Stock Maritime News 31.05.2017

Liebe Leserinnen und Leser!

In den letzten Wochen sind einige Yachten deutlich schneller geworden. Denn wir durften eine Menge Segel ausliefern, an Bord Tipps geben, und Trimmeinrichtungen optimieren. Das Feedback der Kunden war überwältigend: „Mehr als 1 Knoten schneller“ – „In Lee einer 8 Fuss größeren Yacht durchfahren“ – „Die anderen standen, wir segelten.“
Darüber hinaus konnten wir den Vertrieb eines aufregenden Bootes übernehmen: Die L30 hat fast das Geschwindigkeitspotenzial einer FARR280, aber ist touren- und familientauglich. Ein überzeugendes Schiff, das am Wochenende auf der hanseboot ancora boat show viel Interesse weckte – inklusive eines ersten Kaufs.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihr StockmariTeam.

R E G A T T A

+++ 83. NORDSEEWOCHE – über 130 Meldungen +++
Mit rund 130 Teilnehmern startet die Nordseewoche am Pfingstwochenende 2017 rund um Helgoland. Zum 25. Mal nimmt das Regatta-Event in der Deutschen Bucht dabei mit der abschließenden Langstreckenregatta Kurs auf Schottland. Der erste Start ist am Freitag, den 1.Juni 2017 um 9Uhr vor Wedel/Hamburg…
https://www.stockmaritime.com/news_presse/content2.php?id_news=5074
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+++ Tipp: Berichterstattung America´s Cup +++
Die Qualifikationsrennen haben begonnen.  Empfehlenswert sind die Berichterstattungen …
https://www.stockmaritime.com/news_presse/content2.php?id_news=5075
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BOOT DER WOCHE

+++ Boot der Woche: 100m Carkeek Mega-Segelyacht +++
Das Designbüro Carkeek Design Partners gewinnt mit einem zukunftsweisenden Yachtentwurf den Concept Award in The International Yacht & Aviation Awards 2017.
https://www.stockmaritime.com/news_presse/content2.php?id_news=5076
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Y A C H T E N  &  S E G E L

+++ stockmaritime hat die Vertretung für die L30 übernommen. 1 Boot verkauft. +++
Die L30 ist die familienfreundliche Variante der FARR280. Vereinfacht ausgedrückt. 6 Boote sind gebaut. Das 7. Boot haben wir nach Deutschland verkauft, und steht uns für Messen und zum Probesegeln zur Verfügung…
https://www.stockmaritime.com/news_presse/content2.php?id_news=5073
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+++ BAVARIA 32 Turbocharged 😉 +++
Am 7.5. hat eine Bavaria 32 neue Segel bekommen: maximale Profiltiefe und genau abgestimmt auf unser \“DABaC-Konzept…
https://www.stockmaritime.com/news_presse/content2.php?id_news=5066
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+++ ELVSTRØM FAT TOP MAIN – Das Rollgroßsegel ohne Geschwindigkeitsverlust +++
Letzte Woche haben wir einen ganz speziellen Segelsatz ausgeliefert und eingetrimmt. Das Fat Top Rollgroßsegel mit passender Genua für eine Bavaria 36 ermöglicht bequemen Segelspaß ohne Geschwindigkeitsverlust…
https://www.stockmaritime.com/news_presse/content2.php?id_news=5077
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+++ SUMMER-SALES: Sommerkonditionen für ELVSTRØM-Segel +++
In Kürze ist der Frühjahrs-Segel-Produktionsmarathon vorbei. Je nach Produktionsauslastung und Segeltyp können wir ab Juni Sonderkonditionen anbieten. Spechen Sie uns an.
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Y A C H T S E R V I C E

+++ Dyneema-Wantmaterial ist da: Mehr als 80% leichter bei höheren Bruchlasten! +++
Endlich ist das lang erwartete Material für textile Wanten gekommen. M-Rig Max von Marlow hat bei gleichem Durchmesser wesentlich höhere Bruchlasten als Draht 1×19 oder auch als ROD (Edelstahl-Vollmaterial)…
https://www.stockmaritime.com/news_presse/content2.php?id_news=5072
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+++ Spibaum gebrochen? Kein Problem. +++
Wir reparieren alle Riggteile aus Carbon:
– Gennakerbäume
– Spinnakerbäume
– Großbäum
– Masten
– Salinge
– …
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M O D E L L Y A C H T E N

+++ 12 Modellyachten gebraucht zu verkaufen! Hochwertige R46 Carbon-Modellboote. +++
Hintergrund: Kiel macht ein Upgrade auf den größeren 3×1-Racer, unter anderem, weil Kiel Marketing im August das 3×1 KIEL SAILING CITY RACE ausrichtet…
https://www.stockmaritime.com/news_presse/content2.php?id_news=5054
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+++ 3×1 English Racing +++
Ein grün-schwarzer Traum. Bisher haben wir noch nie diese Faser so perfekt verarbeitet.
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+++ MEGAMAXI for sale. +++
Unser M155 steht zum Verkauf. Das erste Serienboot (kein Prototyp). Gebraucht, aber besser als neu, denn das Boot ist in allen Wind- und Wetterbedingungen getestet (siehe Fotos und Videos)…
https://www.stockmaritime.com/news_presse/content2.php?id_news=5071
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Libera Rundum Bodensee

Rund Um Bodensee 31.05.2017

31.05.2017

330 Boote bei der RUND UM

Der Lindauer Segler-Club erwartet etwa 330 Schiffe zur 67.
Langstreckenregatta RUND UM den Bodensee. „Wir freuen uns über die
Zahl,“ sagte Wettfahrtleiter Achim Holz. „Mit 330 Schiffen stabilisieren
sich die Meldezahlen auf einem leicht höheren Niveau.“
Bislang sind rund 275 Meldungen eingegangen. „Es gibt einen leichten
Trend aufwärts,“ bestätigte Meldechefin Petra Guinand. „In den
vergangenen zehn, fünfzehn Jahren hatten wir einige Male widrige
Bedingungen bei der RUND UM. Aber die vergangenen Jahre waren eigentlich
sehr schön, mancher kommt deshalb wieder.“
Und es gibt noch einen weiteren Grund für die Attraktivität der RUND UM.
„Wir sind in diesem Jahr drei Wochen später,“ sagt Wettfahrtleiter Holz.
„Das Wetter ist jetzt wärmer und die Nächte sind deutlich kürzer. Der
16. Juni ist ziemlich dicht dran an der kürzesten Nacht des Jahres und
wir haben Halbmond. Das heißt, die Segler werden bei klarem Himmel auf
dem Wasser gute Sicht haben.“
„Wir hoffen auf schönen Wind und eine wärmere Nacht“, so Petra Guinand.
„Das wären Traumbedingungen.“
Bis zum 11. Juni 2017 gilt das normale Meldegeld von 90 Euro. Wer sich
erst in der letzten Woche vor der RUND UM zur Meldung entscheidet, zahlt
zusätzlich die Nachmeldegebühr von 50 Euro.
Bei den Favoriten gibt es in diesem Jahr keine wesentlichen
Veränderungen. „Das sind die üblichen Verdächtigen,“ so Achim Holz.
„Ralph Schatz mit der Orange Utan, aber auch die Brüder Sach mit der
Itelligence und der Bregenzer Fritz Trippolt mit der Skinfit. Alle drei
segeln schnelle Katamarane.“
„Die Sachs und Fritz Trippolt hatten im vergangenen Jahr Pech“, ergänzt
Petra Guinand. „Beide mussten mit Defekten aufgeben.“ Aber auch die
Schweizer Albert Schiess mit der Holy Smoke und Kai Näf mit der
Surfin-Bird können gewinnen. Bei den Einrumpfschiffen gehört sicher
Wolfgang Palm mit der Wild Lady zu den Favoriten. „Foilende Schiffe
haben wir bislang keine,“ so Achim Holz. „Durch die Nacht mit Foilern zu
segeln ist schwierig, bei diesem Schiffstyp sind die Reaktionszeiten für
Manöver deutlich kürzer.“
„Liberas haben sich bislang noch keine endgültig angemeldet,“ so Arnold
Weiner von der Stadt Lindau. „Aber die Chancen stehen eigentlich ganz
gut, dass doch noch eine kommt.“
Es gilt in diesem Jahr erneut das bewährte Sicherheitskonzept. „Die
schnellen Schiffe der Startgruppe eins starten wieder nördlich der
Hohentwiel. Die anderen werden südlich des Startschiffs auf die Bahn
gehen,“ erläutert Achim Holz das Sicherheitskonzept. „Für die schnellen
der Startgruppe eins haben wir die ständige Begleitung durch ein
Schlauchboot vorgeschrieben. Es gilt Schwimmwestenzwang die ganze Zeit
und das Tragen eines Blinklichts am Mann. Für die anderen Besatzungen
sind Schwimmwesten und Blinklicht nur während der Nacht vorgeschrieben.“
Auch Wasserschutzpolizei, Wasserwacht und DLRG sind wieder im Einsatz.
Deren Zentrale befindet sich bei der Wapo in Lindau, das garantiert
kurze Wege.
An Land für die Zuschauer im Seehafen hat sich in diesem Jahr ein Punkt
geändert. „Die RUND UM ist immer gut angenommen worden,“ so Arnold
Weiner, der das Rahmenprogramm der Stadt Lindau organisiert. „Für die
Unterhaltung versuchen wir in diesem Jahr, zwei Bühnen aufzubauen. Es
wird also Musik am Mangturm und auf dem Rüberplatz geben.“ Am Feiertag,
am Donnerstag, ist wieder der maritime Flohmarkt. Ergänzt um das
Kinderprogramm mit Schnuppertauchen,
Spielmobil, Hüpfburg und Karussell an der Hafenpromenade. „Und am
Samstag nach der Regatta gibt es erneut für alle an Land das große
Designfeuerwerk.“
Nach dem Feuerwerk beginnt im LSC-Festzelt im Segelhafen die
Segler-Party. „Dafür möchte ich mit herzlich bei der boot Düsseldorf
bedanken. Wie überhaupt uns die Messe seit Jahren tatkräftig
unterstützt,“ so Achim Holz. „Und zu den Förderern gehören natürlich
auch MUSTO, Meckatzer, die Stadtwerke Lindau und die Spielbank Lindau.“

Ok Dinghy Barbados

OK Dinghy World Championship 31.05.2017

Nick Craig closes in on record breaking fifth OK Dinghy world crown

Barbados conditions seems to suit Britain’s Nick Craig as he notched up two more race wins on the penultimate day of the 2017 OK Dinghy World Championship. He has now won six of the eight races sailed and leads the fleet by 13 points with just two races to sail and any place inside the top 12 on Wednesday will give him a record breaking fifth OK Dinghy World title.
Another former, and double, world champion, Jim Hunt, also from Britain, is in clear second place after picking up a fifth and a second on Tuesday. He sits 18 points clear of third placed Luke O’Connell, from New Zealand.

New Zealand has the largest number of sailors inside the top ten with five sailors capable of picking up a medal on Wednesday. They came to Barbados with high hopes of success.
Great conditions on the fourth day of racing in Barbados welcomed the fleet of 79 sailors to Carlisle Bay. The wind was more northerly with 15-20 knots of offshore wind. The first start was abandoned after a huge wind shift, and then after a general recall Race 7 started under black flag. Favouring the left once again, Craig led the fleet into the top mark from New Zealand’s Mark Perrow and Denmark’s Henrik Kofoed-Larsen. Craig extended for another huge win while Perrow clung onto second and Luke O’Connell, also from New Zealand, took third.

The second race of the day started with a long delay while the course was reset but a 40-degree shift out of the start meant that some sailors could lay the mark in one tack. New Zealand’s Steve McDowell judged it perfectly from Germany’s Sonke Behrens tacking near the boat end to lift up to the mark while those on the left sailed more distance.
Hunt and Craig were not far behind and soon were up to first and second. The windward mark was reset for the fishy second beat, causing the fleet to sail almost into the fishing harbour before tacking. On the last beat Jim Hunt was heard ordering a rum punch on the beach before pointing towards the finish line, but Craig had it under control for his sixth win of the week. Roger Blasse, from Australia, in third, punched out right to try and get some leverage but just lost ground.

Even though he won the famous Tiki for the top Kiwi boat McDowell, who finished fourth in Race 8, remains in fifth overall, just seven points from a medal. He said, “It was a pretty nice day out there. A few big shifts but the course was a bit clearer. It was rum punch sailing.”

Left has been the favourite direction most of the week, but in Race 8, Behrens went right, even though he was really going left. “It was a nice race. Steve McDowell and I were very lucky to get the right direction to the first mark. We fortunately got a big gap on the reaches. It was nice racing”
Each upwind has been characterised by pressure from the land that lifts those on port into the top mark. Often it has been a case of overstanding the top mark to get into the bigger pressure and then using that pressure to free off, faster, into the top mark. Either way Craig has it down to a tee and is putting on a master class of sailing in challenging conditions for the fleet.
Four OK Dinghy world title have been won by just three sailors: Leith Armit of New Zealand, Bo-Staffan Andersson of Sweden and Craig. A fifth world title for Craig would rewrite the record books. It would take a significant upset to deny Craig his fifth world title in his favourite class.

The 2017 OK Dinghy World Championship concludes on Wednesday with two more races scheduled at 12.30.

Results after eight races
1 GBR 2195 NICK CRAIG 8,0 1 1 1 2 (3) 1 1 1
2 GBR 11 JIM HUNT 21,0 2 3 4 (5) 1 4 5 2
3 NZL 546 LUKE O’CONNELL 39,0 3 2 2 4 (bfd) 17 3 8
4 NZL 517 PAUL RHODES 41,0 5 9 5 6 6 3 (14) 7
5 NZL 545 STEVE McDOWELL 46,0 4 16 8 (17) 4 6 4 4
6 NZL 551 MARK PERROW 52,0 20 4 7 3 2 (dsq) 2 14
7 AUS 749 ROGER BLASSE 52,0 10 15 3 7 5 9 (22) 3
8 GBR 2191 CHRIS TURNER 56,0 6 8 (25) 8 8 8 9 9
9 NZL 566 GREG WILCOX 72,0 9 10 (20) 10 11 10 6 16
10 DEN 3 JORGEN SVENDSEN 73,0 19 14 14 1 (23) 5 8 12
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Hannah Ahrendssohn

Young Europeans Sailing – 31.05.2017

Young Europeans Sailing, 3. bis 5. Juni:
Wer stoppt Hannah Anderssohn?
Vier Deutsche Junioren-Titel werden bei der Kieler Woche des Nachwuchses vergeben – Großes Kino an Land: Ocean-Film-Tour

Hannah Anderssohn ist die große deutsche Hoffnung im Laser Radial Foto: www.segel-bilder.de

Der deutsche Segel-Nachwuchs trifft sich vom 3. bis 5. Juni zu den Young Europeans Sailing (YES), der Kieler Woche des Nachwuchses, um seine Besten zu ermitteln. Rund 650 Nachwuchssegler/innen aus sechs Nationen werden auch in diesem Jahr über Pfingsten in Kiel erwartet. Gesegelt wird bei der größten Jugend-Regatta in Europa auf fünf Bahnen in den Klassen 29er, 420er, 470er M/W, Europe, Laser 4.7, Laser Std. M, Laser Rad. W, Laser Rad. M und Pirat.

Und neben den begehrten YES-Titel geht es in den Klassen 470 M/W, Laser Std. M und Rad. zusätzlich um die Deutsche Junioren Meisterschaft (DJoM/U22/Jahrgang 1996 und jünger). Für die Europe-Klasse sind die YES-Wettfahrten der Abschluss der WM-Qualifikation. Je neun Mädchen und Jungen können sich für die WM in Spanien (6.-12. Juli/Blanes) qualifizieren. Während im 470er ganze 19 Crews um den Juniorentitel kämpfen, sind im Laser Standard Männer 35 und bei den Frauen im Laser Radial 33 gemeldet. Die stärksten Felder stellen wie gewohnt die 420er mit 86 Crews, vor Laser Radial Männer (78), Laser 4.7. (68) und 29er-Skiff (57).

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Die Skimboardbahn sorgt für Spaß an Land Foto: Point of Sailing

Im Laser Radial stellt sich die Frage, wer soll Hannah Anderssohn stoppen? Mit der 17-Jährigen (Warnemünder SC) tritt Deutschlands größte Hoffnung im Laser Radial vor Kiel an. Anderssohn gewann bereits im Vorjahr vor Kiel die Young Europeans Sailing, die Junioren-DM und die Jugend-EM. Nach Verletzungspech bei den Youth Worlds und Kniebeschwerden vor Palma kehrt die in Kiel wohnende Schülerin beim Europacup vor Hyères zurück. In einem Feld aus 233 Startern sicherte sich die 17-Jährige den Sieg in der U19- und der U21-Wertung sowie den dritten Gesamtrang. „Es ist mega cool, dass das Knie wieder funktioniert“, sagte eine spürbar erleichterte Hannah Anderssohn nach der Siegerehrung in Hyères.

Beim Europacup in Frankreich segelte sie ausschließlich Top-Ten-Platzierungen und ging als Gesamtzweite in das Finalrennen der Gold Fleet. Doch bei schwierigen Bedingungen mit starken Winddrehern bis zu 100 Grad war am Finaltag nur ein 28. Platz drin – Gesamtrang Drei. „Hannah hat in Hyères ein Super-Comeback hingelegt“, freute sich Franziska Goltz, Bundestrainerin der Laser-Radial-Junioren.

In Kiel trifft Anderssohn erneut auf ihre Jugend-Nationalmannschafts-Kolleginnen Vanessa Gregor (Remscheider SYC), Laura Schewe (KYC/16), die bereits mit dem Erreichen der Gold Fleet vor Hyères auf sich aufmerksam gemacht hat, Lena Marie Weißkichel (SV Großenheidorn), Carolin Müller (Fürstenberger YC) sowie Julia Büsselberg (VSaW), die im Vorjahr umstieg und bis dahin die Laser 4.7-Klasse bei der YES (Sieger 2015 und 2016) dominierte. Zu den Favoriten gesellt sich noch Laura Bo Voss aus dem Nachwuchskader des DSV.

Lena Haverland (DSV-Perspektiv-Kader/Schweriner YC) und Pia Kuhlmann (Schaumburg-Lippischer Seglerverein), die beide aus Altersgründen nicht bei der Vergabe des Junioren-Titels eingreifen können, segeln um den YES-Titel mit.

Nik Aaron Willim (NRV/Schlei-Segel-Club), der zu den großen Hoffnungen im German Sailing Team zählt und den Kieler-Woche-Sieg 2012 im Laser Radial und die Titel Internationaler Deutscher Meister 2013 und 2014 holte, setzte im Vorjahr in Kiel noch einen drauf und sicherte sich bei der U21-Weltmeisterschaft die Bronze-Medaille. Der 21-Jährige zählt bei der DJoM im Laser Standard zu den Favoriten.

Im 470er (DJoM) sind Theres Dahnke/Birte Winkel (Plauer Wassersportverein) beim Kampf um den Junioren-Titel favorisiert. Die Vorjahres-Zweiten und Siebten der Junioren WM vor Kiel zählen zu den großen Hoffnungen im Nachwuchskader des Deutschen Segler-Verbandes. Bei den Männern führt der Weg zum DJoM-Titel sicher über Max Schuberth/Silas Oettinghausen (Rostocker SV) aus dem DSV-Nachwuchskader.

Bei der Vergabe um den YES-Sieg werden die Kieler Studentinnen Fabienne Oster/Anastasiya Krasko (NRV/6. der Junioren-WM 2016 vor Kiel) sowie Constanze Stolz/Anna Reinsberg (Düsseldorfer YC) mitmischen.

Die veranstaltenden Vereine Kieler Yacht-Club und Norddeutscher Regatta Verein werden für eine reibungslose Organisation auf dem Wasser sorgen. An Land garantieren die Veranstalter und Partner spannende Abwechslung.

Am Sonntagabend nach den Regatten und dem Segleressen wird in der Vaasahalle ein Special Screening der Int. Ocean Film Tour stattfinden. Die C!ll-Out-Zone, die mit Musik, den Bildern des Tages und einem freien WLAN-Zugang lockt, wird zum Kinosaal. Ein Filmerlebnis der Extraklasse, denn die Filme der „Weekend Sailor“, „Plastic Ocean“ und „Chapter one“ warten mit atemberaubenden Bildern und spannenden Geschichten auf die Teilnehmer. Moderiert wird das Event von zwei bekannten Gesichtern: der 49er-Segler Justus Schmidt und der Blogger Michael Walther begleiten die Jüngsten durch den Abend. Insbesondere die Plastikmüll-Verschmutzung auf den Weltmeeren wird thematisiert. Eine Problematik, die beiden Moderatoren am Herzen liegt. Die Bilder des Segelreviers bei den Olympischen Spielen in Rio haben die Segelwelt bewegt.

Michael Walther, Crewmitglied der einzigen deutschen Extreme 40 Kampagne und Initiator des „Zero Emissions“-Projektes, sagt: „Ich verbinde seit vielen Jahren Umweltschutz- mit Wasserschutzprojekten und freue mich sehr, dass der Kieler Yacht-Club bei seinen Veranstaltungen ein verstärktes Interesse an diesem wichtigen Thema zeigt. Natürlich unterstütze ich dieses Engagement deshalb sehr gerne.“

Nicht nur die größte Nachwuchsregatta Europas, die YES, auch die größte Segelveranstaltung der Welt, die Kieler Woche, möchte ein Bewusstsein dafür schaffen und der Int. Ocean Film Tour eine Plattform geben. Auf der Kieler Woche 2017 wird es daher ebenfalls Ausschnitte der Tour in der Audi Sailing Arena zu sehen geben.

Müllvermeidung ist der erste und sicher der beste Schritt, um die weitere Plastikmüll-Verschmutzung der Meere zu verhindern, ebenso wichtig ist der verantwortungsvolle Umgang mit dem dennoch anfallenden Müll. Diesen Umweltgedanken trägt der YES-Partner Müllverbrennung Kiel.

Die MVK unterstützt die YES 2017 zudem mit der MVK-Riesenrutsche und bereichert die Action Area neben dem Regattahaus. Neben der von der boot Düsseldorf präsentierten Skimboardbahn und der Riesenrutsche ist die Seglerjugend des Deutschen Segler-Verbandes mit einem Bungee-Run an Bord. Dort werden Wettbewerbe ausgetragen, die mit lukrativen Preisen locken.

Das vielfältige Angebot an Land wird von den Ausstellern und Gastronomen komplettiert: Das Hafenvorfeld lädt zum Verweilen ein, bietet kulinarische Köstlichkeiten und verhilft Schnäppchenjägern zu Glücksmomenten. Und in der Ch!ll-Out-Zone in der Vaasahalle können die Nachwuchssegler in angenehmer Atmosphäre entspannen. Neben Musik, den Bildern des Tages und einem kostenfreien WLAN-Zugang ist auch für das leibliche Wohl gesorgt.

Die Veranstaltung wird auch 2017 unterstützt von der Müllverbrennung Kiel, der boot Düsseldorf, Addix Internet Services, B+S Card Service, Hugo Hamann, SVG Service Verlag/Segler-Zeitung und 1&1 Versatel.

Termine:
Samstag, 3. Juni – erster Start um 13 Uhr;
Sonntag, 4. Juni, und
Montag, 5. Juni – erster Start um 11 Uhr; letztmöglicher Start: Montag, 5. Juni, 14 Uhr.
Siegerehrung: Montag, 5. Juni, 16 Uhr (geplant) im Hafenvorfeld, bei schlechtem Wetter in der Ch!ll-Out-Zone.
Die ersten sechs Punktplätze jeder Klasse erhalten Preise, zusätzlich werden in den einzelnen Klassen Wanderpreise verliehen.

Klassen:
29er, 420er, 470er M/W (DJoM), Europe, Laser 4.7, Laser Std. M (DJoM), Laser Rad. W (DJoM), Laser Rad. M und Pirat.
Die Regatten verteilen sich auf fünf verschiedene Bahnen.

Anzahl der Wettfahrten: 8, 29er: 11

Bahnen: Delta: Pirat, 470er M/W
Echo: 420er
Hotel: 29er
Juliett: Europe, Laser 4.7
Kilo: Laser Std., Laser Radial W, Laser Radial M.

Weitere Informationen gibt es unter www.young-europeans-sailing.de
Ab sofort können sich Teilnehmer unter www.manage2sail.com für die Young Europeans Sailing 2017 anmelden.

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OK Dinghy Barbados 30.05.

OK Dinghy Worlds in Barbados 30.05.2017

30.05.2017

Craig extends again at OK Dinghy Worlds in Barbados

Barbados delivered yet another challenging day of racing on the third day of the OK Dinghy World Championship in Carlisle Bay. Nick Craig, of Great Britain has built an eight lead after another solid day, while Jim Hunt moves up to second and New Zealand’s Paul Rhodes climbs to third. Race wins went to Hunt and Craig.

Out on the race course the strong winds were favouring the left hand corner again, with the fleet heading into the beach to get the pressure into the top mark. The reaches were spectacular, and over all too quickly, with some huge rolling waves adding to the challenge to stay upright and in one piece until the gybe mark.

Leading round the top mark in Race 5 was Poland’s Tomasz Gaj, from Craig and Australia’s Roger Blasse. Defending world champion, Hunt, took the lead on the reaches and maintained it to the finish to win his first race of the week. Starting under the black flag one of the casualties was second overall Luke O’Connell from New Zealand.

Little changed for the start of Race 6 with 25 knots of wind making for some exciting racing. Poland’s Pawel Pawlaczyk led at the top in Race 6, from Mark Perrow of New Zealand and Craig. Rhodes had moved up to second at the bottom mark but then Craig moved ahead and extended on the second upwind to begin to build a huge lead and win his fourth race from Australia’s Brent Williams and Rhodes.

Overall, Craig now takes an eight-point lead over Hunt, with Rhodes another 10 points behind, with just four races to sail.
Craig commented, “Great day’s sailing. It was the windiest day so far and I was feeling a bit light today. Probably gusting 25-28 knots, with fantastic reaches. Upwind I was struggling a bit to hold on at times. So I am just going to keep eating until tomorrow.”

Keeping up his consistency, Blasse is now up to fifth. “Pretty trying conditions, though there wasn’t as much weed around today so that was a good thing and the breeze was back in the east and that was a bit more manageable. It was good racing, but we’ve got a bit of work to do down in Oz; we are a bit off the pace, but it’s all good racing and competitive stuff.”

“So, another great day in Barbados,” commented Rhodes after a great day for him. “The last race it was so close, just awesome racing. Really hard, shifty, current, all sorts of things to deal with, and some good close racing. I’m loving it.”

Before the Pirates Cove Beach Party, the class held its Annual General Meeting with very little on the Agenda. Having just introduced new Class Rules, effective from June 1, there were no rule changes proposed, though there were a few personnel and event decisions to make. Mark Jackson, of Australia, was elected as President following the four-year term of Bo Teglers from Denmark, while Jonas Börjesson of Sweden was elected, following the retirement of long-term committee member Darek Kras of Poland.

Fleet development, improved finances and strengthened event management were a few of the areas that the meeting heard about. The gathering also approved the committee nomination for the 2018 European Championships to be held in Bandol, France in late September/early October.

Barbados is certainly living up to its reputation for great hospitality, but there are only two more days for the sailors to enjoy the Caribbean lifestyle. Two more races are scheduled on Tuesday from 12.30. The 2017 OK Dinghy World Championship consists of 10 races and concludes on Wednesday 31 May.

Results after six races
1 GBR 2195 NICK CRAIG 6,0 1 1 1 2 (3) 1
2 GBR 11 JIM HUNT 14,0 2 3 4 (5) 1 4
3 NZL 517 PAUL RHODES 25,0 5 (9) 5 6 6 3
4 NZL 546 LUKE O’CONNELL 28,0 3 2 2 4 (bfd) 17
5 AUS 749 ROGER BLASSE 34,0 10 (15) 3 7 5 9
6 NZL 551 MARK PERROW 36,0 20 4 7 3 2 (dsq)
7 NZL 545 STEVE McDOWELL 38,0 4 16 8 (17) 4 6
8 GBR 2191 CHRIS TURNER 38,0 6 8 (25) 8 8 8
9 AUS 768 MARK JACKSON 44,0 (27) 7 6 11 9 11
10 NZL 566 GREG WILCOX 50,0 9 10 (20) 10 11 10

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Matchrace Germany Langenargen

Match Race Super League

20. Match Race Germany 2017

Auftaktevent der Match Race Super League

Das 20. Match Race Germany startet am Mittwoch mit

freiem Training – die Jubiläumstorte gibt’s am Freitag!

Langenargen/Bodensee (Match Center Germany/Match Race Germany), 30. Mai 2017

Deutschlands älteste und bekannteste Matchrace-Regatta startet am Mittwoch mit dem freien Training der Crews. Die ersten Startschüsse im Match Race Germany fallen am Donnerstag um 9 Uhr vor Langenargen auf dem Bodensee. Zwölf Teams aus zehn L ändern kämpfen über Pfingsten um den Großen Preis von Deutschland. Und die Jubiläumstorte steht bereit, denn die Veranstalter vom Match Center Germany und der gastgebende Yacht-Club Langenargen feiern mit den Seglern, Fans und Partnern die 20. Auflage ihres Klassikers. Die Geburtstagstorte wird am Freitag bei der Auslosung der nächsten Begegnungen während des Skipper’s Briefing angeschnitten – der genaue Fototermin dafür wird am Donnerstag bekannt gegeben.

Mit dem mehrfachen Weltmeister und Segel-Profi Markus Wieser (Starnberg, Deutscher Touring Yacht-Club) sowie dem Deutschen Matchrace Meister Max Gurgel (Hamburg, Hamburger Segel-Club) greifen auch zwei deutsche Teams nach dem Pokal. Wieser ist der einzige deutsche Steuermann, der das Match Race Germany 2001 schon einmal gewinnen konnte. Der 53-Jährige sagte vor seinem Comeback: „Ich komme mit einem Großteil des Sieger-Teams von damals. Wir wollen gut segeln und das Jubiläum feiern!“

Die fünftägige Regatta mit etwa 100 Duellen wird über Pfingsten voraussichtlich mehr als 30.000 Menschen ans Bodenseeufer locken. Bei gutem Wetter auch mehr. Die Veranstalter erwarten einen gewittrigen Auftakt im freien Training, bevor sich das Wetter in sein Pfingst-Dress kleidet. Die Rennen werden live von ZDF-Reporter Nils Kaben kommentiert. Tagsüber und abends wird im Regatta-Dorf im Langenargener Gondelhafen der Wassersport auf allen Decks gefeiert.

National bekannte Bands und legendäre Parties wie die „Original Erdinger Sommernact meets Dirndl und Tracht“, bekannt auch als „Match Race goes Lederhose und Dirndl VOL. 6“ am Freitagabend werden Tausende Partygäste zum Matchrace führen. Der Eintritt ist zu allen Veranstaltungen tagsüber und abends sowie zu den Konzerten frei.

DIE TEILNEHMERFLOTTE: 12 TEAMS AUS 10 NATIONEN
MARKUS WIESER / TEAM 220 + / DEUTSCHLAND
MAX GURGEL / VMAX RACING / DEUTSCHLAND
MAX TRIPPOLT / TRIPPOLT SAILING TEAM / ÖSTERREICH
KIM KLING / CAPRICE MATCH RACING TEAM / SCHWEDEN
ERIC MONNIN / ALBERT RIELE SWISS TEAM / SCHWEIZ
ANDREI NIKOLAEV / TEAM SPORTCEH / RUSSLAND
OLLI-PEKKA LUMIJÄRVI / TEAM LUMIJÄRVI / FINNLAND
DEJAN PRESEN / LUMBA MATCH RACE TEAM / SLOVENIEN
MAXIME MESNIL / ELITE TEAM MATCH RACE / FRANKREICH
LUKASZ WOSINSKI / DELPHIA SAILING TEAM / POLEN
MATI SEPP / ESTONIAN SAILING TEAM / ESTLAND
SIMON BERTHAU / APCC ÉQUIPE JEUNE / FRANKREICH

FACT SHEET
Status

Grade 1 Special Event (höchste Einstufung durch Weltseglerverband World Sailing in Deutschland, unter den Top 5 Events weltweit)

Format
Matchracing (Duelle Boot gegen Boot)
Round Robin (jeder gegen jeden)
Viertel- Halb- und Finalläufe im KO-Modus

Datum 1. bis 5. Juni 2017

Haupt – Partner

MHP – A Porsche Company, Skoda, Ultramarin, dtm Group, Nauti Sattler, Würth, Meichle+Mohr, ZF AG, Württembergische Versicherungen AG, Edox, DEKOSTER und viele mehr

Ort / Revier
Langenargen / Bodensee / Baden-Württemberg / Deutschland

Yachttyp
7 Yachten vom Typ B 40S, Match Race Edition

Teilnehmer MRG
Einladungsregatta für Top-Teams der Weltrangliste, America`s Cup Teams, Olympiasieger, Europameister, Nationale Titelträger

Historie Match Race Germany
Premiere feierte das Match Race Germany 1997
2017 findet die 20. Auflage von Deutschlands höchstdotiertem und höchstrangigen Match Race statt – feiern Sie mit uns!

Veranstalter
Match Race Germany GmbH

Ausrichtender Club
Yacht-Club Langenargen e.V..

Zuschauer
Rund 25.000 Besucher verfolgten 2016 die spannenden Duelle vom Langenargener Ufer aus, 2017 wird das Wetter gut, wir rechnen mit 40.000 Besuchern

Presservice
Unser Presseteam  betreut Journalisten, Fotografen und TV-Teams vor Ort. Kontakt: presse@matchrace.de

Gerne bearbeiten wir auch Ihre Bild- und Filmwünsche

Werberechte/Hospitality/Unternehmensevents

Hier weht frischer Wind: Es stehen umfangreiche Möglichkeiten in exklusivem und außergewöhnlichem Rahmen zur Verfügung. Bitte nehmen Sie bei Interesse mit uns Kontakt auf unter unten stehenden Email-Adresse.

MATCH RACE GERMANY

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MATCH RACE SUPER LEAGUE

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Tel: +49 7543 961 83 31

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Danzigflottille

South Coast Baltic

South Coast Baltic: Flottillensegeln von Gdańsk über Kaliningrad nach Klaipėda

Vom 2. bis zum 7 Juli 2017 mit internationaler Boots-Flottille von Polen über Russland nach Litauen

Die diesjährige South Coast Baltic Boating Rally, Flottillensegeln mit internationaler Beteiligung, von Gdańsk über Kaliningrad nach Klaipėda findet vom 2. bis zum 7. Juli 2017 im unmittelbaren Anschluss an die Baltic Sail in Danzig (vom 29.06. bis zum 2.07. 2017) statt.

An der von der Marketingoffensive für die südliche Ostseeküste organisierten internationalen Flottille können alle Bootsfahrer, ob Eigner oder Charterer, teilnehmen.
Die Teilnahme ist kostenlos. Für die russische Enklave Kaliningrad ist ein Visum notwendig (ca. 60-100 Euro / pro Person je nach Dringlichkeit), bei dessen Beschaffung das Büro von South Coast Baltic behilflich ist. Die Einreise in das russische Hoheitsgebiet erfolgt gemeinsam mit allen Teilnehmern, so dass das Ein- und Ausklarieren entspannt erfolgen kann.

Die Programmpunkte

Treffpunkt mit Törnbescprechung ist am 2. Juli in Gdansk. Am 3. Juli geht es von dort los nach Kaliningrad, wo am 4. und am 5. Juli ein zweitägiger Stopp vorgesehen ist, um die nähere Umgebung kennen zu lernen. Am Donnerstag, den 6. Juli wird dann gemeinsam nach Klaipėda (Litauen) gesegelt. Hier sind am 7. Juli weitere Ausflüge ins Landesinnere geplant, zurück geht’s dann individuell.

Zum detaillierten Programm nach dem Klick.
Anmeldeschluss 31. Mai 2017 (Verlängerung auf Anfrage)

Kontakt und Anmeldung:
Jens Masuch und Björn Gabler, South Coast Baltic: mail@ga-ma.de, Telefon: +49 385 53 99 97 26

Für weitere Anfragen im Auftrag von South Coast Baltic
Martina Müller, Agentur pr-ide, T: +49 30 3413410, mmueller@pr-ide.de

Fotos stehen zur freien Nutzung zur Verfügung.