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A Voyage of Discovery Film THE OCEAN RACE seit dem 03.11. auf Eurosport

A Voyage of Discovery Film THE OCEAN RACE seit 03.11. auf Eurosport

Am Freitag, den 3. November, erscheint auf Eurosport ein dreiteiliger Dokumentarfilm, der einen tiefen Einblick in das Leben der Segler und Teams gibt, die am Ocean Race 2022–23 teilnehmen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird es auch innerhalb der USA auf Max vertrieben, eine weitere weltweite Verbreitung wird folgen.

„A Voyage of Discovery: The Ocean Race“ , produziert von Warner Bros. Discovery (WBD), folgt wichtigen Seglern der fünf IMOCA-Teams, die rund um die Welt segeln, darunter dem Skipper des siegreichen 11th Hour Racing Teams, dem amerikanischen Segler Charlie Enright .

https://youtube.com/watch?v=BvPCZ6vS8iI%3Fsi%3DCMkBY1dnpD0k2Ps1

Die Zuschauer werden hinter die Kulissen geführt und erhalten uneingeschränkten Zugang, um das Drama des härtesten Rennens mit kompletter Besatzung der Welt mitzuerleben und alle Höhen und Tiefen zu erleben, wenn die besten Segler der Welt sich dieser legendären Offshore-Herausforderung stellen.

„In diesem Jahr übernahm WBD zum ersten Mal die Rolle als Host Broadcaster, Content-Ersteller und Nachrichtenvertriebspartner des Spitzenevents des Langstreckensegelns, was uns einen beispiellosen Zugang zu den teilnehmenden Crews und Athleten verschaffte“, sagte Scott Young, SVP Content & Production bei Warner Bros. Discovery Sports Europe.

„Unser Ziel über die Live-Berichterstattung hinaus war es, die menschliche Geschichte innerhalb des Rennens zu erschaffen. Wir haben Fans auf die Reise mitgenommen, um Menschen zu treffen, die eine Leidenschaft für ihren Sport haben, die mit ihrem Engagement einhergeht. Unsere Kameras hatten an Bord und an Land Zugang zu Orten, die sie normalerweise nicht erreichen konnten, und erzählten die Geschichten der konkurrierenden Athleten, um ein authentischeres Erlebnis dessen einzufangen, was die Crews während ihrer unnachahmlichen sechsmonatigen Herausforderung erwartet. Es gibt keinen besseren Beweis dafür als unsere neue Dokumentation „A Voyage of Discovery“.

Alle fünf Rennteams sind in der Dokumentation zu sehen, die anhand der gelebten Erfahrungen von vier Seglern einen genauen Blick auf die Veranstaltung wirft:

Charlie Enright – Skipper des 11th Hour Racing Teams
Annie Lush – Crewmitglied bei GUYOT environnement – ​​Team Europe
Paul Meilhat – Skipper von Biotherm
Rosalin Kuiper – Crewmitglied beim Team Malizia

„Ich freue mich riesig über den Dokumentarfilm“, sagte Rosie Kuiper, Co-Skipperin des Team Malizia. „Es war etwas ganz Besonderes, dabei zu sein, und ich habe meine Gefühle und Gedanken mit den Produzenten geteilt, so wie ich es mit meiner Familie tun würde, und das war etwas Besonderes.“ Ich bin gespannt darauf, es zu sehen, da ich keinen Filter hatte und wirklich alles aus meinem Herzen geteilt habe. Es ist eine wirklich coole Möglichkeit, hinter die Kulissen zu blicken und in das Gehirn eines Seemanns einzutauchen. Ich hoffe, dass wir dies auch in Zukunft fortsetzen können, um neben der sportlichen Seite auch das menschliche Abenteuer zeigen zu können.“

„Eine Entdeckungsreise: The Ocean Race“ ist die neueste Fernsehausgabe der 50-jährigen Jubiläumsausgabe von The Ocean Race, die am 15. Januar 2023 in Alicante, Spanien, begann und am 30. Juni mit dem großen Finale in Genua, Italien, endete.

„Wir sind stolz auf die langfristige Partnerschaft mit The Ocean Race, die es uns ermöglicht, das Niveau des Geschichtenerzählens, das dieser unglaubliche Sport bietet, weiter zu steigern und dem Segeln dabei zu helfen, zwischen den olympischen Zyklen neue Zielgruppen zu erreichen“, schloss Young . „Indem wir in ein beispielloses Produktionsniveau investieren und seine Stars in den Mittelpunkt rücken, sind wir zuversichtlich, dass wir das Wachstum des Sports über ein traditionelles Segelpublikum hinaus weiterhin unterstützen können.“

„A Voyage of Discovery: The Ocean Race“ wird exklusiv in drei Teilen von WBD europaweit um 21:00–22:00 Uhr MEZ am Freitag, den 3., Samstag, den 4. und Sonntag, den 5. November auf den Kanälen von Eurosport ausgestrahlt. Das Streaming aller drei Episoden wird auch auf Discovery+ und der Eurosport-App in Europa sowie auf Eurosport Extra in Polen verfügbar sein. „A Voyage of Discovery: The Ocean Race“ wird zu einem späteren Zeitpunkt auch auf Max in den USA verfügbar sein.

Die dreiteilige Serie wurde von Robert Bevan produziert und inszeniert und von Steven Douglas Blake geschnitten.

Im Jahr 2022 vereinbarte Warner Bros. Discovery eine bahnbrechende Produktions-, Live-Berichterstattungs- und Vertriebspartnerschaft mit The Ocean Race, um sein Publikum durch die Nutzung des gesamten Umfangs des WBD-Portfolios an globalen Marken, Kanälen und Plattformen weiter zu vergrößern. Die Leidenschaft der Organisation für das Geschichtenerzählen zu allen Aspekten des Rennens, einschließlich der Natur, der Gesundheit der Meere, der Nachhaltigkeit, der Technologie, der Wissenschaft und des Weltklassesports, hat zur Berichterstattung über das Rennen, das Klima und die Gesundheit der Meere im Jahr 2023 beigetragen.AKTIE

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Guyot Environnement -Team Europe Zeit zum Angiff

Guyot Environnement -Team Europe Zeit zum Angiff

GUYOT environnement – Team Europe
 
Zeit um Angriff

GUYOT-Umwelt – Team Europe ist zurück im vollen Rennmodus bei The Ocean Race und rast auf dem Weg nach Kap Verde im Angriffsstil an den Kanaren vorbei. Nachdem der Schaden am Großsegel repariert war und die schwarze Yacht wieder mit voller Geschwindigkeit durch die Wellen gejagt werden konnte, entschied sich die Crew um Skipper Benjamin Dutreux und Co-Skipper Robert Stanjek, die Route der Konkurrenten zu verlassen und beim Segeln die taktische Option zu wählen durch zwischen Fuerteventura und Gran Canari











Die ersten Stunden nach dem Austausch der beiden gebrochenen Latten im Großsegel inmitten der aufspritzenden Gischt und dem späteren Flicken des Schnitts im Segel nutzte die Crew, um ihre Energiespeicher mit Schlaf und Nahrung wieder aufzuladen. Zum ersten Mal seit der ersten Nacht auf See konnte die Crew von Dutreux, Stanjek, Annie Lush, Phillip Kasüske und OBR Charles Drapeau zu ihrem normalen Wachrhythmus zurückkehren und sich bei 100 Prozent sehen, aber inzwischen weit hinterherhinken ihre Konkurrenten.

Trotz aller Bemühungen, das Boot kräftig anzuschieben, zeigte sich schnell, dass die große Lücke zu den anderen Yachten mit der Route nach Westen nur schwer zu schließen war. „Wir haben uns entschieden, nach Süden zu halsen, um zwischen Gran Canaria und Fuerteventura zu passieren. Dadurch bleiben wir näher an der Rumpellinie und haben später mehr Möglichkeiten, einige Verschiebungen zu spielen. Das Team kämpft so hart, um zurückzukommen“, berichtete die Crew von Bord . Es gibt keinen Grund, nachzulassen. Skipper Benjamin Dutreux: „Wir geben nicht auf, geben weiter Gas und wir werden am Ende sehen, in Cabo Verde!“

 
 
 
 
 

Zurück im vollen Rennmodus

 

Nach der Reparatur ist die schwarze Yacht von GUYOT environnement – ​​Team Europe wieder bei 100 Prozent. Foto: Charles Drapeau / GUYOT Environnement – Team Europe


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Konzentrierter Blick nach vorne

 

GUYOT Umwelt – Das Team Europe blickt nach der Reparatur des Schadens wieder nach vorne und sucht nach taktischen Optionen in diesem Rennen. Foto: Charles Drapeau / GUYOT Environnement – Team Europe

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Guyot Environnement - Team Europa vor dem Start

GUYOT Environnement – Team Europa vor dem Start

Vor dem Start
 
Heute geht es los: Im 50. Jahr des Bestehens startet vor Alicante die 14. Auflage des The Ocean Race. Die Infos zur ersten Etappe über das GUYOT environnement – Team Europe kurz und knapp gibt es hier.
 
Die Deutschen im Rennen
 
The Ocean Race 2023 wird von deutschen Teilnehmern bestimmt wie nie zuvor – auf drei von fünf Imocas sind Deutsche dabei, außerdem in den Managements der Teams und des Rennens.
 
 
 
So geht es ins Rennen!
 
Sieben Etappen über 32.000 Seemeilen (60.000 Kilometer) liegen ab heute vor den fünf Imoca-Teams beim The Ocean Race 2023. Um 16.10 Uhr fällt der Startschuss in Alicante. Die erste Etappe führt die Crews entlang der spanischen Küste durch die Straße von Gibraltar auf den Atlantik, vorbei an den Kanaren bis zum ersten Etappenstopp auf den Kapverden. 1900 Seemeilen umfasst die erste Etappe, erwartet wird eine Renndauer über fünf bis sechs Tage. Die Wetterprognose sieht in den ersten Tagen bis nach Gibraltar kräftig auffrischende Winde mit stürmischen Böen voraus.

Informationen zur gesamten Route und den einzelnen Etappen des The Ocean Race sind auf der Homepage abrufbar.


In der Starting Five des GUYOT environnement – Team Europe setzt die Crew auf das eingespielte Team aus dem The Ocean Race Europe 2021. 
Infos zu den Crewmitgliedern gibt es hier.
Mit dieser Mannschaft geht es in das Rennen:

Benjamin Dutreux – Skipper

Robert Stanjek – Co-Skipper

Annie Lush – Pit

Phillip Kasüske – Bowman

Charles Drapeau – Onboard-Reporter



Zu verfolgen ist der Rennstart in der Live-Übertragung im 
Youtube-Channel von Eurosport

Das Tracking zum Rennen mit den genauen Positionen der Teams ist über die Homepage des GUYOT environnement – Team Europe verlinkt. Natürlich gibt es die aktuellsten Informationen zum Rennverlauf auch über unseren Instagram– und Facebook-Kanal.
 
 
 
 
The Ocean Race 2023
 
Ein starkes deutsches Kapitel


The Ocean Race 2023 bekommt einen kräftigen deutschen Anstrich. Gleich drei der fünf Imoca-Teams segeln unter deutscher Flagge oder mit deutscher Beteiligung. Neben den vier deutschen Segelassen, Boris Herrmann mit seinem eigenen Malizia-Rennstall, Robert Stanjek und Phillip Kasüske beim deutsch-französischen GUYOT environnement – Team Europe  und Susann Beucke an Bord des unter Schweizer Flagge fahrenden Projekts Holcim, sind auch in den entscheidenden Management-Positionen – sowohl in der Rennorganisation als auch im Teammanagement – Deutsche vertreten, die dafür sorgen, dass das Interesse an diesem Rennen nach dem Sieg der „Illbruck“ 2002 wieder kräftig an Fahrt gewinnt. Dazu kommt, dass Deutschland durch den Fly-by in Kiel (9. Juni) nach der Zielankunft in 2002 auch wieder auf der Routenkarte des The Ocean Race zu finden ist.








Einen deutschen Aspekt hat es in den vergangenen 50 Jahren der Renngeschichte immer wieder gegeben: Die Teilnahme des „Peter von Danzig“ vom ASV Kiel zur Premiere dieses Weltrennens in 1973/74, für die Skipper Reinhardt Laucht mit dem Schlimbach-Preis ausgezeichnet wurde. Die Weltrunde 1981/82 der Berliner „Walross III“ unter dem Skipper-Trio Olaf Michel, Ekhart Hahn und Claus Reichardt, deren Abenteuer sich im Buch von Dolf Straub (Nichts wie hinterher) nachlesen ließen. Die Ära der deutschen Profis auf dem Vorschiff mit Tim Kröger auf der „Swedish Match“ 1997/98, Tony Kolb mit „Illbruck“ (2001/02) und Michi Müller auf der „Il Mostro“ in den beiden Auflagen von 2008/09 und 2011/12.

Unbestreitbarer Höhepunkt in den bisher 13 Auflagen ist der Sieg der deutschen „Illbruck“, die beim Zieleinlauf in Kiel von Hunderttausenden Zuschauern auf und rund um die Kieler Förde begeistert empfangen wurde. Doch nie war der deutsche Anteil am Rennen größer als in dieser Auflage mit dem Start am 15. Januar in Alicante/Spanien und der erwarteten Zielankunft Ende Juni in Genua/Italien.

Robert Stanjek feiert mit Teammanager Jens Kuphal den Höhepunkt von acht Jahren Arbeit, um das von ihnen gegründete Offshore Team Germany an den Start zu bringen. Stanjek wird die ehemalige „Hugo Boss 6“ gemeinsam mit dem Franzosen Benjamin Dutreux skippern. Ein wichtiger Mann an Bord der deutsch-französischen Kooperation im GUYOT environnement – Team Europe ist zudem Phillip Kasüske. Boris Herrmann bringt seinen eigenen Rennstall Malizia an den Start. Für den Hamburger ist das Rennen ein wichtiger Meilenstein mit Blick auf seine zweite Vendée Globe in 2024/25. Und kurz vor dem Rennstart wurde auch noch Olympia-Silbermedaillen-Gewinnerin von Tokio, Susann Beucke, für das Team Holcim von Kevin Escoffier angeheuert.

Neben dem rein seglerischen Part sorgt Mirko Gröschner auf höchster Ebene der Rennorganisation für deutsches Knowhow. Der ehemalige Marketing-Direkor beim Ex-America’s-Cup-Team von BMW Oracle Racing bekleidet den Posten des Marketing-Direktors seit November 2021 beim The Ocean Race. Auch auf den weiteren Ebenen sowohl im Management-, Technik- als auch im Kommunikationsbereich der Teams und der Rennorganisation sind weitere Deutsche beschäftigt. Und mit dem Fly-by von Kiel am 9. Juni ist auch die Landeshauptstadt mit ihrer Marketing-Abteilung involviert.

Ein guter Grund für Boris Herrmann, Jens Kuphal und Robert Stanjek die im Rennen engagierten Deutschen vor dem Start in Alicante einmal zusammenzurufen. Am Vortag des Rennstarts stellten sich so rund zwei Dutzend vor der Sailors Terrace in Ocean Live Park von Alicante zum Gruppenfoto auf, um den deutschen Aspekt in diesem Rennen deutlich zu machen.
 
 
 
 
 
Starting Five von Alicante
 
Phillip Kasüske, Robert Stanjek, Annie Lush, Benjamin Dutreux und Chaarles Drapeau (von rechts) gehen für das GUYOT environnement – Team Europe in die erste Etappe.
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Eine große deutsche Mannschaft
 
Eine große deutsche Gruppe an Seglern und Mitgliedern im Team- und Rennmanagement sowie in den Technik- und Kommunikationsabteilungen der verschiedenen Mannschaften ist im The Ocean Race dabei. Foto: Julius Osner / GUYOT environnement – Team Europe
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Benjamin Dutreux und Offshore Team Germany setzen erfolgreiche Partnerschaft fort

Benjamin Dutreux und Offshore Team Germany setzen erfolgreiche Partnerschaft fort

Offshore Team Germany – online-version
 
 
Benjamin Dutreux und Offshore Team Germany setzen erfolgreiche Partnerschaft fort
 
Als ein Team um die Welt

Ein Jahr nach dem Überraschungssieg beim The Ocean Race Europe hat die erfolgreiche Crew mit Robert Stanjek, Phillip Kasüske, Annie Lush und Benjamin Dutreux den Startschuss für das nächste Kapitel ihrer Zusammenarbeit gegeben. In Brest beschlossen das Team von Benjamin Dutreux, Guyot Environnement, und das Offshore Team Germany mit Robert Stanjek und Teammanager Jens Kuphal, ihre Kräfte zu bündeln. Gemeinsam gründeten sie Guyot Environnement – Team Europe, um am The Ocean Race teilzunehmen, das im Januar 2023 starten wird.







Beide Kampagnen zeigen damit, dass ihnen der Erfolg beim The Ocean Race Europe nicht nur als eine einmalige Erinnerung wichtig war, sondern sie an die Fähigkeiten dieser Teamkombination mit den Erfahrungen aus den unterschiedlichen Bereichen des Segelns und den verschiedenen kulturellen Hintergründen als Erfolgsidee glauben.

„Wir haben im vergangenen Jahr beim The Ocean Race Europe eine perfekte Teamzusammensetzung gefunden. Diese großartige Erfahrung hat uns dazu bewogen, das Abenteuer des ‚The Ocean Race‘ gemeinsam anzugehen“, sagt Jens Kuphal. „Ich bin stolz und glücklich, dass wir nach all der Arbeit und Zeit, die wir in das Projekt gesteckt haben, im kommenden Jahr an den Start gehen werden.“


Der namensgebende Teampartner von Benjamin Dutreux hat sich von der Idee einer Teilnahme am The Ocean Race begeistern lassen, obwohl die ursprüngliche Sponsoring-Strategie von Guyot Environnement bisher ausschließlich auf die Vendée Globe ausgerichtet war. Die Popularität des Rennens um die Welt mit voller Crew überzeugte das französische Unternehmen, das auch im spanischen Hirumet bei Bilbao ansässig ist, vom zusätzlichen Engagement. „Benjamin hat uns dieses sehr interessante Projekt angeboten. Es ermöglicht ihm, gemeinsam mit dem leistungsstarken deutschen Team auf einen langen Kurs zu gehen. Es ist eine sehr gute Erfahrung für Benjamin vor der Vendée Globe. Der Start von Alicante ist eine gute Gelegenheit für uns, unsere Mitarbeiter unserer Hirumet-Agentur und unsere spanischen Kunden von diesem Abenteuer zu begeistern“, sagte Erwan Guyot, Präsident von Guyot Environnement.

Benjamin Dutreux, der in 2024 zum zweiten Mal an der Vendée Globe teilnehmen will und sein Team und seine Yacht in das Guyot Enviroment – Team Europe einbringt, betont das besondere Erlebnis der bisherigen Zusammenarbeit: „Die Teilnahme am The Ocean Race Europe gemeinsam mit dem Offshore Team Germany war eine großartige Erfahrung. Mit dem Erfolg und mit dem neuen Boot können wir als Team vom The Ocean Race träumen. Ich glaube, es ist eine tolle Idee, die unterschiedlichen Erfahrungen aus dem Hochsee- und dem Olympiasegeln zu mischen und gemeinsam mit unterschiedlichen Nationen, aus Frankreich, England und Deutschland, zu segeln. Diese unterschiedlichen Kulturen an Bord – das ist ein Teil der Geschichte. Wir Franzosen haben eine große Historie im Offshore-Segeln, aber der Input aus dem olympischen Bereich, dieses sehr strukturierte Vorgehen, ist ein großes Plus für das Ocean-Race-Programm.“

Für Robert Stanjek erfüllt sich mit der Teilnahme am The Ocean Race der Traum vom Weltrennen: „The Ocean Race Europe ist zwar schon ein Jahr her, aber es ist immer noch sehr präsent. Wir sind als Newcomer gekommen, es war ein überwältigendes Rennen und sehr überraschend, dass wir so erfolgreich abgeschnitten haben. Ich bin super motiviert, es wieder anzugehen – diesmal beim großen Rennen, beim The Ocean Race. Unser Vorteil diesmal ist sicherlich, dass wir uns bereits gut kennen. Wir verfolgen die Philosophie, verschiedene Segler mit unterschiedlichen Backgrounds zusammenzubringen, die Erfahrungen zu mischen und sie zu einer Einheit zusammenzuführen. Ich bin zuversichtlich, dass wir uns gut schlagen werden.“ Als zusätzliche Motivation dient nicht nur Robert Stanjek die Erinnerung an 2002: „Der Sieg der ‚Illbruck‘ vor nun 20 Jahren ist einer der größten deutschen Segelmomente – mit mehreren Hunderttausend Fans beim Zieleinlauf in Kiel. Nun ein Fly-By in Kiel zu haben, ist großartig für uns, und wir hoffen, den Enthusiasmus wieder zu entfachen und Offshore-Segeln zurück nach Deutschland zu bringen.“
 
 
 
 
Mit gebündelter Kraft
 
Das Offshore Team Germany verbindet sich mit dem Team von Benjamin Dutreux zum Guyot Environnement – Team Europe.
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Ein bewährtes Team
 
Benjamin Dutreux, Phillip Kasüske, Robert Stanjek und Annie Lush (von links) wollen nach dem Sieg beim The Ocean Race Europe nun als Team um die Welt. Foto: sailing energy
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In sieben Etappen rund um die Welt
 
Ohne Zweifel ist das The Ocean Race das spektakulärste Segelrennen rund um den Globus. Es verbindet alle Kontinente und Wirtschaftsregionen der Erde in einem faszinierenden Wettkampf. Seine seit 1973 glanzvolle Geschichte war immer gezeichnet durch sensationelle Leistungen an Seemannschaft.
In neun Monaten und über 75.000 km verbindet das Rennen vier Ozeane, neun Länder und fünf Kontinente. Es ist eine Route atemberaubenden Umfangs.

Die Route für die Auflage in 2023 ist geprägt von einer herausragenden Neuerung. Erstmals in der Geschichte des Rennens werden alle drei südliche Kaps in einer Etappe umrundet. Die dritte Etappe von Kapstadt/Südafrika nach Itajai/Brasilien führt durch das gesamte Südpolarmeer vorbei am Kap der Guten Hoffnung, Kap Leeuwin/Australien und am Kap Horn. Auch auf der weiteren Route stehen weitere Neuerungen an. So führt das erste Teilstück vom Start in Alicante/Spanien zu den Kapverden, wo das Ocean Race noch nie gastierte. Auf der vorletzten Etappe wird wieder Kiel in die Landkarte des Ocean Race eingetragen. Diesmal als Fly-By auf dem Weg von Aarhus nach Den Haag. Erstmals liegt das Ziel im Mittelmeer. Wie beim The Ocean Race Europe wird auch das Weltrennen seinen krönenden Abschluss in Genua/Italien feiern.

Der Start für die 14. Auflage dieses prestigeträchtigen Rennens ist auf den 15. Januar 2023 datiert. Das Rennen wird über sechs Monate rund um die Erde führen. Im Juni werden die beiden Flotten der Weltumsegler vor Kiel erwartet.
 
 
 
 
 
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