Trigkonis aus Grichenland in der Formula 18

Kieler Woche 18.06.2017

18.06.2017

Gratwanderung durch die Windsysteme
Sonne über Schilksee! Was die Besucher genossen, beobachteten die Wetterexperten und Wettfahrtleiter mit Sorge. Denn der vorhergesagte Westwind drohte unter dem Thermikeinfluss durch die Sonneneinstrahlung zusammenzubrechen. Doch die Gratwanderung zwischen den Windsystemen gelang besser als gedacht.

Am Abend konnte Kieler-Woche Organisationsleiter Dirk Ramhorst ein volles Programm vermelden, bei dem die Kielboote auf Bahn Foxtrott zwar nur eine Wettfahrt sowie die Europes, Contender und OK-Jollen nur zwei Rennen schafften, alle anderen Klassen auf den Dreiecksbahnen aber das volle Programm von drei bis fünf Wettfahrten abspulten.

„Wir sind sehr glücklich nach einem schwierigen Tag. Und aus den Gesichtern der Segler konnte man sehen, dass es auf dem Wasser offenbar ein guter Tag war“, stellte Ramhorst schließlich fest. Für Montag erwartet er indes ein noch schwieriges Windszenario, so dass der Start bereits auf 13 Uhr verlegt wurde.

2.4mR: Matthew Bugg, der australische Silbermedaillengewinner von den Paralympics 2016, kann mit Druck offenbar gut umgehen. Seit dem ersten Start zur Kieler Woche schleppt er eine Frühstart-Disqualifikation mit und kann sich kein Negativ-Resultat mehr erlauben, da ihm Heiko Kröger (Ammersbek) dicht am Heck hängt. Doch der Mann aus Down-Under schüttelt diese mentale Belastung locker ab und hat auch nach dem zweiten Tag die Führung inne – allerdings mit nur einem Punkt Vorsprung vor Kröger. Dee Smith (USA), der Vierte von Rio, komplettiert das internationale Trio auf den ersten drei Rängen. Die Klasse wird in der ersten Hälfte offen für behinderte und nicht-behinderte Segler ausgetragen. Aber die paralympischen Segler zeigen ihren nicht-behinderten Konkurrenten derzeit das Heck.

29er: Lediglich in Lauerstellung auf einen Podiumsplatz liegen die Deutschen beim Euro-Cup der 29er. An der Spitze regieren die Slowenen Rok Verderber/Klemen Semelbauer vor Theo Revil/Gautier Guevel (Frankreich) und Mikolaj Staniul/Kajetan Jablonski (Polen). Die besten Deutschen kommen auf Rang acht mit Niklas und Alisa Engelmann (Langenargen).

505er: Die Kieler Woche ist die direkte Vorbereitung für die Europameisterschaft der 505er, die zur Warnemünder Woche ausgetragen wird. Und die Europameister und WM-Dritten von 2013, die Brüder Jörgen und Jacob Bojsen-Möller aus Dänemark, scheinen dafür schon im Flow zu sein. Mit vier Siegen und zwei zweiten Plätzen halten sie den fünfmaligen Weltmeister Wolfgang Hunger (Strande) mit seinem Vorschoter Julien Kleiner (München) souverän auf Distanz. Damit wird es für den Rekord-Kieler-Woche-Sieger Hunger auch schwer, in diesem Jahr auf seinem Heimatrevier seinen 22. Titel einzufahren. Rang drei haben aktuell die Franzosen Philippe Boite/Fountaine Mathieu inne.

Contender: Das deutsch-dänische Duell in Vorbereitung auf den Saisonhöhepunkt (die Weltmeisterschaft in Sonderborg im Juli) findet auch im Contender seine Fortsetzung. Und auch hier liegen die Trümpfe in der Hand der nördlichen Nachbarn. Jesper Nielsen (Dänemark) führt hier vor dem Bremer Christoph Homeier und dem Niederländer Paul Verhallen.

Europe: Im gemischten Feld der Europes war der leichte Wind des Sonntags ganz nach dem Geschmack der Frauen. Die Dänin Anna Livbjerg setzte sich mit zwei Siegen an die Spitze des Feldes vor dem Norweger Lars Johan Brodtkorb und Fabian Kirchhoff (Hüde). Einen gehörigen Sprung nach vorn machte Marisa Roch, die zweimal als Dritte die Ziellinie passierte und damit auf Rang fünf liegt. „Auch wenn die Europe seit einigen Jahren nicht mehr olympisch ist, so wird sie international immer noch von vielen Seglern gesegelt. Deshalb ist es mein Traumboot“, so Marisa Roch. „Schon als Neunjährige habe ich mich in die Europe verliebt, hatte damals den Kleine-Mädchen-Traum von Olympia.“ Dass sie diesen Traum nicht mehr verwirklichen kann, da sie für den Laser zu klein und zu leicht ist, hat sie inzwischen gut verkraftet. „Mein Saisonhöhepunkt in diesem Jahr ist die WM in Spanien. Meinen neunten Platz vom letzten Jahr würde ich dann gern toppen.“

Flying Dutchman: Szabolcs Majthenyi/András Domokos, die fünfmaligen Kieler-Woche-Sieger im Flying Dutchman, warten seit 2014 auf ihren nächsten Erfolg vor Schilksee. Und zur Halbzeit ihrer Rennen müssen sie wohl erkennen, dass zwei deutsche Crews aktuell schwer zu schlagen sind. Kay-Uwe Lüdtke/Kai Schäfers (Stechlin), Vize-Weltmeister des vergangenen Jahres, liegen mit einem fünften Platz und fünf Tagessiegen vor den Kieler-Woche-Titelverteidigern und WM-Dritten von 2016, Kilian König/Johannes Brack (Waldeck). Von den WM-Medaillen-Gewinnern 2016 fehlen bei den FD nur die Weltmeister. Und das sind Jörgen und Jacob Bojsen-Möller, die nun in Kiel das Feld der 505er anführen.

Formula 18: Der Weg zum Sieg bei den Formula-18-Kats führt wohl über Griechenland. Denn mit drei Siegen am Sonntag scheinen Iordanis Paschaldis/Konstantinos Trigkonis die Positionen gegenüber den deutschen Verfolgern Robert Schütz/Rea Kühl (Krefeld) und Dieter Maurer/Katrin Oldenburg (Lübeck) schon betoniert zu haben.

Hobie 16: Klassenpräsident als Klassenprimus: So sieht es bei den Hobie-Katamaranen aus. Der Vorsitzende der deutschen KV, Knud Jansen (Kiel), segelt mit seiner Vorschoterin Christina Schober auf der Erfolgswelle. Mit vier Siegen in sechs Wettfahrten steht der Präses an der Spitze des Rankings. Allerdings ist in den verbleibenden fünf Wettfahrten noch alles offen. Denn Jens Goritz/Kerstin Wichardt liegen mit einer konstanten Serie nur zwei Punkte zurück. „Es läuft überraschend gut, aber ich mag den Stollergrund auch sehr gern“, sagt Jansen, der ansonsten etwas wehmütig auf Zeiten guckt, als die Hobies deutlich größere Felder an den Start zur Kieler Woche brachten. „Vor sieben, acht Jahren kamen auch viele Mannschaften aus Asien. Da hatte die Kieler Woche in dieser Klasse eine hohe Bedeutung. Das hat sich geändert, warum auch immer.“ Doch die Klassenvereinigung steuert dagegen, ermöglicht insbesondere den jugendlichen Crews durch Übernahme der Start- und Campinggebühren den Start bei der Kieler Woche. „Als Strandkatamaran haben wir es in Deutschland – anders als in anderen Ländern – nicht leicht. Einmal durch die Konkurrenz wie zum Beispiel das Kiten, andererseits weil einige etablierte Vereine, das Katamaransegeln im Hobie nicht fördern.“ Dafür fördert die Hobie-Klasse das besondere Flair, das auch dazu führt, dass Vorschoter und Steuermann nicht immer eine feste Einheit bilden. Bei den vergangenen beiden Regatten segelte Christina Schober zumindest mit anderen Steuermänner. „Aber 80 Prozent der Regatten segele ich mit Knud. Dazu gehört auch die EM. Aber Knud segelt auch mal mit seiner Freundin, und dann helfe ich gern woanders aus.“ OK-Jollen: Jim Hunt segelt vor Kiel in einer eigenen Liga. Fünf Starts, fünf Siege sind die Bilanz des Vize-Weltmeister. Der Brite steht damit souverän an der Spitze vor dem Neuseeländer Greg Wilcox und dem Schweden Mats Caap.

Laser 4.7, Laser Radial: In den Laser-Nachwuchsklassen scheint es für die gastgebenden Deutschen nur im Laser 4.7 eine Chance auf das Podium zu geben. Julian Hoffmann (Immenstadt) steht hier auf Rang zwei hinter dem Schweizer Felix Baudet. Bei den Laser Radial hat Nicholas Bezy (Hongkong) die Spitze übernommen.

J/24, Folkeboot, Albin Express: Auf der Kielboot-Bahn gab es an den Spitzenpositionen keine Veränderungen, da nur ein Rennen geschafft wurde. Der US-Amerikaner Mike Ingham führt bei den J/24, der Däne Per Jörgensen bei den Folkebooten und der Flensburger Jan Brink bei den Albin Express.

Ergebnisliste Kieler Woche Teil 1 Tag 2

2.4mR open: (6) 1. Matthew Bugg (AUS,(29)1/1/6/2/1) Punkte 11; 2. Heiko Kröger (Ammersbek,1/2/2(10)3/4) 12; 3. Dee Smith (USA,(7)3/4/3/1/7) 18; 4. Michael Leydon (AUS,3/5/5(20)12/2) 27; 5. Ulli Libor (Frei-Laubersheim,2/8/7/4/6(10)) 27; 6. Daniel Bina (CZE,5(10)9/9/5/6) 34;

29er: (9) 1. Rok Verderber / Klemen Semelbauer (SLO,5/6/3/1/3(12)1/7/3) Punkte 29; 2. Theo Revil / Gautier Guevel (FRA,8/1/2/6/2/3(24)6/2) 30; 3. Mikołaj Staniul / Kajetan Jabłoński (POL,1/5/1/4/6/2/5(35)14) 38; 4. Benjamin Jaffrezic / Léo Chauvel (FRA,2/4/10/9/10/5/4/1(13)) 45; 5. Elias Odrischinsky / Oliver Silen (BRA,4/9/6/10/7/1/1(16)8) 46; 6. Aristide Girou / Noah Chauvin (FRA,13/2/7/7/5/4/4/9(47)) 51;

5O5: (6) 1. Jørgen Bojsen-Møller / Jacob Bojsen-Møller (DEN,1(2)1/1/1/2 Punkte 6; 2. Wolfgang Dr. Hunger / Julien Kleiner (Potsdam,4/1(16)5/3/4) 17; 3. Philippe Boite / Fountaine Mathieu (FRA,7/3/2/2/4(10)) 18; 4. Benedikt Northoff / Holger Jess (Krailling,3/5(19)8/10/5) 31; 5. Morten Bogacki / Lars Dehne (Velbert,11/7/3/6/5(13)) 32; 6. Nicola Birkner / Angela Stenger (Berlin,15(24)13/3/2/1) 34;

Contender: (5) 1. Jesper Nielsen (DEN,1/1(53)2/5) Punkte 9; 2. Christoph Homeier (Bremen,2(8)2/4/7) 15; 3. Paul Verhallen (NED,10/3/3(24)3) 19; 4. Jacob Kristensen (DEN,(12)9/4/9/2) 24; 5. Markus Maisenbacher (Verden,(15)12/12/1/1) 26; 6. Rene Heynen (NED,4/14/1/15(53)) 34;

Europe: (5) 1. Anna Livbjerg (DEN,(2)2/2/1/1) Punkte 6; 2. Lars Johan Brodtkorb (NOR,1/1/1/4(13)) 7; 3. Fabian Kirchhoff (Herford,3/3/6/2(12)) 14; 4. Sylvain Notonier (FRA,4/5/3(43)4) 16; 5. Marisa Roch (Wees,10(18)11/3/3) 27; 6. Nicki Kraus (Flensburg,5/4/8(19)14) 31;

FD: (6) 1. Kay-Uwe Lüdtke / Kai Schäfers (Stechlin,(5)1/1/1/1/1) Punkte 5; 2. Kilian König / Johannes Brack (Waldeck,3(25)2/2/2/29 11; 3. Szabolcs Majthényi / András Domokos (HUN,1/2/4(25)6/5) 18; 4. Jiri Hruby / Roman Houdek (CZE,4/5/5/5(9)3) 22; 5. Ralf Behrens / Lars Stöckmann (Velpke,6/4(25)4/3/6) 23; 6. Thomas Schiffer / Alexander Antrecht (Krefeld,7(25)3/6/5/4) 25;

Folkeboot: (4) 1. Per Joergensen / Kristian Hansen, Bent Mallemuk Nielsen (DEN,2(4)1/1) Punkte 4; 2. Siegfried Busse / Uwe Pfuhl, Jan Stoltenberg (Boksee,1/2/2(6)) 5; 3. Ulf Kipcke / Dieter Kipcke, Gero Martens (Neumünster,(9)3/3/4) 10; 4. Bernd Ehler / Stephan Tinnemeyer, Sören Zopf (Kiel,4(7)4/5) 13; 5. Kristian Klein / Manuel Wettels, Martin Jahrmarkt (Oberhausen,6(8)8/2) 16; 6. Walther Furthmannn / Hans Christian Mrowka, Wolfgang Heck (Kiel,3/6/7(10)) 16;

Formula 18: (6) 1. Iordanis Paschalidis / Konstantinos Trigkonis (GRE,(3)1/3/1/1/1) Punkte 7; 2. Robert Schütz / Rea Kühl (Krefeld,2/2/6(8)2/5) 17; 3. Dieter Maurer / Katrin Oldenburg (Lübeck,(6)6/1/5/6/2) 20; 4. Finn Heeg / Kilian Feindt (Flensburg,1/4/5(21)7/4) 21; 5. Magnus Dahl Nicolaisen / Jesper Vogelius (DEN,7/3/4/4(9)3) 21; 6. Sven Lindstädt / Jesse Lindstädt (Norderstedt,4/5/2/3/8(9)) 22;

Hobie 16: (6) 1. Knud Jansen / Christina Schober (Kiel,3/1/1(5)1/1) Punkte 7; 2. Jens Goritz / Kerstin Wichardt (Wyk auf Föhr,2/2/2/1(4)2) 9; 3. Detlef Mohr / Karen Wichardt (Reinfeld,1/3/4/2(7)3) 13; 4. Lauritz Bockelmann / Janneke Fock (Faßberg OT Poitzen,4/5/3/4/2(7)) 18; 5. Ingo Delius / Sabine Delius-wenig (Bielefeld,(5)4/5/3/3/4) 19; 6. Christian Diederich / Anke Delius (Bordesholm,(6)6/6/6/5/5) 28;

J/24: (4) 1. Mike Ingham / Max Holzer, Marianne Schoke, Quinn Schwenker, Paul Abdullah (USA,3/1/1(4)) Punkte 5; 2. Duncan Mccarthy / Steve Phelps, Josh Irons, Hannah Mccarthy, Julian Lee (GBR,2/2(6)2) 6; 3. Travis Odenbach / Ian Coleman, Hugh Ward, Annabel Cuttermole, Jack Sharland (USA,4(5)2/5) 11; 4. Stefan Karsunke / Tim Habekost, Carsten Kerschies, Malte Gibbe, Christian Carstens (Hamburg,1/7/4(10)) 12; 5. Andrew Taylor / Robert Clark, Paul Williams, Zoe Dunne, Izzy Savage (GBR,5/4/5(21)) 14; 6. Manfred König / Tina Lülfing, Olaf Schmidt, Nils Glockow, Rollo Böhm (Hamburg,6(9)8/1) 15;

Laser 4.7: (6) 1. Félix Baudet (SUI,1(18)1/1/1/8) Punkte 12; 2. Julian Hoffmann (Blaiach,1/1/3(38)2/5) 12; 3. Johan Schubert (DEN,2(7)4/4/1/1) 12; 4. Tobias Sandmo Birkeland (NOR,3/4/1/2(6)2) 12; 5. Julia Rogalska (POL,3/1/2(9)5/3) 14; 6. Daniel Hopkins (IRL,2/2/9(31)11/3) 27;

Laser Radial (open): (6) 1. Nicholas Bezy (HKG,1/3/2(53)5/8) Punkte 19; 2. Uffe Tomasgaard (NOR,4/4/4/6/3(8)) 21; 3. Yoshihiro Suzuki (JPN,2/1/1/13/7(44)) 24; 4. Caroline Sofia Rosmo (NOR,4/11/7(53)2/2) 26; 5. Maor Ben Harosh (ISR,(51)4/11/3/10/1) 29; 6. Emma Savelon (NED,9/6(16)4/9/1) 29;

OK: (5) 1. Jim Hunt (GBR,(1)1/1/1/1) Punkte 4; 2. Greg Wilcox (Potsdam,2/2/2(7)7) 13; 3. Mats Caap (SWE,3/3/9/2(18)) 17; 4. Sönke Behrens (Hamburg,4(7)4/6/3) 17; 5. Martin v. Zimmermann (Hamburg,5/4/3/16(17)) 28; 6. Marek Bernat (POL,9/5(17)17/2) 33;

Albin Express: (4) 1. Jan Brink / Jörg Rüterhenke, Lasse Waltje, Jan Günther (Flensburg,1/1(2)1) Punkte 3; 2. Martin Görge / Rasmus Görge, Beau Outridge, Paul Farien (Kiel,3/3/1(4)) 7; 3. Andreas Pinnow (Kiel,2/2(3)3) 7; 4. Holger Rövensthal / Solveyg Rövensthal, Marlies Endjer, Kerstin Gatzke, Martin Rosenthal (Kiel,4(6)4/2) 10; 5. Lasse Schön / Jan Sumfleth, Jirka Menke, Jessika Stiefken (Kiel,6/4/5(7)) 15; 6. Nils Krafft / Andreas Gustafsson, Matti Zimmer, Lars Hauschild (Ellerbek,5/5(6)6) 16;

Kieler Woche Terminplan:
Kieler Woche, Teil I (17.-20. Juni)
2.4mR (open), 29er (Euro Cup), 505, Albin Express, Contender, Europe, Flying Dutchman, Folkeboot, Formula18, Hobie16, J/24, Laser 4.7, Laser Rad. (open), OK-Jolle

Kieler Woche, Teil II (21./22.-25. Juni)
Para World Sailing Championships (2.4mR, Hansa 303 m, Hansa 303 w), 470 M/W, 49er M, 49erFX (open), Finn M, Laser Rad. W, Laser Std. M, Nacra17 Mix, 21.-25. Juni.
420, J/70, J/80, Melges24 (European Sailing Series), 22.-25. Juni.

Kieler Woche, ORC (17.-24. Juni)
Welcome Race (Kiel – Eckernförde – Kiel) 17.-18. Juni.
Kiel-Cup Alpha, 19.-21. Juni.
Senatspreis, 22. Juni.
Silbernes Band, 23.-24. Juni.

Kieler Woche, Klassiker (17.-20. Juni)
Rendezvous der Klassiker, 17. Juni.
5.5mR & 12mR Trophy, 18.-19. Juni.

Kieler Woche, Segel-Bundesliga
1. Bundesliga, 17.-19. Juni.

Kieler Woche, Aalregatta
Aalregatta (Kiel – Eckernförde – Kiel) 17.-18. Juni.

Informationen zur Kieler Woche 2017 unter www.Kieler-Woche.de