Messe: Boot 2022

Messe: Boot 2022 Besucher Regelung 2G

 
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2G-Regelung für Besucher: Nur geimpft oder genesen auf die boot Düsseldorf 2022

Messe Düsseldorf setzt auf bewährtes PROTaction Hygienekonzept

In Düsseldorf stehen alle Zeichen auf eine sichere Durchführung der boot 2022. Im Hinblick auf die im Januar nahende, größte Wassersportmesse der Welt – vom 22. bis 30. Januar 2022 – hat die Messe Düsseldorf ihre Hygienemaßnahmen, orientiert an der am 24. November aktualisierten Coronaschutzverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen, noch einmal angepasst. Wichtigste Neuerung ist die Einführung der 2G-Regelung beim Zutritt auf das Messegelände. Nur geimpfte oder genesene Besucher werden zur Messelaufzeit die boot Hallen betreten dürfen. Der 2G-Status aller Besucher wird an den Eingängen zum Messegelände überprüft. Kinder bis 15 Jahre sind in der nordrhein-westfälischen Verordnung von den 2G-Maßnahmen nicht betroffen. Die 2G-Regelung für Besucher wird zur boot umgesetzt, da sie insbesondere für die vielen Endverbraucher einen klaren Freizeitcharakter hat.

  
 
 

 

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J70: Die j70 Klasse startet zum ersten mal bei der Copa del Rey !

J70 : Die J70 Klasse startet zum ersten mal bei der Copa del Rey MAPFRE !

Mit 1.200 gebauten Booten ist die J / 70 die beliebteste und größte Design-Kielbootklasse der Welt. Im Jahr 2020 wird die 39. Ausgabe der Copa del Rey MAPFRE die J / 70-Klasse bei der Showcase-Mittelmeerregatta vorstellen, die vom 1. bis 8. August in den Gewässern der Bucht von Palma stattfindet.

Ab diesem Jahr wird die 39 Copa del Rey MAPFRE erstmals die J70-Klasse enthalten. Diese beliebte Sport-Kielbootklasse, die in den USA und in Europa besonders stark ist, kam 2015 in Spanien an. Auf der J / 70 wurden weltweit etwa 1.500 Boote gebaut, von denen die Hälfte – etwa 750 – in Europa und 50 in Spanien sind. Damit ist es die weltweit beliebteste Kielbootklasse mit einem Design.

Es gibt sehr wettbewerbsfähige Flotten in Italien, Frankreich, der Schweiz, Großbritannien, Deutschland, den Vereinigten Staaten, Argentinien, Russland, Polen, den Niederlanden und Schweden, und es wird erwartet, dass die Regatta in der Bucht von Palma einen starken Einstieg findet.

Guillermo Alonso, der Vertreter der Vereinigung der J70-Klassenbesitzer in Spanien, kommentiert die große Erwartung, dass der Eintrag der Klasse in die Copa del Rey MAPFRE in der Flotte generiert wird: „ Seit wir 2015 mit dieser Klasse angefangen haben, haben Palma und Die Copa del Rey war schon immer ein Ziel für uns. Die Teilnahme an dieser prestigeträchtigsten europäischen Großboot-Segelregatta und der Kampf um die Copa del Rey-Trophäe auf einer J70 ist sicherlich ein Ziel für viele Eigner und Crews aus der ganzen Welt. Diese Nachricht ist ein großer Schritt für die J70 in Spanien und Europa. „

Manu Fraga, Rennleiter, betonte:“Die Anstrengungen, die sowohl die RCNP als auch die Klasse unternommen haben, um diese aufregende neue Initiative zu verwirklichen, sind beträchtlich. Die Logistik, die erforderlich ist, um die Flotte zur Regatta zu bringen und das Rennen zu organisieren, bedeutet eine zusätzliche Herausforderung für alle, sowohl auf dem Wasser als auch an Land. Der Transport an Land und die Forderung nach Teilnahme zwingen uns, eine maximale Anzahl von Booten für diese Klasse festzulegen. 

Mit dem J70 werden nun vier Klassen in Echtzeit gegeneinander antreten – das heißt, das erste Boot, das die Ziellinie überquert, gewinnt in der 39 Copa del Rey MAPFRE.

Die 39 Copa del Rey MAPFRE wird vom Real Club Náutico de Palma und der Real Federación Española de Vela (Spanischer Segelverband) organisiert und von MAPFRE in institutioneller Zusammenarbeit mit der Regierung der Balearen (Regierung der Balearen) gesponsert Ayuntamiento de Palma (Rathaus von Palma), die Autoritat Portuaria de Balears (Hafenbehörde von Balearen) und die Federación Balear de Vela (Segelverband der Balearen). 

Fotos: María Muiña

Boot Düsseldorf 2021

Die Boot bietet als einzige Messe den Start in die Wassersportsaison 2021

Kaum ist der neue Termin für die boot Düsseldorf 2021 bekanntgegeben worden, wird er in der Wassersportbranche heiß diskutiert. Einem großen Teil der Hersteller, Händler und Charteranbieter kommt er zum genau richtigen Zeitpunkt als Start in die Wassersportsaison 2021. Andererseits werden auch Stimmen laut, die sagen, dass der Termin vom 17. bis 25. April 2021 für die Branche nicht ideal sei. Wie schätzt boot Chef Petros Michelidakis die Situation ein: „Als Veranstalter der boot Düsseldorf hatten wir keine andere Chance als diesen Frühjahrstermin zu wählen. Wir sehen uns als verlässlicher Partner der Branche und möchten den Unternehmen auch 2021 eine Plattform bieten, um sich ihren Kunden präsentieren zu können. Unsere Messe für die Caravaning Branche, der CARAVAN SALON Düsseldorf, hat im September gezeigt, dass dies auch unter den C19 Schutzauflagen und -Maßnahmen sehr positiv aufgenommen wird. Auch hier gab es keine homogene Meinung der Aussteller. Doch diejenigen, die im September teilgenommen haben, merkten schnell, welches Potenzial sich mit einer reduzierten Besucherzahl bietet. Es kamen exakt die richtigen Kunden, die sich in Ruhe an den Ständen beraten lassen konnten und kauften. Diese Information gebe ich den Zweiflern mit auf den Weg. Wir werden eine boot Düsseldorf auf die Beine stellen, die die Saison ankurbeln wird. Und wir werden all unsere Kräfte einsetzen, das richtige Publikum zum Besuch der Messe zu motivieren.“

Unterstützung bekommt Michelidakis von namhaften internationalen Vertretern der Aussteller, die auch ihre Mitbewerber aufrufen bei der boot Düsseldorf 2021 mit an Bord zu sein.

Der Hobie Cat mit seinen vielen verschiedenen Segelbootstypen

Der Hobie Cat hat eine lange Erfolgsgeschichte. Im Jahre 1967 konstruierte Hobart Alter den wohl erfolgreichsten Sportkatamaran, der jemals in Serie gebaut wurde. Die ersten Hobies wurden in Südkalifornien entworfen und gebaut. 200 000 Käufer des Hobie Cat 14 und 16 können sich nicht irren. Damit schuf Hobart Alter ganz ungewollt, die größte Multihull – Segelklasse der Welt. Der erste Sportkatamaran vom Segellehrer Manfred Sommer der Insel Poel, war auch ein Hobie Cat gewesen. Der Hobie 14 und sein größerer Bruder der Hobie Cat 16, scheinen direkt aus den Wellen für das Segeln geboren zu sein. Schon ab 3 Windstärken (Bft) fängt dieser Sportkatamaran an, über das Wasser zu gleiten und ab 5 Bft fliegt er regelrecht über die Ostsee. Der weitere große Vorteil eines Hobie Cat dieser Bootsklasse ist, daß es trotz seines Alters, immer ausreichend und günstige Ersatzteile gibt. So hat man sogar an einem gebrauchten Katamaran vom Typ Hobie, sehr lange seine Freude. Mit dem Hobie Cat werden regelmäßig Europameisterschaften ausgetragen und er besitzt eine eigene deutsche Klassenvereinigung.

Der Nachteil gegenüber allen Vorteilen ist und bleibt, das der Hobie Cat mit seinen schlanken Bananenrümpfen doch sehr schnell zum unterschneiden neigt. Das heißt also, daß dieser Katamaran einen sogenannten Stecker fährt. Um es einfacher zu sagen, taucht er vorne mit seiner Nase ( dem Bug) unter Wasser, bremst so ruckartig aus und macht dann langsam eine Rolle vorwärts. Durchkentern sollte man einen Sportkatamaran nur im Notfall, z.B. wenn es jemand nicht mehr zum Cat schafft. Ansonsten besteht die Gefahr daß man sich den Mast schwer beschädigt, z.B. wenn es zu flach wird oder der Alumast läuft voller Wasser. Danach lässt sich ein Katamaran nur sehr schwer, bis garnicht mehr aufrichten. Deshalb ist es grundsätzlich richtig, wenn man am Mastende einen Auftriebskörper installiert hat. So legt sich der Cat nur auf die Seite, ohne das der Mast senkrecht ins Wasser gedrückt wird. Weitere Informationen zum Hobie Cat, seiner Geschichte, den vielen Typen dieses Sportkatamarans und den technischen Daten, finden Sie hier im Hobie Cat Lexikon.

Neuer Einsteiger Cat K4x

K4X: Moderner Kat-Spaß für Einsteiger

Pressemitteilung der TOPCAT GmbH

2. Juni 2017

K4X: Moderner Kat-Spaß für Einsteiger

Preiswertes 15-Fuß-GFK-Boot noch schneller und sicherer durch U-Spant-Rumpf

TOPCAT ist der deutsche Inbegriff für Segelspaß auf zwei Rümpfen. Die Sport- und Strandkatamarane aus Polyester stehen seit bald 40 Jahren bei Freizeitkapitänen und Regattafreaks weltweit hoch im Kurs. Mit dem Modell K4X hat das Unternehmen mit Sitz in Inning am Ammersee nahe München 2017 ein 15-Fuß-Boot auf den Markt gebracht, das per Computersimulation optimiert wurde. Die innovative Rumpfform des Allrounders bietet durch einen U-Spant (statt V) mehr Auftrieb und damit Sicherheit bei gleichzeitig höherer Geschwindigkeit. Und das segelfertig schon ab 8.900 Euro.

Der neue TOPCAT K4X bleibt dem Erfolgskonzept der größten deutschen Katamaranschmiede treu und rundet die Modellpalette vom K1, K2 und K3 nach unten ab. Über allem steht die einfache Handhabung auch in punkto Beschläge und Trimmeinrichtungen sowie eine solide Bauweise zu günstigen Preisen. Die grundsätzlich schwertlosen Rümpfe mit einer Flosse gegen die Abdrift werden seit jeher im italienischen Cesena exklusiv für TOPCAT gefertigt. Die Leichtbauweise aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) erfüllt zugleich höchste Ansprüche an Robustheit. Die werkzeuglos zu montierenden Steckverbindungen der Beams (Querholme) sowie Masten, Segel und Zubehör kommen aus ganz Europa – der Großteil ist dabei Made in Germany. Das X bei K4 steht indes nicht für ein Facelifting, sondern für ein Bodylifting – denn die Rumpfform wurde grunderneuert.

Die Bugspitzen des TOPCAT K4X ragen nicht mehr klassisch in Deckshöhe nach vorn, sondern unten an der Wasseroberfläche. Der negative Steven mit größter Rumpfbreite in Höhe der Wasseroberfläche wird Wavepiercer genannt und stößt durch Wellen hindurch, statt über die Kämme zu springen. Das Boot der „nächsten Generation“ segelt ruhiger als sein Vorgänger K4. Der X unterschneidet kaum noch, weil das Rumpfvolumen – abgesehen vom Gesamtzuwachs – im unteren Bereich in der U-Form größer ist. Die Stecker- und damit Kentergefahr besonders vor dem Wind wurde durch sogenannte Chines zusätzlich minimiert. Das ist eine Verbreiterung im vorderen, oberen Bereich der Rümpfe, die für eine Sicherheitsreserve sorgt, wenn der Schwimmer (Rumpf) durch einen Fahrfehler doch einmal eintaucht.

Mit dem U-Spant einher geht eine Leistungssteigerung. Denn bei gleicher Besatzung (Crewgewicht) verringert sich die benetzte Oberfläche, was das Speedpotenzial um rund acht Prozent im Vergleich zum Vorgängermodell erhöht. Die Entwicklung dieses Rumpfdesigns per Strömungssimulation am Computer mit Anleihen in der Luft- und Raumfahrt hat das Bayrische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie mit einem Innovationsgutschein belohnt. Zudem wurde die daraus resultierte Urform (Positivkern) für die Anfertigung der Halbschalenformen zum Rumpfbau komplett CNC-gefräst, was die passgenaue Qualität der späteren Serienproduktion optimiert.

Eine weitere Zielvorgabe war mehr Auftrieb, um den Katamaran auch für eine dreiköpfige Crew noch attraktiv und trotzdem sicher zu konstruieren. Das Volumen der Rümpfe stieg insgesamt um 25 Prozent. Das nutzen Segelschulen und -vereine, um einen Lehrer mit an Bord zu schicken. Und besonders in Ferienhotels wollen Kleinfamilien gerne zusammen in See stechen. „Der K4X ist ein absoluter Allrounder“, sagt TOPCAT-Chef Pablo Walden, „zwei Elfjährige kommen mit dem Kat genauso zurecht wie sportliche Erwachsene und auch Eltern mit zwei Kindern an Bord haben damit Ihren Spaß.“

Den sehr unterschiedlichen Zielgruppen wird der K4X mit vier verschiedenen Grundkonfigurationen gerecht, die sich vor allem in der Besegelung unterscheiden: Der Solo richtet sich an preisbewusste Einhandsegler und hat nur ein Großsegel (11 m²). Er kostet in der Grundausstattung lediglich 8.900 Euro brutto. Bei der Variante Classic kommt ein Zwei-Quadratmeter-Vorsegel als Rollfock dazu (9.500 Euro). Diese Ausstattung wird am häufigsten von Segelschulen und Ferienresorts genutzt. Sportlich Ambitionierte greifen zum Streamcut (10.500 Euro) mit einem im Topp nach hinten ausgestellten Großsegel, das 13,1 Quadratmeter misst. Und last but not least auch im Freizeitbereich inzwischen gang und gäbe ist ein Gennaker, der beim Modell K4X Reacher als Rollversion mit zehn Quadratmeter zusätzlichen Vorwindspaß für insgesamt 12.100 Euro bereithält. Der dafür von TOPCAT neu entwickelte Rollgennaker ist besonders einsteigerfreundlich und sicher, da er in Sekunden aus- und eingerollt ist.

Ein weiterer wesentlicher Aspekt dieses Allround-Kats ist die Möglichkeit, ihn auf dem Autodach statt auf einem Trailer zu transportieren. Dazu bietet TOPCAT einen teilbaren Mast an, dessen längeres Ende sich mit 4,70 Meter den Rümpfen anpasst. Der Aufpreis beträgt nur 550 Euro. Das erleichtert auch ein Winterlager zuhause unter der Garagendecke. Weitere Extras auf Wunsch sind die Anticoralli-Rumpfverstärkung für Segelschulen, Kielschuhe für Reviere, an denen das Ufer steinig ist, zwei verschiedene Slipwagen, hochwertige Pentex-Segel, ein kugelgelagerter Traveller und ein zweites Trapez für den Steuermann.

Spezifikationen

Länge:                                             4,50 m (15 Fuß)

Breite:                                             2,21 m

Mastlänge:                                     7,0 m (geteilt 4,70 und 2,70 m)

Großsegel:                                     11 m² (Classic) / 13,1 m² (Streamcut)

Rollfock:                                         2,0 m²

Rollgennaker                                 10 m²

Gesamtgewicht:                            ca. 115 kg (je nach Ausstattung)

Transport:                                      Autodach möglich

Crewstärke:                                   1 bis 3

Crewgewicht:                                60-225 kg

Über TOPCAT

Großer, unkomplizierter Segelspaß, zuverlässig und preiswert für Urlauber, Breitensportler und Regattafans – unter dieser Maxime produziert die TOPCAT GmbH schnelle und sichere Sport- und Strandkatamarane aus GFK. Schwertlose Rümpfe, baumlose Großsegel und nur wenige Trimmeinrichtungen sind die Markenzeichen der weiß-roten Zweirumpfboote aus Bayern, die nicht nur einfach zu segeln, sondern auch leicht auf- und abzubauen sind. Das Erfolgskonzept basiert auf Multifunktionalität, Langlebigkeit und einem strengen Gleichteileprinzip.

Seit der Gründung 1979 durch die Kat-Pioniere Klaus Enzmann und Bernd Breymann wuchs die Werft zunächst in Gilching und jüngst in Inning am Ammersee stetig. Seit 2012 führen Valery und Pablo Walden die Geschäfte mit zehn Mitarbeitern in zweiter Generation. Angefangen mit dem einstigen Klassiker F1/F2 wurden bis heute mehr als 15.000 TOPCATs verkauft. Die aktuelle Produktpalette reicht vom Topmodell K1 (5,50 Meter/18 Fuß lang), dem größten und schnellsten Boot für schwerere Zweimanncrews, über K2 und K3 zum neuen, besonders modernen K4X und dem Kinderkat Chico (3,60 Meter). Ob Solosegler oder Familienmannschaft, jedermann findet im Programm seinen maßgeschneiderten Zweirümpfer.

Neben Segelschulen, Vereinen und Ferienanlagen rund um den Globus schwören Privateigner von den alpinen Bergseen und Binnenrevieren über Nord- und Ostsee sowie das Mittelmeer bis hin zu den Ozeanen, zum Beispiel vor den Malediven und Thailand, allerorten auf TOPCAT. Die „TOPCAT Familie“, darunter vor allem, aber nicht nur die Regattasegler, wird in der Internationalen TOPCAT Klassenvereinigung ITCA mit mehr als 1000 Mitgliedern aus zwölf Ländern betreut, die auch hochkarätige Events organisiert.

HINWEIS für die Redaktionen:

Die redaktionelle Verwendung aller Werftfotos ist honorarfrei. Wenn sie zum Abdruck eine höhere Auflösung brauchen, lassen Sie es uns bitte wissen.

Weitere Informationen und Fotos:

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Pablo Walden

Wildmoos 1

82266 Inning am Ammersee

T: +49 (0)8105 774 53-0

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