Boris Herrmann weiter in der Spitzengruppe

Joyon gewinnt das Trimaran-Rennen sieben Minuten vor Gabart

 

Das hatten die meisten Segelexperten ihm lange Zeit nicht zugetraut. Der Hamburger Hochseesegler Boris Herrmann gehört bei der legendären Transatlantikregatta Route du Rhum weiter zur Spitzengruppe. Neun Tage nach dem Start in Saint-Malo lag der 27-Jährige am Montagvormittag (12. November) mit seiner 18 Meter langen Open-60-Yacht „Malizia Yacht Club de Monaco“ auf dem fünften Rang der IMOCA-Klasse. Es führte weiter der Brite Alex Thomsen mit der „Hugo Boss“. In der Nacht von Freitag auf Sonnabend wird Herrmann im Zielhafen Pointe-à-Pitre auf Guadeloupe in der Karibik erwartet.

 

 

Mit einem Platz unter den besten fünf der Welt würde der erste Deutsche in der renommierten Bootsklasse bei dem alle vier Jahre stattfindenden Klassiker ein Ausrufezeichen setzen. Die meisten anderen Rookies mussten auch in diesem Jahr nach schwerem Wetter die Segel streichen oder liegen abgeschlagen viele hundert Seemeilen zurück. Von 20 gestarteten Open 60 sind nur noch zwölf dabei. Herrmann hatte mit kleineren Materialschäden zu kämpfen, die ihn zwischenzeitig etwas zurückwarfen, er aber unterwegs selbst reparieren konnte. Der Härtetest zwei Jahre vor dem Start der Vendée Globe nonstop allein um die Welt ist bisher mit Bravour bestanden.

„Zunächst einmal bin ich froh und stolz, dass meine ungewöhnliche Route aufgegangen ist“, schrieb der Skipper von Bord der „Malizia“. Er hatte in der Mitte des Rennens den nördlichsten Weg aller Konkurrenten eingeschlagen und drohte, durch einen Keil des Azorenhochdruckgebiets mit flauen Winden blockiert zu werden. Hochkarätige Beobachter sahen „the German“, der das Feld am Freitag sogar über mehrere Stunden angeführt hatte, komplett ins Hintertreffen geraten. Doch sie irrten, und der wetterkundige Navigator behielt Recht.

Rund 1.600 von insgesamt 3.542 Seemeilen vor dem Ziel hatten sich Bedingungen in den typischen nordöstlichen Passatwinden für das Spitzenquintett im Vergleich zur Vorwoche radikal verbessert. Tagsüber in Shorts und T-Shirt statt im Überlebensanzug, so die persönliche Garderobe. Und die Yachten trugen je nach Windeinfallswinkel von hinten Gennaker oder Spinnaker: Champagnersegeln – bei isotonischen Getränken und Astronautennahrung.

„An Bord wird die ganze Ausrüstung nach und nach getrocknet“, berichtete Herrmann, „auch das trägt zur guten Laune der Besatzung bei.“ Erschöpfung sei während der stürmischen Tage ein gravierendes Problem gewesen. „Schlafen war fast unmöglich, als das Schiff bockig von Welle zu Welle gesprungen ist.“ Inzwischen seien die Bedingungen moderat, obwohl durch Windschwankungen weiter volle Konzentration beim Trimmen der „Malizia“ gefordert sei.

Und am Ende der 6.660 Kilometer wartet noch eine große taktische Herausforderung. Denn vor dem Ziel müssen die Teilnehmer von Osten kommend zunächst noch um den westlichen Teil der Insel von Guadeloupe herum segeln. Oft herrscht auf der Windschattenseite nur eine schwache Brise, die das Klassement noch einmal durcheinander werfen kann. Manch scheinbar komfortabler Vorsprung ist auf den letzten Seemeilen wie Sand durch die Finger zerronnen.

So ging es in der Nacht zu Montag dem Franzosen François Gabart auf seinem Riesen-Trimaran „Macif“. Fast das ganze Rennen hatte der Youngster teils mit mehr als 100 Seemeilen Vorsprung geführt, konnte Routinier Francis Joyon mit der „IDEC Sport“ jedoch nie ganz abschütteln. Am Ende wurde es ein dramatischer Flautenpoker in der Ultime-Klasse, den der 62-Jährige ganze sieben Minuten und acht Sekunden eher beendete und mit einen neuen Streckenrekord von sieben Tagen und 14 Stunden für sich entschied.

Bei einer solchen Entwicklung erscheinen auch die Zwischenabstände in der IMOCA-Klasse absolut vorübergehend. Allein Thomson dürfte vor allem durch seine Bootsgeschwindigkeit mit 115 Seemeilen vor Paul Meilhat auf der „Sma“ nur noch schwer zu schlagen sein. Vincent Riou auf der „PRB“ und Yann Elies mit der „Ucar – Saint Michel“ (alle Frankreich) weitere zehn und 35 Seemeilen zurück, werden sich voraussichtlich noch einen harten Kampf um das Podium liefern. Und Boris Herrmann, 190 Seemeilen hinter dem Führenden, wird als Verfolger aufmerksam beobachten, wo die Fallen auf den letzten Metern liegen.

 

Herrmann nach gutem Start auf Kurs Karibik

Stürmische Biskaya-Winde fordern ersten Zoll im 123-Boote-Feld

 

123 Einhandsegler, darunter der Hamburger Boris Herrmann, sind am Sonntag (4. November) vor Saint-Malo in Frankreich zur 11. Route du Rhum gestartet. Der 37-jährige kam mit dem Open 60 „Malizia Yacht Club de Monaco“ sehr gut weg und lag gleich in der Spitzengruppe der IMOCA-Klasse. Ein technisches Problem im Masttopp warf ihn am Nachmittag allerdings auf Rang neun zurück. Nach der ersten Nacht auf See hatte Herrmann sich bereits wieder auf den fünften Rang vorgearbeitet. Bis zum Ziel des Regattaklassikers auf Guadeloupe in der Karibik liegen noch fast 3.300 Seemeilen und rund elf Tage vor ihm.

 

 

„Es ist stockdunkel und unter Land sehr böig“, schrieb Boris Herrmann abends von Bord, „ich habe wieder auf die kleinere Fock gewechselt, aber zeitweise hätte ich lieber mehr Fläche oben.“ Zu Beginn hatte die „Malizia“ zunächst sogar die „Charal“ mit dem Topfavoriten Jérémie Beyou im Kielwasser und war nach anderthalb Stunden hinter ihr und der führenden „PRB“ (Vincent Riou/beide Frankreich) als Dritter um eine Wendemarke gegangen, die von der Regattaleitung für zigtausende Zuschauer an Land vor die Küste gelegt worden war.

Beim Setzen des Gennakers dann löste sich eine Vorrichtung im Rigg nicht, mit der das Backstag zum Mast gezogen wird. „Das Schloss im Mast öffnete sich einfach nicht. Ich musste den Gennaker nochmal bergen, falls das Fall mit diesem Deflektor im Mast verklemmt war, und habe das erst nach langem Probieren mit Hin-und-herdrehen des Masts los bekommen. Das hat mich ungefähr zehn Seemeilen gekostet“, erklärte Herrmann das Missgeschick.

Unterdessen meldete einer der Besten in der Ultime-Klasse der Riesentrimarane, Sébastien Josse, in den frühen Morgenstunden, dass bei Windstärke sieben und viereinhalb Meter hohen Wellen in der Biskaya ein Stück vom Bug des rechten Rumpfs des Maxis „Edmond de Rothschild“ abgebrochen sei. Das passierte 135 Seemeilen nordwestlich der spanischen Hafenstadt La Coruna. Der französische Skipper blieb unversehrt und versucht trotz des erheblichen Schadens sicher zur Küste zu gelangen. Denn die äußeren Bedingungen sollen sich in den folgenden 36 Stunden mit der Front eines Tiefdruckgebiets weiter verschlechtern.

Von den schnellsten Mehrrumpfbooten hatte wenige Stunden nach dem Start bereits Armel Le Léac’h, ebenfalls aus Frankreich, mit seiner „Banque Populaire“ einen kurzen Hafenstopp noch in der Bretagne einlegen müssen, um Probleme mit der Energieversorgung an Bord beheben zu lassen. So führte sein Landsmann François Gabart mit der „Macif“ das Feld an. Bester IMOCA war am Montagvormittag (5. November) der Brite Alex Thomsen, der mit der „Hugo Boss“ als Einziger einen Kurs nördlich um ein gesperrtes Verkehrstrennungsgebiet herum gewählt hatte, 13 Seemeilen vor der „PRB“.

In der Morgendämmerung dümpelte die „Malizia“ bei Flaute und hoher Dünung auf der Suche nach frischem Wind. Nur 2,6 Knoten Durchschnittsgeschwindigkeit über drei Stunden zeugten von einer zähen Warterei. Das ging den meisten Konkurrenten jedoch ähnlich. „Bei solchen Bedingungen in einen guten Rhythmus zu kommen, ist besonders schwierig“, sagt Boris Herrmann, „aber die nächsten Tage bleiben voraussichtlich noch sehr unruhig.“ Das vorhergesagte Sturmtief dürfte alle Teilnehmer erwischen.

Die Solosegler müssen mit kurzen, oft nur 20 Minuten dauernden Schlafeinheiten auskommen. Auch jeder kraftraubende Segelwechsel will allein gut überlegt sein. Gefriergetrocknete Pasta mit Huhn aus der Tüte war das kleine Highlight am Sonntagabend auf der „Malizia“, auf der Entbehrungen anstehen. Für den geborenen Oldenburger ist es die erste Ozeanüberquerung in dieser Bootsklasse ohne ein einziges Crewmitglied.

Als Letzter sprang kurz vor dem Start der Gründer des Teams Malizia, Pierre Casiraghi, von Bord. Der Vizepräsident des Yacht Club de Monaco und Sohn von Prinzessin Caroline verabschiedete sich mit einem Rückwärtssalto in den Atlantik von seinem Segelfreund Boris Herrmann. „Ich unterstütze Boris insgesamt, auch mental, wo ich nur kann auf dem Weg zur Vendée Globe“, so Casiraghi. Denn 2020 will Herrmann als erster Deutscher bei der härtesten Einhandregatta nonstop um die Welt dabei sein.

 

Travemünder Woche 2018

Travemünder Woche 2018

Travemünder Woche 2018

Antigua Bermuda Race 2018 – Ein einzigartiges Rennen für alle

Das Antigua Bermuda Rennen 2018 beginnt am 9. Mai 2018, organisiert vom Royal Bermuda Yacht Club in Verbindung mit der Antigua Sailing Week. Das 935 Meilen lange Offshore-Rennen wird von der Bermuda Tourism Authority und Goings Rum unterstützt. Yachten von 40 Fuß und mehr werden unter den IRC, ORCsy, PCS und den CSA Racing Rules fahren, wobei letzteres geändert wird, damit die Boote ihre Motoren mit einer Zeitstrafe benutzen können.
Die ersten Anmeldungen für die zweite Ausgabe des Antigua Bermuda Race versprechen eine Vielzahl von Yachten, darunter High-Tech-Ocean-Racer, Luxus-Bluewater-Yachten und Performance-Cruiser. Darüber hinaus setzt Gosling Rum seine Unterstützung fort und sorgt für eine großartige Party in Nelsons Dockyard Antigua vor dem Start und eine unvergessliche Preisverleihung im Royal Bermuda Yacht Club. Es wird erwartet, dass viele der über 25 Teilnehmer der Atlantic Anniversary Regatta das Rennen in Erwartung ihres Julirennens von Bermuda nach Hamburg mitmachen werden.

Nach ihrem Erfolg als Gesamtsieger des RORC Transatlantic Race 2017 – der ersten Etappe der Atlantic Anniversary Regatta – hat Eric de Turckheims Nivelt-Muratet 54 Teasing Machine ihren Einstieg bestätigt und wird ein starker Anwärter auf die IRC Racing Division sein: „The Antigua Bermuda Race passt perfekt in den Zeitplan für Teasing Machine und gibt dem Team die Erfahrung des Rennsports nach Bermuda „, kommentierte Teasing Machine Tactician Laurent Pages. „Wir erwarten einen guten Widerstand, der viel Spaß machen und die Leistung des Bootes und der Crew verbessern wird. Das Antigua Bermuda Race ist anders als viele andere Offshore Rennen, weil es mit 935 Meilen länger ist als die meisten und die meisten Natürlich ist weg von den Einflüssen des Landes. „

Oyster Yachts Chief Executive Officer, David Tydeman hat bestätigt, dass es eine Oyster Class für das Antigua Bermuda Race geben wird: „Für Oyster-Besitzer, die mit uns zur Oyster Regatta in Bermuda vom 21.-26. Mai kommen möchten, könnte dieses Passage-Event ein großartiger Weg sein um die Reise zu machen „, erklärte Tydeman. „Austern werden unter der IRC Rating Rule und der CSA Racing Rule fahren, wobei die letztere geändert wird, damit die Boote ihre Motoren nutzen können, mit einer Zeitstrafe. Der Royal Bermuda Yacht Club verfügt über langjährige Erfahrung als Gastgeber des Newport Bermuda Race und Antigua ist das spirituelle karibische Zuhause von Oyster, das einen fantastischen Empfang und eine großartige Party auf den Bermudas garantiert. „

Jeremi Jablonskis American Hanse 43 Avanti war letztes Jahr Zweiter in den IRC und den CSA Klassen und kehrt voller Begeisterung für das Antigua Bermuda Race zurück: „Zuallererst hat man die Sicherheit, in einer großen organisierten Gruppe zu reisen, und den freundschaftlichen Wettbewerb bringt mehr Aufregung in unsere Passage „, kommentierte Jablonski. „Die Kameradschaft vor, während und nach dem Rennen macht es zu einem einzigartigen Ereignis, da man Renn- und Kreuzfahrtsegler gleichermaßen treffen kann.“

Webseite des Antigua Bermuda Race: https://www.antiguabermuda.com

2017-melges24-039

Melges 24 Class Association 08.12.2017

08.12.2017

International Melges 24 Class Association Presents:
2018 Melges 24 European Sailing Series

December 8, 2017 – IM24CA – After some long evaluation, the management of the International Melges 24 Class Association announces the details of the 2018 Melges 24 European Sailing Series. From the first look at the calendar, it appears clear that the next one will be south and Italian oriented: in fact, five events out of six are planned to be held in Italy and the main reason for that is the Melges 24 European Championship to be held in Riva on Lake Garda in August.

The season will open in Tuscany, exactly in iconic Punta Ala, at the end of March (23-25) and will continue in Slovenia in April (27-29), with the fleet heading to Portoroz that is ready to welcome the Melges 24 class again after the successful experiences of the past few years. The 2018 Melges 24 European Sailing Series will then move on to the internal waters, with a double appointment on the Garda Lake: Torbole (June 29 up to July 1), where the Melges 24 international fleet will return after the 2012 Worlds won by Italian Gullisara helmed by reigning world champion Carlo Fracassoli with the record number of entries, and Riva del Garda (August 3-10) for the Melges 24 European Championship. The season will end with the Melges 24 Italian Championship planned to be sailed on the Como Lake (September 14-16), and with the Lino Favini Cup, also valid as Swiss Open Championship held in Luino (October 12-14).

Great satisfaction for the new calendar was expressed by Jens Altern Wathne, the Chairman of the International Melges 24 Class Association: „For the 2018 season the European Sailing Series will move more to the south and will have five events in Italy. Next year Portoroz, that has been the season opener for several years and a place where the sailors want to return to, will be the second stage in the series. Sailing on Garda Lake has been always well received by sailors across Europe. In August the European Championship will also be held on Garda Lake, in Riva del Garda and without any doubts will be a well attended event. Luino has been the ultimate event with great host and a good battle on the lake for a position on the final podium of the series.
Again, IM24CA has created a good series with a sensible logistic set up. We are looking forward to meet you in all of these great venues!“

Also Andrea Racchelli, the President of the Melges 24 Italian Class Association who with his ALTEA is one of the most experienced owner in the class, was happy about the idea to have more international events in Italy: „The Italian Melges 24 Class worked together with IM24CA to schedule the 2018 Melges 24 European Sailing Series. Was not easy to find good solutions, and of course, not everybody will be happy, but we believe that the series will help the class to grow in 2018 again.
With the European Championship on Lake Garda in August the best thing to do was to have regattas centralised in the Southern Europe to try to have less travel as possible. The goal for everybody is to have high quality racing in good venues with as much boats as possible. Starting in Punta Ala is great because usually in Tuscany there are great sailing and weather conditions in the beginning of spring. After that fleet will move to Portoroz for classic Slovenian act which has been always well attended place with a wonderful hospitality. After Portoroz you can move to the Garda Lake for three months. Torbole and Riva are super classic events: very funny to come back to Torbole after World Championship 2012. Riva for sure will host a superb European Championship for the Melges 24 fleet. Domaso in Como Lake is a new event, and is also considered as the Melges 24 Italian Nationals. If you have never been there, you will discover another beautiful place in Italy with very good sailing conditions. Finally we will have the classic Lino Favini Cup in Luino – everybody after many years know the superb hospitality we are treated there with.
As Italian class, we will give soon (possibly in early January) information about boat storage between the events, in particular between Punta Ala and Portoroz, near Garda between the three events, and after Garda till Domaso and Luino. It will be very easy to park the boat and travel by plane or only by car – this can help everybody to come and sail every single event.

Hope to see all Melges 24 sailors in Punta Ala and from the Italian Melges 24 Class best wishes for Merry Christmas and happy sailing in new year!“.

Besides the events of the 2018 European Sailing Series listed below, one more regatta will be held on Lake Garda – in Malcesine on May 18-20, the regatta of the Melges 24 Italian Series, which means altogether two pre-events for the European Championship to be held in August in Riva del Garda.
March 23-25 – Punta Ala ITA
April 27-29 – Portoroz SLO
June 29 – July 1 – Torbole, Lake Garda ITA
August 4 – 10 – Riva, Lake Garda ITA – Melges 24 Europeans
September 14 – 16 – Domaso, Lake Como ITA
October 12 – 14 – Luino, Lake Maggiore ITA
The Notice of Race of the series, online registration for the events and more detailed information about the logistics will be published in January.

Stay tuned for updates on the 2018 season and further information about the Melges 24 European Sailing Series at melges24.com/europeansailingseries

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For further information on the Melges 24 European Sailing Series, please contact:
Piret Salmistu
IM24CA Administrator & Media Coordinator
+372 507 7217
piret@melges24.com

Be ready for the great next season! – photo (c) IM24CA/ZGN

The Melges 24
is designed by Reichel/Pugh and built by Melges Performance Sailboats and holds a unique position among the world’s one design sportsboats as one of the most successful classes of high performance yachts.
For more information please visit the official website of the
International Melges 24 Class Association

International Melges 24 Class Association | Rillikuja 3 d 4 | 03400 Vihti | Finland

www.melges24.com

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ac75

Americas Cup Protokoll für 36th AC

Der 36. A-Cup in Auckland wirft seine Schatten voraus. Mit den neuen Regeln kommen auch die neuen Monohull-Foilingboote ins Spiel.

Reichlich bebilderte Präsentation auf der A-Cup-Website www.americascup.com 

Video1 zeigt stellt das Racevillage von Auckland für den A-Cup 2021 vor.

https://www.americascup.com/en/news/15_AN-EXCITING-VISION-FOR-THE-AMERICAS-CUP-EVENTVENUE.html

 

Im zweiten Beitrag ist das chronologische Protokoll für Class AC75 niedergelegt.

https://www.americascup.com/en/news/10_THE-ANNOUNCEMENT-OF-THE-PROTOCOL-OF-THE-36TH-AMERICAS-CUP.html

 

Im Video 2 wird das Konzept des neuen AC-Bootes AC75 vorgestellt.

https://americascup2021.s3.amazonaws.com/media/files/AC36_Boat_Reveal.mov

 

Kieler Woche 2018 05.12.2017

05.12.2017

Helly Hansen ist wieder offizieller Bekleidungssponsor der Kieler Woche 2018

Nach zwei Jahren Pause tritt Helly Hansen nächstes Jahr wieder als offizieller Bekleidungsausstatter der weltweit größten Segelveranstaltung – der Kieler Woche – auf. Der im November 2017 unterzeichnete Vertrag gilt bis 2022.

Von 16. bis 24. Juni 2018 trifft sich die aktive Segelwelt im Olympiahafen Kiel / Schilksee zur Kieler Woche, bei der rund 4.000 Segler und Seglerinnen aus 50 Nationen erwartet werden. Mit 43 Disziplinen auf 10 Regattabahnen ist die Kieler Woche die größte internationale Segelveranstaltung.
Helly Hansen ist eng mit der Kieler Woche und dem austragenden Kieler Yacht-Club verbunden und tritt nach einer zweijährigen Pause nun zum 17. Mal als offizieller Bekleidungsausstatter des internationalen Segelevents auf.

„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir bei der Kieler Woche wieder mit im Boot sind und ein langfristiger Vertragsabschluss zustande kam. Wassersport ist eine unserer Kernkompetenzen und wir haben den Anspruch die weltweit führende Segelmarke zu sein. Daher sind wir stolz darauf, wieder Partner der weltgrößten Segelveranstaltung zu sein“, so Michael Uhl Marketing Director Europe.

Dank der Bekleidung von Helly Hansen werden die rund 400 Funktionäre, Organisatoren und ehrenamtlichen Helfer der Kieler Woche auch 2018 wieder auf dem Wasser und an Land für jedes Wetter gerüstet sein.

Während der gesamten Woche haben die mehr als 4.000 erwarteten Segler und 400.000 Besucher des Kieler Woche Race Villages im Olympiazentrum Kiel-Schilksee die Möglichkeit, sich im Helly Hansen Zelt oder dem knallroten Container im Race Village mit den aktuellen Styles der Helly Hansen Kollektion einzudecken. Erstmals wird Helly Hansen auch zusätzlich mit einem Verkaufsstand in der Vaasahalle zu finden sein.

„Wir sind froh Helly Hansen für die nächsten Jahre wieder als zuverlässigen und kompetenten Partner an unserer Seite zu haben. In den vergangenen Jahren haben wir gemeinsam viele Projekte im Segelsport erfolgreich umgesetzt und freuen uns, Helly Hansen nun wieder in die Reihen der Kieler Woche Sponsoren einbinden zu können“, so Sven Christensen, Geschäftsführer der Point of Sailing Marketing GmbH.

Seit Jahrzehnten vertrauen Athleten und Segler weltweit auf die Bekleidung von Helly Hansen – auf dem Wasser und in den Bergen. Helly Hansen überzeugt mit modisch-skandinavischen Designs sowie fortschrittlichsten Technologien wie H2Flow, Lifa Flow, HH Wool und Helly Tech Performance. Kurz: Seit der Firmengründung 1877 bietet Helly Hansen Bekleidung, die optimalen Schutz liefert – egal wo man sich gerade befindet.

www.hellyhansen.com // www.kieler-woche.de