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Segel-Bundesliga 31.10.2017

31.10.2017

Segel-Bundesliga Finale

Ganz Segel-Deutschland fiebert dem großen Finale der Deutschen Segel-Bundesliga 2017 in Berlin entgegen (02. bis 04. November): Beim Verein Seglerhaus am Wannsee kämpfen ab Donnerstag drei Tage lang die führenden Clubs der 1. Liga um den Titel „Deutscher Meister der Segelvereine“. Der amtierende Meister, der Deutsche Touring Yacht-Club aus Bayern, führt aktuell die Tabelle an. Dicht gefolgt vom Norddeutschen Regatta Verein (NRV, Hamburg) und dem Segel- und Motorboot Club Überlingen (SMCÜ, Baden-Württemberg). Kann er den Hattrick schaffen? Die Wettfahrten werden am Freitag und Samstag jeweils ab 12.00 Uhr live übertragen.

Packendes Finale der 1. Segel-Bundesliga 2017 in Berlin:
Schafft der Deutsche Touring Yacht-Club den Hattrick?

Hamburg/Berlin, 31. Oktober – Ganz Segel-Deutschland fiebert dem großen Finale der Deutschen Segel-Bundesliga 2017 in Berlin entgegen (02. bis 04. November): Beim Verein Seglerhaus am Wannsee kämpfen ab Donnerstag drei Tage lang die führenden Clubs der 1. Liga um den Titel „Deutscher Meister der Segelvereine“. Der amtierende Meister, der Deutsche Touring Yacht-Club aus Bayern, führt aktuell die Tabelle an. Dicht gefolgt vom Norddeutschen Regatta Verein (NRV, Hamburg) und dem Segel- und Motorboot Club Überlingen (SMCÜ, Baden-Württemberg). Kann er den Hattrick schaffen? Die Wettfahrten werden am Freitag und Samstag jeweils ab 12.00 Uhr live übertragen.

Kann der amtierende Deutsche Meister, der DTYC, seinen Erfolg wiederholen und sich den Titel „Deutscher Meister der Segelvereine“ zum dritten Mal in Folge sichern? Oder reißt der NRV, ebenfalls zweimaliger Meister (2013/2014) ihnen die Schale so kurz vor dem Ziel noch aus den Händen? Oder sind es gar die Jungen Wilden vom SMCÜ aus Überlingen, die den Überraschungssieg schaffen und die Meisterschale erstmalig an den Bodensee holen?

„Wir haben uns gut vorbereitet und sind aufeinander eingespielt. Dennoch gehen wir als Underdogs locker an die Sache ran. Ich denke, dass noch viel passieren kann. Mit unserem derzeitigen Stand in der Tabelle haben wir unser Saisonziel mehr als nur erreicht, denn wir wollten eigentlich nur den Klassenerhalt. Wir sind sehr gespannt und freuen uns riesig auf das Finale“, sagt Dominic Fritze Crewmitglied des SMCÜ.

Die beiden Verfolger sind dem Titelverteidiger dicht auf den Fersen: Es trennen sie lediglich vier (NRV) bzw. sechs Punkte (SMCÜ) zum Führenden. Damit ist noch alles offen und so wird die Entscheidung wohl wieder erst in allerletzter Minute am Samstag Nachmittag fallen.

Die Wettfahrten des Finales beginnen am Donnerstag (02. November) um 11.00 Uhr vor dem Verein Seglerhaus am Wannsee (Am Großen Wannsee 22-26 – 14109 Berlin). Am Freitag und Samstag können alle Segelinteressierten und Fans zu Hause den Live-Stream auf www.segelbundesliga.de verfolgen (jeweils ab 12.00 Uhr). Die feierliche Übergabe der silbernen Meisterschale findet im Rahmen der Siegerehrung am Samstag um ca. 16.45 Uhr beim VSaW statt. Alle Zuschauer sind herzlich eingeladen vorbeizukommen.

 

schiffkaribik

Skipper Schiffsführer gesucht 29.10.2017

29.10.2017

Hand gegen Schiff / Skipper Schiffsführer gesucht
Ahoi Skipper
Ich bin Eigner einer 50 Fuss Reinke Supersecura, Twinnkiel Schoonerrig. Aktuell liegt das Segelschiff in Florida. Anstelle, dass es weiter auf dem trockenen steht, bitte ich folgendes an:

Schiff gegen erfahrenen Skipper oder auch Skipperpaar mit Offshore Erfahrungen.

Welche auf dem Schiff leben und das Segelschiff während dieser Zeit selbständig auf eigene Kosten unterhält.
Das Segelschiff benötigt vor dem Start Unterhalt (Rost, Unterwasser usw.), sprich muss wieder etwas auf Vordermann gebracht werden. Dafür darfst du das Segelschiff für ca. 1-2 Jahren gebrauchen darauf Leben. Dies wird in einem Vertrag geregelt. Anschliessend sollte die Marlin wieder in Europa Mittelmeer Griechenland sein.
Der Skipper erledigt und unterhält das Schiff auf eigene Kosten.
Die Eigner werden 1 bis 2 Wochen pro Jahr das Segelschiff selber nutzen.
Anforderungen:
Sauberer Leumund, ehrlich
mind. 10’000 Seemeilen mit Atlantikerfahrungen sowie Segelschein vorhanden
Deutsch sprechend sowie gute englisch Kenntnisse
SRC & LRC Funkausweis vorhanden
Freude am Unterhalt des Segelschiffs (Stahl)
Gute Umgangsformen und finanzielle reserven vorhanden

Bereit einen Betrag als Depot Sicherheit auf zu hinterlegen
Bei Interesse bitte ich um die Kontaktaufnahme und wir können Zusammen deine Vorstellungen sowie meine diskutieren.
Details können wir gerne noch besprechen.

 

Mit nautsichen Grüssen

 

 

 

 

 

dsvlogo

Deutscher Seglerverband 29.10.2017

29.10.2017

Seesegel IDM 2018 in Flensburg

Der Flensburger Segel-Club wird zu Beginn der Flensburger Förde Woche 2018 (7. bis 15. September) die 23. Internationale Deutsche Meisterschaft der Seesegler ausrichten. Nach vier Tagen mit drei Tagen Inshore und einem Tag Offshore sollen dann die Deutschen Meister gekürt werden.

„Es passt einfach alles. Flensburg mit viel Erfahrung in der Ausrichtung wichtiger Meisterschaften hat ja auch schon Weltmeisterschaften organisiert. Der Termin kollidiert nicht mit einer Europa- oder Weltmeisterschaft, und wir vom Deutschen Segler-Verband möchten Flensburg auch stärken“, begründete der Vorsitzende des DSV-Seesegelausschusses, Dr. Wolfgang Schäfer (Lüneburg), die Entscheidung für Flensburg. Die ORC-Weltmeisterschaft 2018 wird vom 12. bis 20. Juli in Den Haag / Niederlande ausgetragen und sehr dicht anderen deutschen Großereignissen. Nur drei Wochen zwischen der Kieler Woche (16. bis 24. Juni) und der WM vor Den Haag sprachen somit gegen die zehnte IDM vor Kiel, das sich neben Flensburg ebenfalls für die Ausrichtung der IDM im kommenden Jahr beworben hatte.

„Wir freuen uns, dass wir den Zuschlag bekommen haben und richten uns nach den Wünschen der Aktiven, die eine Meisterschaft gern auf vier Tage beschränkt haben möchten“, so Claus-Otto Hansen, oberster Wettfahrtleiter des FSC, der zum siebenten Mal den Zuschlag erhalten hat. Ob die Wettfahrten von Donnerstag bis Sonntag oder von Freitag bis Montag gesegelt werden, wird demnächst entschieden.

„Unser Ziel ist es auch, dass eine große deutsche Flotte zur ersten gemeinsamen WM der ORC- und IRC-vermessenen Yachten anreist. Es geht hier auch um die Zielsetzung ,,one world one rule“, erklärt Schäfer. Bereits jetzt haben einige deutsche Crews Vorbereitungs-Regatten auf den Tidenrevieren vor Scheveningen, Cowes und auf dem Revier in den Niederlanden zur Vorbreitung der WM im eigenen Regatta-Plan aufgenommen. Zurück auf der Ostsee würden auch diese Yachten mit der IDM vor Flensburg einen perfekten Abschluss der Saison haben. Der Vorsitzende der Regatta Vereinigung Seesegeln, Bertil Balser, und die Steuerfrau der „Tutima“, Kirsten Harmstorf-Schönwitz (Hamburg), begrüßten noch am selben Tag die Entscheidung des Seesegelausschusses.

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Clipperrace Race2 28.10.2017

https://www.clipperroundtheworld.com/

RACE 2 DAY 24: LAND IN SIGHT
28 OCTOBER 2017

It’s the final day of a long and eventful Leg 2 for PSP Logistics but the end is finally in sight in Race 2: The Stormhoek Race to the Cape of Storms.

Skipper of PSP Logistics, Roy Taylor, says: “After quite a bouncy night with three reefs Staysail and Yankee 3 we woke to glorious sunshine and easing wind. At 0845 the cry ‚land ho‘ went out as we sighted Table Mountain, still 50 nautical miles away but standing proud in the fantastic visibility.”

PSP Logistics is currently estimated to cross the finish line in Cape Town between 1800 – 2000 local time (1600 – 1800 UTC) today and a large crowd is expected to gather when the team arrives in to the V&A Waterfront around an hour after crossing the finish line.

Reflecting on the race so far, Roy reported: “It’s been quite an adventure and although we didn’t score too high on this rare occasion PSP Logistics is now in fine order and ready for the next challenge.”

PSP Logistics’ ETA will be kept up-to-date on the Clipper Race Website and you can keep an eye on the final stretch for via the Clipper Race Viewer and the Team Page.

Conditions permitting, the Clipper Race team aims to bring you PSP Logistics’ arrival directly to you via the Clipper Race: LIVE Facebook page.

All data correct at time of publishing.

 

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Transat Jaques Vabre 27.10.2017

27.10.2017

The Transat Jacques Vabre opens in Le Havre
The countdown to the start of the 13th edition of the Transat Jacques Vabre on Sunday, November 5 has officially begun after the race village opened in glorious sunshine yesterday (Friday). The 38 competing boats are now moored in Le Havre and the 76 sailors have taken up their autumn quarters for nine days in the Norman city. At 14:00 (French time), on what could have been a summer’s day, a last ballet of 14 boats graced the locks at the entrance to the Bassin Paul Vatine, with the Maxi, Edmond de Rothschild (32m long and 23m wide) finishing the dance to position itself in the Bassin de l’Eure. At 16:00, the race village of the Transat Jacques Vabre opened its doors to the general public, who were already there in large numbers to admire the fleet of 16 Class40, 6 Multi 50, 13 Imoca and 3 Ultime. The famous double-handed Route du Café can now begin…
Titre non renseigné

There was an air of summer in Le Havre. The sun was shining, the skippers were beaming too, the flags of the 38 boats floated in a breath of air and the visitors crowded the quays of the Bassins Paul Vatine and de l’Eure. It was like the people of Le Havre and the ocean racing fans were one big happy family enjoying a gigantic shared moment. Tomorrow, at 11:00, the Transat Jacques Vabre race village will be officially inaugurated by Luc Lemonnier, mayor of Le Havre and president of CODAH (communauté d’agglomération havraise – a regional body); Xavier Mitjavila, president of sponsors, JDE; Marie-Agnès Poussier-Winsback, vice president of the Normandy Region and Nicolas Hénard, president of the FFV – the French Sailing Federation, who will cut the traditional ribbon together and thereby launch the incredible programme of festivities.

For the 76 skippers, after the group photo and the welcome briefing in the evening, the week promises to be a busy one, what with the exhibition regatta tomorrow, the meetings with the schools and the public, the safety checks, studying the weather files, and the safety and weather briefings, all whilst enjoying the warm welcome of Le Havre.

Nachrichten Stock Maritim 27.10.2017

27.1^0.2017

Nachrichten Stock Maritim

R E G A T T A

+++ Das beste Volvo Ocean Race aller Zeiten? +++
Die VOLVO OCEAN 65 Yachten sind auf der ersten Etappe von Alicante nach Lissabon. Schon jetzt muss man sagen, die Berichterstattung ist besser denn je. Tolle Bilder. Enge Duelle. Zudem sind die Ergebnisse anders als erwartet …
https://www.stockmaritime.com/news_presse/content2.php?id_news=5095
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+++ Das Leben an Bord eines dreirümpfigen Flugmonsters … +++
ist beschwerlich, zeigt eindrucksvoll das Video, das das Team der Gitania zusammengestellt hat.
https://www.stockmaritime.com/news_presse/content2.php?id_news=5097
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B O O T D E R W O C H E

+++ Der Porsche auf dem Wasser? Nur Kurios oder geniale Marketing-Idee? +++
Jetzt gibt es, für die lächerliche Summe von 12.500.000 EUR, endlich die Motoryacht zum Sportwagen. Mit ein bisschen Sonderaustattung und Zubehör kommen schnell mal 15 Mios oder mehr zusammen…
https://www.stockmaritime.com/news_presse/content2.php?id_news=5098
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B R A N C H E

+++ Nicht die letzte Messe in Hamburg! Nur die Verantwortlichkeiten und der Name ändert sich. +++
Die Entscheidung, die hanseboot einzustellen, war nicht mit dem Deutschen Boots- und Schiffbauer Verband abgestimmt; der DBSV-Präsident Torsten Conradi als Präsident wurde lediglich am Nachmittag zuvor über den Beschluss der Messeleitung informiert…
https://www.stockmaritime.com/news_presse/content2.php?id_news=5096
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+++ „In Hamburg sagt man tschüss!“ – letzte hanseboot in den Messehallen +++
Sehr geehrte Aussteller der hanseboot,
wir müssen Ihnen heute mitteilen, dass wir die hanseboot 2017 zum letzten Mal als Hallenmesse durchführen werden…
https://www.stockmaritime.com/news_presse/content2.php?id_news=5094
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K N O W H O W

+++ Einfach schneller segeln: Neue Vortragstermine +++
Wir setzen unsere Vortragsserie fort. Jeden Monat ein Termin in unseren Räumen im Osterbrooksweg 29.
Wir freuen uns auf Sie!
https://www.stockmaritime.com/news_presse/content2.php?id_news=5100
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A N G E B O T E

+++ Neu zur hanseboot: Bavaria-Tuning-Angebot von stockmaritime! +++
Bei Bestellung eines Segelsets, bestehend aus Großsegel und Vorsegel (Genua, Fock, Gennaker oder Code 0) liefern wir unser Achterstags-Tuningkit mit, im Umkreis von 150km um Hamburg ist die Montage und die Einweisung sogar kostenlos… für andere Yachtmarken auf Anfrage.
https://www.stockmaritime.com/news_presse/content2.php?id_news=5099

+++ zwei 3×1 Yachten zum Sonderpreis +++
2 attraktive 3×1 One Design Racer warten auf Eigner. Vor allem die Black Magic mit Chrome-Ruder scharrt schon mit den Finnen …
https://stockmaritime.com/?modellbau/838

stockmaritime GmbH
Osterbrooksweg 29
22869 Schenefeld/Hamburg

 

 

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Volvo Ocean Race 27.10.2017

27.10.2017

Volvo Ocean Race

Dongfeng Race Team hunts for a podium finish after a tough first stage
“It’s going to be a very stressful arrival because we are not going to have a lot of wind close to Lisbon – it will be a big mess,”
predicted Pascal.
Leg 1, Day 6: Alicante to Lisbon

Boatspeed: 15 knots
Position: 4th
Distance to the finish: 350 nm

The international mixed male and female crew on Dongfeng, the Chinese entry in the Volvo Ocean Race 2017-18, is on the hunt for a podium place as the challenging first leg of the race comes to a conclusion.

The team skippered by Frenchman Charles Caudrelier has endured a tough opening stage to the round-the-world marathon from Alicante to Lisbon and has been racing in the middle-to-the rear section of the seven-strong fleet.

This morning however, the red and white Volvo Ocean 65 has rounded the final waypoint before the finish at Lisbon – still over 400 miles away – hot on the heels of third-placed Team AkzoNobel, skippered by Simeon Tienpont, and the crew knows a podium finish is still possible.

The waypoint – Porto Santo North – is virtual mark on the navigators’ screens positioned out in the Atlantic west, southwest of Lisbon. “We have seen AkzoNobel when we arrived close to the waypoint in the middle of the sea – it’s strange to turn around nothing,” joked Dongfeng navigator Pascal Bidegorry.

“They were about five miles in front of us, now it is a little less than four. We will try to push and maybe to play a little bit different compared to them, to try to get closer and closer,” added Bidegorry.

The Frenchman foresees a very difficult end to this race with light airs dominating the closing stages, making final predictions for the finish tomorrow evening uncertain. “It’s going to be a very stressful arrival because we are not going to have a lot of wind close to Lisbon – it will be a big mess,” predicted Bidegorry.

 

Dongfeng Race Team started Leg 1 in excellent shape as the crew led the fleet away from Alicante last Sunday. Then during the first night three boats – Vestas 11th Hour Racing skippered by Charlie Enright, MAPFRE skippered by Xabi Fernandez and Team AkzoNobel – got away and Dongfeng slipped towards the back of the fleet.

After losing ground on the approach to the Gibraltar Strait the team has been playing catch-up ever since. But morale on board has remained strong as the men and women sponsored by the Chinese car and truck manufacturer, Dongfeng Motor Corporation, have fought to salvage a decent result.

“At times we are struggling but it doesn’t change the motivation on board and the atmosphere on board,” commented Dutch sailor Carolijn Brouwer. “Obviously everyone is tired. It has been really intense over the last couple of days with a lot of sail changes and manoeuvres…but everyone is giving their everything.

“If it’s the middle of your off-watch and you get called on deck, then everyone is there instantly – just anything we can do to make the boat go faster and gain a few metres on the boats behind and the ones in front of us,” she added.

French Vendee Globe veteran Jeremie Beyou says nothing that has happened on this first leg in his first Volvo Ocean Race has surprised him.

“You always expect to be at the front of the fleet and make the right choices and be quick every time,” he said during a break from his shift on deck. “That is the dream – sometimes it happens but usually it doesn’t so you have to find the resources as a team and as a crew to overcome this.

“It’s the first time we’ve been (at the back) in the race and I’m quite sure it won’t be the last, so we will have to fight during the eight months of this race and I think, as a team, we will be able to do that,” Beyou added.

The crews are now reaching fast straight at Lisbon with Vestas 11th Hour Racing well ahead of MAPFRE in second and Team AkzoNobel in third. Dongfeng is currently 60 miles behind the leader, making almost 13 knots of boatspeed in 12 knots of true wind.

Current ranking at 0700 UTC

1. Vestas 11th Hour Racing 🇺🇸 C.Enright, to finish 294.60 nm
2. MAPFRE 🇪🇸 X.Fernández, to leader 26.64 nm
3. team AkzoNobel 🇳🇱 S.Tienpoint, to leader 51.21 nm
4. Dongfeng Race Team 🇨🇳 C.Caudrelier, to leader 54.96 nm
5. Team Sun Hung Kai/Scallywag 🇭🇰 D.Witt, to leader 61.95 nm
6. Turn the Tide of Plastic 🇫🇲 D.Caffari to leader 72.63 nm
7. Team Brunel 🇳🇱 B.Bekking, to leader 73.97 nm

Track the team here

BLOG FROM THE BOAT

Great blog from Onboard Reporter, Richard Edwards as he describes the mood and current situation on board Dongfeng:

‚Expletives in French could be heard from the Nav Station, to which a crew member Stuart Bannatyne investigated. The response from Pascal was more softly spoken. “I am angry with the wind” he replied, with an element of sadness coating his response.‘