Unbeeindruckt von Böen und Kollisionen

Kieler Woche 23.06.2017

Kieler Woche
Achterbahnfahrt auf der Außenförde
Der dritte Regattatag der olympischen Klassen zur Kieler Woche war nichts für Wasserscheue. Schon der durchschnittliche Winddruck lag im oberen möglichen Bereich und forderte Stehvermögen von den Crews, die Spitzenböen jenseits der 25 Knoten sorgten aber selbst in den Olympia-Klassen dafür, dass viele Mannschaften überlastet waren: Verpatzte Manöver, Kenterungen in Serie, Kollisionen und so mancher geplatzter Traum von einer Top-Platzierung waren die Folge. Auch eine Verletzung wurde registriert: Ein Laser-Segler verletzte sich am Sprunggelenk und wurde durch ein Rettungsboot abgeborgen.

Es war heute sehr viel los – in allen Belangen“, berichtete Dirk Ramhorst, der Organisationsleiter der Kieler-Woche-Regatten. „Wir sind auf allen Bahnen fast alles gesegelt, hatten aber auch Bruch und Verletzungen – aber ohne schwerwiegende Folgen.“

49er/49erFX: Robert Scheidt (Brasilien), seit 1996 absoluter Spitzensegler im Olympia-Bereich, aber Neueinsteiger im 49er, wusste bereits am Morgen, was auf ihn zukommen würde. „Ich hoffe, dass ich wieder lebendig an Land komme“, sagte er beim Blick auf die Wetterkarte. Er kam wieder zurück, allerdings gehörig gerupft, was seine Tagesergebnisse und damit das Gesamtranking betraf. Der fünfmalige Olympia-Medaillengewinner rutschte aus den Top-Ten heraus und muss sich mit Vorschoter Gabriel Borges mit Platz 17 vor dem Abschlusswochenende begnügen. „Wir hatten noch nicht ausreichend Möglichkeiten, um bei solchen Bedingungen zu trainieren. Wir hatten ein paar Kenterungen und Probleme. Aber es ist es wert, bei solchen Winden rauszugehen und sich zu verbessern. Es war okay, die Rennen zu segeln“, sagte Scheidt. Nach seinen Karrieren im Starboot und Laser wollte er im vergangenen Jahr mit Platz vier bei seinen Heimspielen eigentlich aufhören, aber Borges bewegte ihn zu einem erneuten Bootswechsel. „Ich mag das Boot und das Konzept. Und das Feuer, an weiteren Olympischen Spielen teilzunehmen, ist weiterhin da. Die Herausforderungen im 49er sind ganz andere als in meinen bisherigen Bootsklassen. Wir arbeiten daran, uns zu verbessern.“

Einen Tiefschlag kassierten auch Erik Heil/Thomas Plößel. Die Kieler hatten sich nach den ersten beiden Rennen der Finalrunde auf Rang zwei vorgearbeitet, waren in der dritten Wettfahrt auf dem Weg Richtung Ziel, als sie jäh gestoppt wurden. Eine ebenfalls im Rennmodus befindliche Damen-Crew der 49erFX-Klasse setzte ein Tonnenmanöver und fand sich im Boot der deutschen Olympia-Dritten von 2016 wieder. Die konnten die Wettfahrt nicht mehr beenden, mussten danach an Land, um ihren Skiff für die kommenden Tage wieder fit zu machen. Eine Verhandlung vor der Jury sollte am Abend noch darüber befinden, ob es eine Wiedergutmachung für Heil/Plößel geben wird, die vorerst auf Rang 13 abrutschten. Trotz des Missgeschicks hatte Heil seinen Spaß auf dem Wasser: „Das war heute legendär. Wir hatten bis zum Crash einen Mega-Spaß.“

Unbeeindruckt von Böen und Kollisionen agierten die Australier Peter Gilmour/Joel Turner, die beständige Top-Ergebnisse ablieferten und damit die Spitze vor den Polen Lukas Przybylek/Pawel Kolodzinski und den Dänen Mads Lübeck/Nikolaj Hoffmann Buhl übernahmen.

Die veränderten Windbedingungen sorgten auch bei den Skiff-Frauen für ein veränderten Bild bei den Ergebnissen. Während die bisher führenden Deutschen Victoria Jurczok/Anika Lorenz (Kiel) mehr mit den Bedingungen zu kämpfen hatten, als ihnen lieb war, und das Gelbe Trikot als nun Gesamt-Siebte ausziehen mussten, hatten die Neuseeländerinnen Alexandra Maloney/Molly Meech ihren Skiff scheinbar jederzeit im Griff. Mit zwei Tagessiegen in den vier Wettfahrten fahren die Olympia-Zweiten nun in Gelb. Beste deutsche Mannschaft sind nun Tina Lutz/Susann Beucke (Prien/Strande) als Dritte hinter Charlotte Dobson/Saskia Tidey (USA). „Ich kann mich wirklich nicht an einen anstrengenderen Tag erinnern. Aber wir haben das solide gemeistert, zwar ohne ein Topergebnis. Aber wir sind heil nach Hause gekommen“, sagte Susann Beucke, und Tina Lutz ergänzte: „Wir haben ein Jahr pausiert, deshalb sind wir erstaunt, dass wir schon wieder so weit vorn mitfahren.“

Die ganze Härte des Tages bekamen währenddessen die kroatische Mannschaft Enia Nincevic/Petar Cupac zu spüren. Im dritten Tagesrennen hatten sie auf dem letzten Vormwindkurs Richtung Ziel gerade die Führung übernommen, als sie die Halse verpatzten und kenterten. Lange brauchten sie, um das Boot wieder aufzurichten. Platz um Platz ging verloren. Dann aber hatte das Duo den Skiff wieder aufrecht, rauschte Richtung Ziel, um 50 Meter vor der Linie erneut zu kentern. Aber auch das war noch nicht das Ende. Denn Kenterung Nummer drei lauerte direkt auf der Ziellinie. Und statt eines Sieges blieb nur Rang 18.

Laser Standard/Laser Radial: Drei Wettfahrten Anlauf brauchte Philipp Buhl, um seine Klasse im Laser Standard richtig auszuspielen. Bei den harten Bedingungen auf Bahn Charlie mit hohen Wellen und kräftigen Böen war er dann aber ganz in seinem Element. Mit drei Tagessiegen in den drei Rennen hat er nun Kurs in Richtung Titelverteidigung eingeschlagen. Allerdings hat er den ebenfalls starken Enrique Arathoon (El Salvador) noch knapp vor sich. Der Kieler-Woche-Sieg wäre indes nur ein kleiner Schritt für Philipp Buhl in dieser Saison: „Die Höhepunkte mit dem Worlds-Testevent in Aarhus, der EM und der WM kommen noch. Und ich habe ja schon mal gesagt, dass ich den WM-Titel angreifen will. Und es wäre jetzt mal an der Zeit.“

Im Vergleich zu Philipp Buhl schlug Svenja Weger (Kiel) die entgegengesetzte Richtung im Ranking ein. Die Ex-Europameisterin ist für ihre Qualitäten bei moderaten Bedingungen bekannt. Am Schwerwetter-Freitag musste sie indes Federn lassen und rutschte daher auf Rang acht ab. Sie bleibt bei der Führung der Italienerin Silvia Zennaro allerdings beste Deutsche.

470er Männer und Frauen: Am Donnerstag wurden Mathew Belcher/Will Ryan (Australien) auf ihrem Weg, die Spitze im Feld der 470er zu erobern, noch 100 Meter vor dem Ziel durch die Flaute ausgebremst. Jetzt aber stellte sich ihnen nichts mehr in den Weg. Drei Rennen, drei Siege – und die Olympiazweiten von Rio liegen nun unangefochten an der Spitze. Die Russen Pavel Sozykin/Denis Gribanov folgten den Australiern jeweils auf Rang zwei ins Ziel und schoben sich auch in der Gesamtwertung in die Verfolgerrolle. Malte Winkel/Matti Cipra (Schwerin) kletterten auf Rang drei.

Wie bei den Männern gab es auch bei den 470er-Frauen ein dreimal siegreiches Duo. Die Polinnen Agnieszka Skrzypulec/Irmina Mrozek eroberten damit vor den Deutschen Frederike Loewe/Anna Markfort (Berlin) und Nadine Böhm/Ann-Christin Goliaß (Buchloe) die Gesamtführung.

Finn: Kräftige Jungs im schweren Finn hatten bei diesen Winden richtig Spaß. Max Salminen (Schweden), ehemals Vorschoter im Starboot und dort mit der olympischen Goldmedaille dekoriert, kam richtig in Fahrt und arbeitete sich mit den Plätzen 2, 2, 1 dicht an den führenden Esten Deniss Karpak heran.

 

Nacra17: Die Nacra17 hatten das Glück, dass sie erst am Nachmittag auf die Bahn gingen, da ihr Kurs vorher durch die 2.4mR und damit die Para World Sailing Championships belegt war. Als ihre Wettfahrten angeschossen wurden, war der Winddruck bereits etwas runtergegangen. Ein Duell auf absoluter Augenhöhe lieferten sich erneut Thomas Zajac/Barbara Matz (Österreich) und die Flensburger Jan Hauke Erichsen/Ann-Kristin Wedemeyer. Mit den Platzierungen 4, 3, 1, 2 sammelten die Österreicher genau so viele Punkte wie die Deutschen mit 3, 1, 3, 3 und wahrten ihren knappen Vorsprung vom Vortag.

420er, J/70, J/80, Melges24: In den internationalen Klassen, die in der zweiten Hälfte der Kieler Woche segeln, gibt es aktuell ausschließlich deutsche Mannschaften in den Führungspositionen. Daniel Göttlich/Linus Klasen (Berlin) kamen nach verpatztem Start mit drei anschließenden Siegen auf die perfekte Welle zur Gesamtführung der 420er. Stefan Gründler (Itzehoe) hat mit seiner Melges24-Crew bei zwei Siegen und einem zweiten Platz die Konkurrenz bisher sehr gut im Griff. An den starken Auftakt von Donnerstag konnte Gordon Nickel (Wilster) mit seiner Mannschaft zwar nicht anknüpfen. Dennoch verteidigte er die Gesamtführung in der J/70. Einen Wechsel gab es dagegen bei den J/80. Martin Menzner (Stein) wurde nach Platz vier am Donnerstag nun mit zwei Siegen seiner Favoritenrolle gerecht und hat damit die Kräfteverhältnisse wieder gerade gerückt.

Ergebnisliste Kieler Woche Teil 2 Tag 3

2.4mR (Para Worlds): (5) 1. Damien Seguin (FRA,(7)1/2/4/2) Punkte 9; 2. Antonio Squizzato (ITA,3.7/3.7(7)1/3) 11.4; 3. Matthew Bugg (AUS,5(22)3/3/1) 12; 4. Heiko Kröger (Ammersbek,4/2/4(5)5) 15; 5. Bjørnar Erikstad (NOR,9(11)1/2/6) 18; 6. Lasse Klötzing (Berlin,(10)8/5/8/4) 25;

49er: (9) 1. David Gilmour / Joel Turner (AUS,1/4/3/1(20)2/5/4/7) Punkte 27; 2. Łukasz Przybytek / Paweł Kołodziński (POL,5/7/2/3/10/6/3(21)1) 37; 3. Mads Emil Stephensen Lübeck / Nikolaj Hoffmann Buhl (DEN,13/9(28)2/2/3/8/3/12) 52; 4. Will Phillips / Sam Phillips (AUS,2/25/12/6(36)1/1/1/6) 54; 5. Josh Porebski / Trent Rippey (NZL,4/1/1/10/3/18(21)11/9) 57; 6. Dominik Buksak / Szymon Wierzbicki (POL,10/2/5/3/10/8/11/8(23)) 57;

49er FX: (10) 1. Alexandra Maloney / Molly Meech (NZL,4/1(17)3/11/2/1/2/1/6) Punkte 31; 2. Charlotte Dobson / Saskia Tidey (GBR,(16)4/5/1/3/11/4/1/5/5) 39; 3. Tina Lutz / Susann Beucke (Prien,1/5(16)3/3/2/6/4/9/8) 41; 4. Gwendal Lamay / Luke Willim (Hamburg,10/8/7/2/6/4/5(12)2/3) 47; 5. Kate Macgregor / Sophie Ainsworth (GBR,2/11/6/11/2/8/7/3(17)7) 57; 6. Klara Wester / Rebecca Netzler (SWE,7/5/5/12/4(15)3/14/3/4) 57;

Nacra 17: (10) 1. Thomas Zajac / Barbara Matz (AUT,(4)1/1/1/1/3/4/3/1/2) Punkte 17; 2. Jan Hauke Erichsen / Ann Kristin Wedemeyer (Flensburg,1(3)3/2/2/1/3/1/3/3) 19; 3. Maksim Semenov / Alina Shchetinkina (RUS,3(6)2/6/3/4/1/2/2/4) 27; 4. Alica Stuhlemmer / Tom Heinrich (Kiel,5(7)5/3/7/5/2/4/6/1) 38; 5. Kevin Bonnevie / Isaura Maenhaut (BEL,2/2/4(16)4/8/6/6/5/9) 46; 6. Viatcheslav Sheludyakov / Kristina Sulima (RUS,7/5/8/4/5/2(11)5/4/6) 46;

Finn: (6) 1. Deniss Karpak (EST,3/1(5)1/4/2) Punkte 11; 2. Max Salminen (SWE,(11)7/1/2/2/1) 13; 3. Milan Vujasinovic (CRO,(9)4/7/8/1/3) 23; 4. Josip Olujic (CRO,5(21)2/6/6/4) 23; 5. Nenad Bugarin (CRO,2/2/3(10)9/10) 26; 6. Piotr Kula (POL,(16)5/4/3/8/7) 27;

470 M: (5) 1. Mathew Belcher / Will Ryan (AUS,(2)2/1/1/1) Punkte 5; 2. Pavel Sozykin / Denis Gribanov (RUS,9(10)2/2/2) 15; 3. Malte Winkel / Matti Cipra (Schwerin,1(28)5/8/3) 17; 4. David Bargehr / Lukas Mähr (AUT,3/1(8)5/8) 17; 5. Simon Diesch / Philipp Autenrieth (Deggenhausertal,7/4/3/3(28)) 17; 6. Kazuto Doi / Naoya Kimura (JPN,6(28)6/4/4) 20;

470 W: (5) 1. Agnieszka Skrzypulec / Irmina Mrózek Gliszczynska (POL,3(8)1/1/1) Punkte 6; 2. Frederike Loewe / Anna Markfort (Greifswald,2/1(4)2/3) 8; 3. Nadine Böhm / Ann- Christin Goliaß (Buchloe,4/2/2/4(5)) 12; 4. Carrie Smith / Jaime Ryan (AUS,1/5(7)7/2) 15; 5. Nia Jerwood / Monique De Vries (AUS,6(9)6/5/4) 21; 6. Fabienne Oster / Anastasiya Krasko (Hamburg,9/4/3/6(19)) 22;

Laser Standard: (6) 1. Enrique Arathoon (ESA,1(8)2/1/1/2) Punkte 7; 2. Philipp Buhl (Sonthofen,3(19)2/1/1/1) 8; 3. Karl-Martin Rammo (EST,(8)2/1/1/1/4) 9; 4. Hermann Tomasgaard (NOR,1(11)3/2/4/2) 12; 5. Francesco Marrai (ITA,2(4)1/4/2/3) 12; 6. Sergei Komissarov (RUS,2(7)3/3/3/1) 12;

Laser Radial: (5) 1. Silvia Zennaro (ITA,1(8)1/1/3) Punkte 6; 2. Ecem Guzel (TUR,8(12)2/2/1) 13; 3. Brenda Bowskill (CAN,(38)3/5/4/2) 14; 4. Vasileia Karachaliou (GRE,1/1(9)6/8) 16; 5. Joyce Floridia (ITA,(38)2/7/4/4) 17; 6. Nazli Cagla Donertas (TUR,(38)14/1/1/3) 19;

Hansa 303 M: (3) 1. Christopher Symonds (AUS,1/1(12)) Punkte 2; 2. Piotr Cichocki (POL,(2)2/1) 3; 3. Jens Kroker (Hamburg,(7)3/2) 5; 4. Jingkun Xu (CHN,3(13)5) 8; 5. Chang Hoon Lee (KOR,(9)7/3) 10; 6. Aaron, Yong Quan Per (SIN,5/6(14)) 11;

Hansa 303 W: (3) 1. Violeta Del Reino Diez Del Valle (ESP,(3)3/1) Punkte 4; 2. Magali Moraines (FRA,1/3(7)) 4; 3. Ana Paula Gonçalves Marques (BRA,3(8)2) 5; 4. Qian Yin Yap (SIN,(8)1/5) 6; 5. Cherrie Pinpin (PHI,(9)6/3) 9; 6. Clytie Bernardo (PHI,5/4(11)) 9;

420er: (4) 1. Daniel Göttlich / Linus Klasen (Berlin,(49)1/1/1) Punkte 3; 2. Eduard Ferrer Carvajal / Carlos De Maqua (ESP,(8)2/1/1) 4; 3. Telis Athanasopoulos Yogo / Dimitrios Tassios (GRE,1/1(2)2) 4; 4. Lennart Kuss / Paul Arp (Rostock,4/2/1(5)) 7; 5. Bjarne Studt / Piet Strohm (Düsseldorf,1(9)4/3) 8; 6. Philipp Royla / Kim Fernholz (Neukirchen,2(4)2/4) 8;

Melges 24: (3) 1. Stefan Gründler / Franzi Vosswinkel, Henriette Werneyer, Johannes Beyer, Kai Harder (Ammersbek,1(2)1) Punkte 2; 2. Lennart Burke / Johan Müller, Valentin Ahlhaus, Daniel Schmidt, Thore Petersen (Nisdorf,(11)1/3) 4; 3. Jan Kähler / Thorsten Glabisch, Ole Harder, Knud Stegelmann, Tina Lülfink (Hamburg,(11)3/2) 5; 4. Martin Thiermann / Nico Lehmann, Max Thiermann, Mareike Thiesen (Nürnberg,2/4(7)) 6; 5. Pascal Radue / Calvin Lim, Pu Fang Ching, Wei Chong Tan, Jens Rohn (GBR,3/5(6)) 8; 6. Mattes Köppe / Hanjo Köppe, Ole Nartschick, Niels Kahlert, Malte Bruns (Wieck,4(7)5) 9;

J/70: (3) 1. Gordon Nickel / Morten Nickel, Nils Merten Färber, Sebastian Röske (Stade,1/2(7)) Punkte 3; 2. Philipp Bruhns / Valentin Gebhardt, Sven Rüggesick, Moritz Bruhns (Berlin,3(44)1) 4; 3. Jens Marten / Justus Braatz, Terje Klockemann, Tobias Strenge (Eckernförde,(27)1/3) 4; 4. Julian Ramm / Florian Von Wieding, Hannes Wagner, Ole Stücker (Itzehoe,(13)5/5) 10; 5. Björn Beilken / Alexander Beilken, Jork Homeyer, Tobias Teichmann (Berne,(31)9/2) 11; 6. Bo Johannisson / Wilhelm Johannisson, Galen Mack, Ton Thörn (SWE,8/4(10)) 12;

J/80: (3) 1. Martin Menzner / Frank Lichte, Mika Rolfs, Nils Beltermann (Stein,(4)1/1) Punkte 2; 2. Ulf Pleßmann / Katrin Jahncke, Carsten Vollmer, Andreas Benkert (Jork,2(3)2) 4; 3. Olav Jansen / Peer Jansen, Finn Jansen, Lars Kahl (Strande,1/4(22)) 5; 4. Hauke Krüss / Ole Sartori, Fritz Waßner, Bernd Ehler (Helgoland,(3)2/3) 5; 5. Torsten Voss / Rainer Bläß, Rainer Stiemke, Roland V. Franco (Flensburg,(8)5/4) 9; 6. Tim Huemme / Gesa Lüthje, Christian Knop, Peer Lüthje (Eutin,5(12)5) 10;

Kieler Woche Terminplan:
Kieler Woche, Teil I (17.-20. Juni)
2.4mR (open), 29er (Euro Cup), 505, Albin Express, Contender, Europe, Flying Dutchman, Folkeboot, Formula18, Hobie16, J/24, Laser 4.7, Laser Rad. (open), OK-Jolle

Kieler Woche, Teil II (21./22.-25. Juni)
Para World Sailing Championships (2.4mR, Hansa 303 m, Hansa 303 w), 470 M/W, 49er M, 49erFX (open), Finn M, Laser Rad. W, Laser Std. M, Nacra17 Mix, 21.-25. Juni.
420, J/70, J/80, Melges24 (European Sailing Series), 22.-25. Juni.

 

Kieler Woche, ORC (17.-24. Juni)
Welcome Race (Kiel – Eckernförde – Kiel) 17.-18. Juni.
Kiel-Cup Alpha, 19.-21. Juni.
Senatspreis, 22. Juni.
Silbernes Band, 23.-24. Juni.

 

Kieler Woche, Klassiker (17.-20. Juni)
Rendezvous der Klassiker, 17. Juni.
5.5mR & 12mR Trophy, 18.-19. Juni.

 

Kieler Woche, Segel-Bundesliga
1. Bundesliga, 17.-19. Juni.

 

Kieler Woche, Aalregatta
Aalregatta (Kiel – Eckernförde – Kiel) 17.-18. Juni.

Informationen zur Kieler Woche 2017 unter www.Kieler-Woche.de