und den Verantwortlichen des beliebten Ferienortes Langenargen im sonnigen Baden-Württemberg. Den Stammtermin über Pfingsten hat das ausrichtende Team vom Match Center Germany im Langenargener Gondelhafen bewusst schon jetzt zu Jahresbeginn gegen ein ebenso langes Wochenende mit Finale am freien Montag (Tag der Deutschen Einheit) in der zweiten Jahreshälfte ausgetauscht. Damit weichen die Matchrace-Macher möglichen Unwägbarkeiten zu Beginn des dritten Pandemiejahres weitsichtig aus und setzen auf die Rückkehr ihres Publikums-Magneten im zweiten Halbjahr. „Wir sind eine Großveranstaltung, ein Segel-Volksfest, wo gerne zugeschaut und gemeinsam mit den Sportlern gefeiert wird. Das wird Ende September hoffentlich wieder mit mehr Leichtigkeit möglich sein“, sagt Harald Thierer.

Auch die internationale Matchrace-Elite fiebert dem Neustart auf breiter Ebene entgegen. „Wir planen in engem Kontakt zur World Match Racing Tour. Die On- und Off-Phasen in der Pandemie waren fordernd für viele. Wir haben die Off-Zeiten genutzt, uns weiterzuentwickeln. Das Match Race Germany ist ein starkes World-Tour-Event, das über Jahrzehnte gesund gewachsen ist und daher auch die Pandemie-Auszeit gut überstanden hat. Wir wissen von unseren Top-Seglern, dass sie der Rückkehr zum weltumspannenden Circuit und zum Match Race Germany entgegenfiebern“, sagt Sportdirektor Eberhard Magg. Ende September dieses Jahres soll die Erfolgsstory des deutschen Matchrace-Gipfels als beliebtes Segel- und Entertainment-Event fortgeschrieben werden. „Das wünschen sich Segler, Fans und unsere Partner von Herzen. Dafür arbeiten wir“, so Magg. Gesegelt wird traditionell auf den größten Yachten (B40 S) im internationalen Match Race Zirkus. Die Rennleitung wird in gewohnt souveräner Weise vom Yacht Club Langenargen e.V um Wettfahrtleiterin Sabine Brugger übernommen.

Ebenso wie das Match Race Germany, wird auch die World Match Racing Tour 2022 wieder mächtig Fahrt aufnehmen. Geplant sind 19 Events in zwölf Ländern. Neu dabei sind Regatten Ende Mai in Puerto Rico und Mitte Juni Italien. Das Jahr 2022 bringt die 22. Saison der World Match Racing Tour, die als älteste Profiserie des Segelsports mit „Special Event“-Status des Weltseglerverbandes World Sailing gilt. International geht es bei „World Tour“-Events und „World Championship”-Events um wertvolle Punkte für die Weltrangliste und die optimale Positionierung der Besten für das Saisonfinale. Das internationale Matchrace ist maximal divers: Zu allen Events sind männliche, weibliche und Mixed-Teams zugelassen. Die Saison beginnt mit zwei Klassikern: dem Ficker Cup und dem Congressional Cup beim gastgebenden Long Beach Yacht Club. „Die letzten 18 Monate waren ganz sicher fordernd für viele internationale Sportereignisse“, sagte James Pleasance, Executive Director der World Match Racing Tour, „wir sind aber glücklich, einen vollen und hochkarätigen Terminkalender für 2022 präsentieren zu können und freuen uns sehr auf die Rückkehr von Weltklasse-Matchracing-Events in diesem Jahr.“

ENDE

Das Match Race Germany

Es begann vor 25 Jahren: Das Match Race Germany feierte 1997 Premiere. Im Frühherbst 2022 steigt die 23. Edition von Deutschlands führendem Match Race statt, das seit der Jahrtausendwende stets einziger deutscher Stopp der World Match Racing Tour war, zwischenzeitlich der Match Race Super League angehörte und nun wieder das deutsche Leuchtturm-Event der  World Match Racing Tour ist.

Veranstalter

Match Race Germany GmbH (www.matchrace.de)

Ausrichter

Yacht-Club Langenargen e.V. (www.ycla.de) 

Zuschauer

Rund 30.000 Besucher verfolgten zuletzt 2019 die spannenden Duelle vom Langenargener Ufer aus. Für das Comeback im Herbst 2022 rechnen die Veranstalter mit großem Zuspruch.

Pressekontakt

Bitte kontaktieren Sie unser Team unter: presse@matchrace.de

Bildmaterial

Bitte verwenden Sie möglichst nur Bildmaterial von 2019. Wir senden Ihnen auf Anfrage gerne und schnell eine für Sie und Ihr Anliegen passende Auswahl honorarfreier und hochaufgelöster Bilder zu. Schicken Sie uns eine Mail an presse@matchrace.de oder rufen Sie an: +49-(0)7543-9618331. 

Die World Match Racing Tour

Informationen, Historisches und Aktuelles rund um die World Match Racing Tour finen Sie hier: www.wmrt.com

Die im Jahr 2000 gegründete World Match Racing Tour (WMRT) fördert den Matchracing-Sport auf der ganzen Welt und ist die am längsten regelmäßig laufende globale Profiserie des Segelsports. Die World Match Racing Tour gibt einer Reihe von unabhängig organisierten und offiziell genehmigten Matchracing-Events das Dach. Die WMRT wurde vom Weltverband des Segelsports – World Sailing – der Status „Special Event“ verliehen. Der Gewinner der WMRT wird jedes Jahr zum World Sailing Match Racing World Champion gekrönt. Zu den bisherigen Champions zählen der viermalige Olympiasieger Sir Ben Ainslie (GBR), Jesper Radich (DEN), Magnus Holmberg (SWE), Bertrand Pace (FRA), Peter Holmberg (ISV), Peter Gilmour (AUS), Ian Williams (GBR), Adam Minoprio (NZL ), Taylor Canfield (ISV), Phil Robertson (NZL) und Torvar Mirsky (AUS). Sie alle waren und sind auch bei Segelgipfeln wie America’s Cup oder SailGP aktiv. Alle haben mindestens einmal am Match Race Germany teilgenommen, wo sich regelmäßig auch junge Shooting Stars einen Namen machen. Die WMRT ist ein Matchracing-Wettbewerb, bei dem Duelle auf identischen Rennyachten ausgetragen werden, die sich je nach Veranstaltung ändern. Teamwork, Strategie und Können der Steuerleute und ihrer Crews stehen im Vordergrund. Die Rennen finden in unmittelbarer Küstennähe statt, um den Zuschauern ein Stadion-ähnliches Erlebnis zu bieten. Seit 2000 haben die World Match Racing Tour und ihre Veranstaltungen über 23 Millionen USD an Preisgeldern an Segler ausgeschüttet. Das und der hochkarätige Sport selbst haben den Karriereweg vieler bekannter Segelprofis massiv beflügelt.

SailGP F50 Wheel

SailGP F50 Wheel

Tasten, Drehgriffe und ein buntes Zifferblatt: Hinter dem Rad der SailGP F50

Der Katamaran F50 von SailGP ist eines der modernsten Rennboote, die jemals auf dem Wasser waren.

Nur die elitärsten Athleten können diese Spitzengeräte fliegen, wobei jedes Besatzungsmitglied an Bord eine bestimmte Aufgabe hat, um Höchstgeschwindigkeiten von fast 100 km/h zu gewährleisten.

Es ist zwar unfair zu sagen, dass eine Besatzungsposition wichtiger ist als jede andere, aber es ist unbestreitbar, dass der Fahrer de facto der Anführer jedes Bootes ist und eine Schlüsselrolle bei der Führung seines Teams zum Erfolg spielt.

Der Driver kann nicht nur die perfekte Route auf der Rennstrecke planen und steuern, sondern auch während des Rennens eine Vielzahl von Bedienelementen anpassen, um sicherzustellen, dass die F50-Foils so lange wie möglich bleiben – am besten für jede Sekunde eines Rennens.

Der Driver lenkt nicht nur, sondern steuert auch das Seitenruderdifferenzial; eine vorrangige Aufgabe, um eine perfekte Folierung zu gewährleisten.

Das Differential ist, wie stark das Luvruder den Rumpf zum Aufrichten nach unten zieht oder den Rumpf anhebt. Je genauer und kontrollierter das Differential, desto besser wird das Boot gleiten und desto schneller wird es fahren.

Um diese Aufgabe im Griff zu behalten, ist das F50-Lenkrad ein hochmodernes Design mit vielen Knöpfen und Griffen, damit der Fahrer das Differential steuern kann, ohne das Boot auf dem Kurs stoppen zu müssen.

SailGP.com wirft einen Blick hinter das Steuer des F50, um zu erklären, was jede dieser Tasten bewirkt.

 

Button 1

Diese Taste, die sich in aufrechter Position direkt am unteren Rand des Lenkradbedienfelds befindet, ist die Reset-Taste. Wenn ein Systemalarm ausgelöst wird und das Problem behoben ist, wird die Reset-Taste verwendet.

Button 2

Oben links im Bedienfeld schaltet die Taste 2 die Seitenruderdifferenz auf Maximum. Diese wird beim Folieren eingeschaltet.

Button 3

Diese Taste, die sich unter der Taste 2 befindet, schaltet das Seitenruderdifferenzial auf Neutral. In diesem Zustand befindet sich der F50, wenn er nicht foliert.

 

 

Button 4

Auf der rechten Seite des Bedienfelds befinden sich noch zwei weitere Tasten, die auch das Seitenruderdifferenzial steuern. Diese Tasten steuern jedoch die Differenz in kleinen Schritten, anstatt maximal/neutral der linken Tasten.

Knopf 4 unten rechts entfernt das Seitenruderdifferenzial bei jedem Drücken um 0,3 Grad.

 

Button 5

Diese Taste befindet sich über der Taste 4 und führt die entgegengesetzte Aufgabe aus, indem bei jedem Drücken das Ruderdifferenzial in kleinen Schritten hinzugefügt wird.

 
 

Dial

Direkt am oberen Rand des Bedienfelds befindet sich ein Zifferblatt, das in 10 Abschnitte unterteilt ist, die jeweils durch eine leuchtende Farbe auf der schwarzen Unterseite des Bedienfelds gekennzeichnet sind.

Der Australia SailGP Team Driver, Tom Slingsby, erklärt, wie er dieses Zifferblatt verwendet und wie es in Bezug auf die Drehgriffe am Rad selbst funktioniert.

„Das bunte Rad ist es, was meine Einstellung des Foil-Rake-Inkrements für das Schwert bestimmt“, verrät Slingsby. „1 macht die kleinste Bewegung und 10 macht die größte Bewegung für eine bestimmte Menge an Drehgriffbewegungen auf dem Rad.

„Mit den Drehgriffen am Rad kontrolliere ich die Flughöhe. Wenn Sie sie nach vorne rollen, verringert sich die Neigung und das Boot sinkt, während sie nach hinten rollen, um die Neigung zu erhöhen und das Boot fliegt höher.“

Erfahren Sie mehr über den hochmodernen F50-Katamaran von SailGP catamaran, HERE

 

 

 
Video Rolex Sydney Hobart Yacht Race 3.Tag 2021

Video Rolex Sydney Hobart Yacht Race 3. Tag 2021

30 Dec, 2021 02:40:00 AM Sydney Time

YACHTPOSITIONDTGSOGCOGEST. ELAPSED
TIME & SPEED
1Black JackPeter Harburg MonacoFINISHED0.002:12:37:1710.429 Dec 01:37:17 AM
2LawConnectChristian Beck NSWFINISHED0.002:15:11:449.929 Dec 04:11:44 AM
3SHK ScallywagSeng Huang Lee Hong KongFINISHED0.002:15:30:529.929 Dec 04:30:52 AM
4Stefan RacingAUS 80 Pty Ltd NSWFINISHED0.003:02:20:478.429 Dec 03:20:47 PM
5WhisperDavid Griffith NSWFINISHED0.003:02:51:308.429 Dec 03:51:30 PM
6Ichi BanMatt Allen NSWFINISHED0.003:03:45:298.329 Dec 04:45:29 PM
7CelestialSam Haynes NSWFINISHED0.003:04:02:438.329 Dec 05:02:43 PM
8SmugglerSebastian Bohm NSWFINISHED0.003:11:14:547.530 Dec 12:14:54 AM
9QuestCraig Neil NSW42°59’S 147°21’E4nm NW of Iron Pot7.12.72603:14:48:287.230 Dec 03:48:28 AM
10MayfairJames Irvine QLD43°15’S 147°47’E1nm SW of Cape Raoul31.42.415903:18:48:456.930 Dec 07:48:45 AM
11MaritimoBill Barry-Cotter QLD43°11’S 148°04’E4nm NE of Tasman Island45.06.412903:20:37:346.830 Dec 09:37:34 AM
12ChutzpahBruce Taylor VIC43°01’S 148°00’E13nm N of Tasman Island54.04.117903:22:59:106.630 Dec 11:59:10 AM
13MRVDamien King VIC42°40’S 148°22’E10nm E of Maria Island78.77.419803:23:43:166.630 Dec 12:43:16 PM
14Pretty WomanRichard Hudson & David Beak NSW42°28’S 148°21’E8nm S of Cape Sonnerat89.46.517504:03:42:146.330 Dec 04:42:14 PM
15HartbreakerAntony Walton VIC42°11’S 148°26’E10nm NE of Cape Sonnerat106.84.118004:11:11:355.931 Dec 12:11:35 AM
16LCE Old School RacingDavid Elliott NSW42°06’S 148°34’E18nm NE of Cape Sonnerat113.45.120804:06:07:236.130 Dec 07:07:23 PM
17Highly SprungMark Spring NSW42°04’S 148°35’E20nm NE of Cape Sonnerat115.84.119304:07:47:026.030 Dec 08:47:02 PM
18WingsIan Edwards NSW41°59’S 148°25’E21nm N of Cape Sonnerat117.91.622004:09:12:026.030 Dec 10:12:02 PM
19Carrera SGerry Cantwell VIC41°57’S 148°36’E26nm NE of Cape Sonnerat122.06.821704:07:02:016.130 Dec 08:02:01 PM
20Oroton DrumfireWill Vicars NSW41°54’S 148°33’E28nm N of Cape Sonnerat124.57.118904:07:20:096.130 Dec 08:20:09 PM
21CinquanteKim Jaggar NSW41°54’S 148°44’E31nm NE of Cape Sonnerat126.75.916704:08:27:566.030 Dec 09:27:56 PM
22Secret Mens Business 1David De Coster & Sally Armati NSW41°52’S 148°36’E31nm NE of Cape Sonnerat127.16.518304:09:04:376.030 Dec 10:04:37 PM
23Love & WarSimon Kurts NSW41°54’S 148°47’E33nm NE of Cape Sonnerat127.77.120704:07:29:226.130 Dec 08:29:22 PM
24SoleraStuart Richardson VIC41°50’S 148°34’E32nm N of Cape Sonnerat128.35.716104:09:29:166.030 Dec 10:29:16 PM
25EveSteve Capell NSW41°48’S 148°31’E32nm S of St Helens Point129.72.218604:10:44:505.930 Dec 11:44:50 PM
26Midnight RamblerEd Psaltis TAS41°43’S 148°47’E33nm SE of St Helens Point137.86.021004:09:05:266.030 Dec 10:05:26 PM
27DodgeballLeith Group Developments NSW41°37’S 148°59’E35nm SE of St Helens Point147.18.223204:11:05:575.931 Dec 12:05:57 AM
28Fruit Salid 3Mark Drobitko QLD41°38’S 149°04’E39nm SE of St Helens Point147.604:12:58:265.831 Dec 01:58:26 AM
29She’s The CulpritThe Culprit Syndicate NSW41°33’S 148°49’E27nm SE of St Helens Point148.08.619904:13:04:325.831 Dec 02:04:32 AM
30SupernovaAlex Seja & Felicity Nelson NSW41°29’S 148°42’E20nm SE of St Helens Point150.36.516204:15:08:055.631 Dec 04:08:05 AM
31Flying CloudDavid Myers NSW41°31’S 148°53’E28nm SE of St Helens Point150.68.221804:12:07:525.831 Dec 01:07:52 AM
32B52Daniel Farmer QLD41°28’S 148°45’E21nm SE of St Helens Point151.58.020004:00:35:526.530 Dec 01:35:52 PM
33Wild OatsBrett Eagle, Marc Skjellerup & Gordon Smith NSW41°22’S 148°40’E15nm E of St Helens Point156.78.118804:13:51:595.731 Dec 02:51:59 AM
34White Bay 6 AzzurroShane Kearns NSW41°19’S 148°47’E20nm E of St Helens Point161.27.120104:18:56:385.531 Dec 07:56:38 AM
35Flying Fish ArctosFlying Fish Online NSW41°12’S 149°15’E41nm E of St Helens Point175.26.121504:14:16:185.731 Dec 03:16:18 AM
36Navy OneRoyal Australian Navy Sailing Association NSW41°02’S 149°03’E33nm E of Eddystone Pt180.46.720904:16:38:525.631 Dec 05:38:52 AM
37Luna BlueDavid Watson, John Turnbulll & Andrew Silk NSW40°53’S 148°56’E28nm E of Eddystone Pt187.74.924604:18:11:355.531 Dec 07:11:35 AM
38ReveKevin Whelan NSW40°52’S 149°07’E36nm E of Eddystone Pt191.66.416504:17:52:415.531 Dec 06:52:41 AM
39BowlineIan Roberts SA40°30’S 148°53’E38nm NE of Eddystone Pt209.57.420104:18:14:355.531 Dec 07:14:35 AM
40SolveigAnne Lawrence NSW39°48’S 149°25’E50nm E of Flinders Island256.16.721305:07:28:374.931 Dec 08:28:37 PM
41Gun RunnerArmy Sailing Club NSW38°10’S 149°53’E36nm S of Gabo Island356.95.621206:06:45:404.201 Jan 07:45:40 PM
Weihnachtsgrüße von Luna Rossa Prada Pirelli

Weihnachtsgrüße von Luna Rossa Prada Pirelli

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Schöne Feiertage vom Luna Rossa Prada Pirelli Team

 

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LUNA ROSSA CHALLENGE Molo Ichnusa, 09125 Cagliari

 
 
Australien gewinnen home SailGP in Sydney

Australien gewinnen home SailGP in Sydney

Das Australia SailGP Team buchte seinen Platz im Winner-takes-all-Grand-Finale der zweiten Saison mit einem Event vor Schluss, indem es am Samstag in Sydney seinen Heim-Sail-Grand-Prix gewann.

Tom Slingsbys Team lieferte unter Druck ab und besiegte die Vereinigten Staaten und Spanien im Drei Team-Finale in Sydney Harbour und holte sich seinen vierten Event-Sieg der Saison.

 
 

Die USA, gefahren von Jimmy Spithill, qualifizierten sich mit ihrem zweiten Platz auch für das Große Finale im März in ihren Heimatgewässern, während Japan – das in Sydney bemerkenswert Vierter wurde, obwohl es an Tag 1 aufgrund seiner Horrorkollision mit Großbritannien ein ganzes Rennen verpasste – blicken in eine starke Position, um den letzten Platz im Saisonfinale zu erobern.

Es war die Japan von Nathan Outteridge, die in einem Hybridboot segelte, das den Rumpf der britischen F50 und ihre eigenen Flügel und Foils umfasste, die den Eröffnungssieg an einem unglaublich windigen Tag 2 im Hafen von Sydney holten.

Neuseeland schien den Sieg im vierten Flottenrennen eingefahren zu haben, da es stark startete, mit den kleinsten Flügeln und Hochgeschwindigkeitsfolien ausgestattet war und einen Großteil des Rennens dominierte. Aber Japan schaffte es, die Kiwis einzuholen und sie im letzten Rennen bis ins Ziel zu verdrängen.

 

Das Team von Peter Burling überquerte die Ziellinie als Erster, aber eine Strafe für die Kiwis kurz vor ihrem Ziel bedeutete, dass Japan tatsächlich zum Sieger in der offiziellen Rangliste gekrönt wurde.

Im folgenden Flottenrennen konnte Outteridge seine Top-Leistung halten – erneut Erster –, doch trotz aller Bemühungen reichte es nicht, denn die USA und Spanien schlichen sich mit nur einem Punkt Vorsprung vor Japan ins Finale ein.

Das Finale selbst war eine einseitige Angelegenheit, da Slingsbys Aussies dominierten, wenn es darauf ankam, die Führung früh eroberten und diese nie kassierten, um in den heimischen Gewässern zu gewinnen und die überglückliche Menge zu begeistern – und der SailGP-Meisterschaft einen Schritt näher zu kommen.

 

Great Britain SailGP Team pulls up alongside the Japan SailGP Team F50 catamaran after the two collided before the start of Race 3, causing damage to the Japanese boat on Race Day 1. Australia Sail Grand Prix presented by KPMG. 17 December 2021. Photo: David Gray for SailGP. Handout image supplied by SailGP
Australia SailGP Team helmed by Tom Slingsby during a practice race. Australia Sail Grand Prix presented by KPMG. 16 December 2021. Photo: Bob Martin for SailGP. Handout image supplied by SailGP
Australia SailGP Team helmed by Tom Slingsby, Spain SailGP Team co-helmed by Florian Trittel and Phil Robertson and USA SailGP Team helmed by Jimmy Spithill in action on Race Day 2. Australia Sail Grand Prix presented by KPMG. 18 December 2021. Photo: Bob Martin for SailGP. Handout image supplied by SailGP
SailGP fleet at the start of a practice fleet race ahead of Australia Sail Grand Prix presented by KPMG. 16 December 2021. Photo: Brett Costello for SailGP. Handout image supplied by SailGP
Australia SailGP Team helmed by Tom Slingsby sail past the Sydney Opera House during a practice session ahead of Australia Sail Grand Prix presented by KPMG. 15 December 2021. Photo: Bob Martin for SailGP. Handout image supplied by SailGP
Tom Slingsby, CEO and driver of Australia SailGP Team, smiles before a practice session ahead of Australia Sail Grand Prix presented by KPMG. 15 December 2021. Photo: Brett Costello for SailGP. Handout image supplied by SailGP
Tom Slingsby, helmsman, and Jason Waterhouse, flight controller of Australia SailGP Team, lift the SailGP trophy alongside guests onboard the Masteka 2 for the Sydney SailGP Lifestyle Event ahead of SailGP’s return to Sydney for the Australia Sail Grand Prix presented by KPMG. 2 December 2021. Photo: David Gray for SailGP. Handout image supplied by SailGP
SailGP: Australia Sail Grand Prix Strart morgen 17.12. um 06:00 Uhr !

SailGP: Australia Sail Grand Prix Start morgen 17.12. um 06:00 Uhr !

 

Die High-Speed-Action von SailGP trifft den weltberühmten Sydney Harbour für den Australia Sail Grand Prix, präsentiert von KPMG, 17.-18. Dezember

Tom Slingsbys Australia SailGP-Team möchte die Meisterschaftsführung festigen und nach der Niederlage des britischen Teams von Sir Ben Ainslie auf heimischen Gewässern beim letzten Mal Erlösung suchen

 

 

Sydney, AUSTRALIEN – 16. Dezember 2021 – Als siebte und vorletzte Veranstaltung im globalen Meisterschaftskalender wird die zweckgebundene Rennliga diese Woche, vom 17. bis 18. Dezember, zum Australia Sail Grand Prix eine spektakuläre Rückkehr in den legendären Sydney Harbour feiern präsentiert von KPMG.

Während sich die zweite SailGP-Saison einem dramatischen Ende nähert, gab es bereits viel Drama, als die besten Athleten der Welt gegeneinander antraten und in den identischen Hydrofoiling-High-Tech-F50-Katamaranen Rennen fuhren. Die Saison steht vor einem spannenden Ende mit nur einem Punkt Abstand zwischen den drei besten Teams in der Meisterschafts-Bestenliste.

Das US-Team des zweimaligen America’s-Cup-Siegers Jimmy Spithill und das japanische Team des Olympiasiegers Nathan Outteridge sitzen direkt hinter Slingsby. Der Fahrer des Teams Großbritannien, Sir Ben Ainslie – der erfolgreichste Olympia-Segler aller Zeiten – liegt auf dem vierten Platz und wird in Sydney nach einem großen Ergebnis suchen, um das Saisonfinale in San Francisco zu beenden. Slingsby machte auf der Pressekonferenz vor der Veranstaltung klar, dass er hofft, dass Ainslie im nächsten März in San Francisco nicht beim Gewinner-Take-All-1-Millionen-Rennen in San Francisco dabei sein wird.

Slingsby sagte: „Wenn wir uns entscheiden müssten, würde Ben wahrscheinlich verpassen, da er sehr gut auf der großen Bühne auftreten kann. Und in San Francisco erwarten wir windige Bedingungen, daher wäre es gut, Nathan – der ein bisschen ein Spezialist für leichte Luft ist – über Ben zu haben, der ein Spezialist für schwere Luft ist.“

Ainslie seinerseits sagte, er versuche, den nationalen Sportstolz für Großbritannien nach einigen schwierigen Ergebnissen für das englische Cricket-Team auf ihrer Australien-Tour in letzter Zeit wiederherzustellen. Das letzte Mal, als SailGP im Jahr 2020 im Hafen von Sydney war, holte Ainslies Team den Sieg.

Ainslie sagte: „Wir waren mit den Cricket-Ergebnissen bisher ein wenig wund, also müssen wir versuchen, die britische sportliche Herausforderung aufrechtzuerhalten, aber es wird hart. Wie Tom sagte, gibt es im Hafen eine große Konkurrenz, und die Konkurrenz ist gerade massiv gestiegen.

„Es ist einfach ein wunderbarer Ort zum Segeln – es hat wirklich alles. Es ist eine Herausforderung, weil der Wind immer über Land dreht und die Leute ihren Sport und ihr Segeln wirklich lieben. Es gibt nicht viele Orte auf der Welt, an denen Sie diese Art von Setup haben. Diese Stadt ist ganz oben mit meinen liebsten Segelrevieren der Welt.“

Ainslie will auch die Dämonen seines letzten Rennens in Cádiz austreiben, als die britische F50 dramatisch kenterte.

Ainslie sagte: „Das Kentern tat weh. Das war das letzte Mal, dass wir bis gestern gesegelt sind, und wir haben mit 80-85 km/h alles rausgeholt, und es war wirklich frustrierend, weil wir im letzten Rennen eine gute Position hatten. Bei den letzten Veranstaltungen haben wir in entscheidenden Momenten einige kritische Fehler gemacht und uns einige Strafpunkte beschert. Wir haben das Paket, um die Ergebnisse zu erzielen, und wir müssen nur alles zusammenstellen und versuchen, diese kritischen Fehler zu vermeiden.“

Slingsbys Australien-Team geht dagegen nach dem Sieg beim letzten Sail Grand Prix in Cádiz in heißer Form ins Rennen und stand bei drei der letzten vier Events ganz oben auf dem Podest. Slingsby wurde kürzlich auch als Rolex World Sailor of the Year ausgezeichnet und ist in der neuesten Episode von SailGP Racing on the Edge zu sehen.

Slingsby sagte: „Es ist unglaublich, wieder im Hafen von Sydney zu sein, und ich bin stolz und sehr aufgeregt, der australischen Öffentlichkeit zu zeigen, wie weit SailGP gekommen ist. Wir kamen bei einigen unserer frühen Events hierher und ich bin wirklich stolz darauf, wo SailGP jetzt steht.

„Das letzte Mal hier haben wir verloren, und wir sind nicht gut gesegelt und wurden auf heimischen Gewässern geschlagen. Aber schau, ich will einfach nur eine gute Leistung bringen, ich mache mir keine Sorgen um die anderen Namen auf den Booten, sie sind alle nur Konkurrenz.“

Der Japaner Outteridge, der derzeit den dritten Platz in der Meisterschaft belegt, sagte, er erwarte, dass sein Landsmann Slingsby im Sydney schießen wird.

„Ich bin sicher, Tom hat aus dem letzten Jahr viel gelernt. Ich glaube, der Druck wird ihn nicht mehr so ​​stark treffen wie beim letzten Mal. Er hat mehr externe Verantwortung an Teamkollegen delegiert, damit er sich auf das Rennen konzentrieren kann. Aber die Flotte ist so viel enger als beim letzten Mal und ich denke, dass es an diesem Wochenende gemischte Ergebnisse geben wird. Ich würde ihn gerne an diesem Wochenende schlagen.“

Der in Sydney geborene zweimalige America-Cup-Sieger Spithill kämpft um den Platz seines Teams auf dem Podium für San Francisco und möchte unbedingt seinen ersten SailGP-Event-Sieg in seinem Heimathafen holen.

Spithill sagte: „SailGP hat die besten Segler der Welt. Es ist der heißeste Wettbewerb der Welt, den wir wahrscheinlich je gesehen haben, und als Team wäre es ein großes Statement, hier zu gewinnen.“

Sydney wird auch die Fortsetzung des Women’s Pathway Program (WPP) erleben, bei dem Athletinnen bei der vorherigen Veranstaltung in Spanien zum ersten Mal an Bord der F50 während des Rennens waren. Wieder einmal werden die weiblichen Athleten eine Vielzahl von Rollen in der gesamten Flotte übernehmen, darunter Grinding, Taktik und Kommunikation.

Slingsby sagte, er könne es kaum erwarten, Nina Curtis wieder an Bord zu haben und zu spüren, wie es ist, auf heimischen Gewässern vor heimischem Publikum zu fahren.

Slingsby sagte: „Ich denke, es wird großartig für Nina, sie ist unser Glücksbringer; Sie ist eins zu eins, ein Rennen, ein Sieg. Sie ist einfach eine tolle Ergänzung für uns, Nina ist total aufgeregt und ihr Enthusiasmus ist wirklich ansteckend für unser Team.“

Curtis ihrerseits sagte, das Team sei hungrig nach einem Sieg auf heimischem Boden und gehe extrem konzentriert in die Veranstaltung.

Curtis sagte: „Es wird unwirklich, Sydney Harbour ist so groß, aber auf diesen F50 kann er sich wirklich klein anfühlen. Wir erreichen so hohe Geschwindigkeiten, es ist ehrlich gesagt alles ein bisschen surreal, in meinen Heimatgewässern zu segeln.“

Der Sydney Sail Grand Prix umfasst zwei Renntage mit fünf Flottenrennen, gefolgt von einem Podiumsrennen mit den drei besten Booten im ultimativen Showdown, um den Sieger am Samstag zu bestimmen.

Der Kampf um das zweite Podium der SailGP war noch nie so heftig wie noch nie, denn die Impact League – eingeführt für Saison 2 – ist diese Woche wieder in aller Munde. Die Liga verfolgt die positiven Maßnahmen der Teams, um ihren gesamten CO2-Fußabdruck zu reduzieren und die Inklusion beim Segeln zu beschleunigen. Am Ende der Saison gibt es zwei Podestplätze, wobei der Sieger der Impact League neben dem Saisonmeister gekrönt wird und Gelder für seinen Zweckpartner erhält, der sie während der gesamten Saison unterstützt und berät und auf der Bemalung des Teams sichtbar ist. Neuseeland führt derzeit die innovative Impact League aus Großbritannien und Australien an.

Der Australia Sail Grand Prix wird auch die erste Gelegenheit für Fans sein, SailGP Insights zu erleben, eine neue Datenplattform, die von Oracle Cloud Infrastructure unterstützt wird. Das neue Online-Dashboard wird die Berichterstattung der Sendepartner von SailGP perfekt ergänzen und es den Fans ermöglichen, auf detaillierte Informationen über die aufregendsten Rennen auf dem Wasser der Welt zuzugreifen, während sie sich den Live-Event-Feed ansehen. Ainslie sagte, sein Team finde die Plattform bereits von unschätzbarem Wert.

Ainslie sagte: „Eines der besten Dinge an der Liga ist die Datenanalyse in der Oracle Cloud, damit wir uns unser Boot und alle anderen Boote in Schlüsselmomenten der Rennen ansehen und versuchen können, herauszufinden, warum die Dinge passiert sind.“ . Es ist großartig, dass die Fans jetzt Zugang zu denselben Erkenntnissen aus dem Rennsport erhalten.“

Auf SailGP Insights powered by Oracle Cloud kann zugegriffen werden wie at SailGPInsights.com.

Das Wochenende darf man sich nicht entgehen lassen und es gibt noch limitierte Tickets für Fanerlebnisse. Um mehr zu erfahren und sich Ihre Tickets zu sichern, besuchen Sie SailGP.com/Sydney.

Für weiter entfernte Fans kann die Action in über 175 Territorien verfolgt werden, darunter live auf Fox Sports und KAYO in Australien. Alle Details finden Sie  SailGP.com/Watch.

SailGP Season Championship Leaderboard after 7 Events:

1 // Australia // 45 pts

2 // United States // 44 pts

3 // Japan // 44 pts

4 // Great Britain // 40 pts

5 // New Zealand // 36 pts

6 // Spain // 35 pts

7 // Denmark // 33 pts

8 // France // 31 pts

 

 

 

 

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Australia SailGP Team helmed by Tom Slingsby sails past the Sydney Opera House and Sydney Harbour Bridge during a practice race. Australia Sail Grand Prix presented by KPMG. 16 December 2021. Photo: Bob Martin for SailGP. Handout image supplied by SailGP
Tom Slingsby, CEO and driver of Australia SailGP Team, smiles before a practice session ahead of Australia Sail Grand Prix presented by KPMG. 15 December 2021. Photo: Brett Costello for SailGP. Handout image supplied by SailGP
SailGP fleet at the start of a practice fleet race ahead of Australia Sail Grand Prix presented by KPMG. 16 December 2021. Photo: Brett Costello for SailGP. Handout image supplied by SailGP
Denmark SailGP Team presented by ROCKWOOL helmed by Nicolai Sehested in action during a practice race. Australia Sail Grand Prix presented by KPMG. 16 December 2021. Photo: Bob Martin for SailGP. Handout image supplied by SailGP
Ben Ainslie, driver of Great Britain SailGP Team, looks on from the wheel during a break in a practice session ahead of Australia Sail Grand Prix presented by KPMG. 15 December 2021. Photo: Bob Martin for SailGP. Handout image supplied by SailGP
Nathan Outteridge meets young sailors at the Lane Cove 12ft Skiff Sailing Club as Japan’s Adopt-A-Club program with SailGP Inspire. Australia Sail Grand Prix presented by KPMG. 16 December 2021. Photo: Beau Outteridge for SailGP. Handout image supplied by SailGP