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23. Match Race Germany findet vom 29.09. bis 03.10. statt !

23. Match Race Germany findet vom 29.09. bis 03.10.2022 statt !

Das 23. Match Race Germany findet im September 2022 statt: 

Mit voller Kraft auf Kurs Comeback im Herbst

Match Race Germany (Langenargen, 6. Januar 2022). Das 23. Match Race Germany findet nach zweijähriger Pandemie-Pause vom 29. September bis zum 3. Oktober 2022 statt. Gesegelt und gefeiert wird die ersehnte nächste Auflage des führenden deutschen Match Race Grand Prix dann jubiläumsreif: 25 Jahre nach seiner Premiere 1997. Im Frühherbst dieses Jahres wird die Bodensee-Segelbühne vor spektakulärer Alpenkulisse wieder ins internationale Rampenlicht rücken. Die Veranstalter erwarten zum deutschen Duellsegel-Klassiker Zehntausende Besucher in der Matchrace-Herzschlagkammer im Langenargener Gondelhafen und an den umliegenden Ufern.

„Wir nehmen mit voller Kraft Kurs auf das Comeback“, sagt Event-Manager Harald Thierer nach intensivem Austausch mit der Sponsorenfamilie in den Startblöcken, mit dem Yacht-Club Langenargen und den Verantwortlichen des beliebten Ferienortes Langenargen im sonnigen Baden-Württemberg. Den Stammtermin über Pfingsten hat das ausrichtende Team vom Match Center Germany im Langenargener Gondelhafen bewusst schon jetzt zu Jahresbeginn gegen ein ebenso langes Wochenende mit Finale am freien Montag (Tag der Deutschen Einheit) in der zweiten Jahreshälfte ausgetauscht. Damit weichen die Matchrace-Macher möglichen Unwägbarkeiten zu Beginn des dritten Pandemiejahres weitsichtig aus und setzen auf die Rückkehr ihres Publikums-Magneten im zweiten Halbjahr. „Wir sind eine Großveranstaltung, ein Segel-Volksfest, wo gerne zugeschaut und gemeinsam mit den Sportlern gefeiert wird. Das wird Ende September hoffentlich wieder mit mehr Leichtigkeit möglich sein“, sagt Harald Thierer.

Auch die internationale Matchrace-Elite fiebert dem Neustart auf breiter Ebene entgegen. „Wir planen in engem Kontakt zur World Match Racing Tour. Die On- und Off-Phasen in der Pandemie waren fordernd für viele. Wir haben die Off-Zeiten genutzt, uns weiterzuentwickeln. Das Match Race Germany ist ein starkes World-Tour-Event, das über Jahrzehnte gesund gewachsen ist und daher auch die Pandemie-Auszeit gut überstanden hat. Wir wissen von unseren Top-Seglern, dass sie der Rückkehr zum weltumspannenden Circuit und zum Match Race Germany entgegenfiebern“, sagt Sportdirektor Eberhard Magg. Ende September dieses Jahres soll die Erfolgsstory des deutschen Matchrace-Gipfels als beliebtes Segel- und Entertainment-Event fortgeschrieben werden. „Das wünschen sich Segler, Fans und unsere Partner von Herzen. Dafür arbeiten wir“, so Magg. Gesegelt wird traditionell auf den größten Yachten (B40 S) im internationalen Match Race Zirkus. Die Rennleitung wird in gewohnt souveräner Weise vom Yacht Club Langenargen e.V um Wettfahrtleiterin Sabine Brugger übernommen.

Ebenso wie das Match Race Germany, wird auch die World Match Racing Tour 2022 wieder mächtig Fahrt aufnehmen. Geplant sind 19 Events in zwölf Ländern. Neu dabei sind Regatten Ende Mai in Puerto Rico und Mitte Juni Italien. Das Jahr 2022 bringt die 22. Saison der World Match Racing Tour, die als älteste Profiserie des Segelsports mit „Special Event“-Status des Weltseglerverbandes World Sailing gilt. International geht es bei „World Tour“-Events und „World Championship”-Events um wertvolle Punkte für die Weltrangliste und die optimale Positionierung der Besten für das Saisonfinale. Das internationale Matchrace ist maximal divers: Zu allen Events sind männliche, weibliche und Mixed-Teams zugelassen. Die Saison beginnt mit zwei Klassikern: dem Ficker Cup und dem Congressional Cup beim gastgebenden Long Beach Yacht Club. „Die letzten 18 Monate waren ganz sicher fordernd für viele internationale Sportereignisse“, sagte James Pleasance, Executive Director der World Match Racing Tour, „wir sind aber glücklich, einen vollen und hochkarätigen Terminkalender für 2022 präsentieren zu können und freuen uns sehr auf die Rückkehr von Weltklasse-Matchracing-Events in diesem Jahr.“

ENDE

Das Match Race Germany

Es begann vor 25 Jahren: Das Match Race Germany feierte 1997 Premiere. Im Frühherbst 2022 steigt die 23. Edition von Deutschlands führendem Match Race statt, das seit der Jahrtausendwende stets einziger deutscher Stopp der World Match Racing Tour war, zwischenzeitlich der Match Race Super League angehörte und nun wieder das deutsche Leuchtturm-Event der  World Match Racing Tour ist.

Veranstalter

Match Race Germany GmbH (www.matchrace.de)

Ausrichter

Yacht-Club Langenargen e.V. (www.ycla.de) 

Zuschauer

Rund 30.000 Besucher verfolgten zuletzt 2019 die spannenden Duelle vom Langenargener Ufer aus. Für das Comeback im Herbst 2022 rechnen die Veranstalter mit großem Zuspruch.

Pressekontakt

Bitte kontaktieren Sie unser Team unter: presse@matchrace.de

Bildmaterial

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Die World Match Racing Tour

Informationen, Historisches und Aktuelles rund um die World Match Racing Tour finen Sie hier: www.wmrt.com

Die im Jahr 2000 gegründete World Match Racing Tour (WMRT) fördert den Matchracing-Sport auf der ganzen Welt und ist die am längsten regelmäßig laufende globale Profiserie des Segelsports. Die World Match Racing Tour gibt einer Reihe von unabhängig organisierten und offiziell genehmigten Matchracing-Events das Dach. Die WMRT wurde vom Weltverband des Segelsports – World Sailing – der Status „Special Event“ verliehen. Der Gewinner der WMRT wird jedes Jahr zum World Sailing Match Racing World Champion gekrönt. Zu den bisherigen Champions zählen der viermalige Olympiasieger Sir Ben Ainslie (GBR), Jesper Radich (DEN), Magnus Holmberg (SWE), Bertrand Pace (FRA), Peter Holmberg (ISV), Peter Gilmour (AUS), Ian Williams (GBR), Adam Minoprio (NZL ), Taylor Canfield (ISV), Phil Robertson (NZL) und Torvar Mirsky (AUS). Sie alle waren und sind auch bei Segelgipfeln wie America’s Cup oder SailGP aktiv. Alle haben mindestens einmal am Match Race Germany teilgenommen, wo sich regelmäßig auch junge Shooting Stars einen Namen machen. Die WMRT ist ein Matchracing-Wettbewerb, bei dem Duelle auf identischen Rennyachten ausgetragen werden, die sich je nach Veranstaltung ändern. Teamwork, Strategie und Können der Steuerleute und ihrer Crews stehen im Vordergrund. Die Rennen finden in unmittelbarer Küstennähe statt, um den Zuschauern ein Stadion-ähnliches Erlebnis zu bieten. Seit 2000 haben die World Match Racing Tour und ihre Veranstaltungen über 23 Millionen USD an Preisgeldern an Segler ausgeschüttet. Das und der hochkarätige Sport selbst haben den Karriereweg vieler bekannter Segelprofis massiv beflügelt.

Matchrace Germany Ergebnisse

Match Race Super League 2017, 05.06.2017

20. Match Race Germany 2017

Auftaktveranstaltung der  Match Race Super League 2017

Pressemitteilung 14 – FINALE

Den deutschen Matchrace-Gipfel im 11. Anlauf gestürmt: Eric Monnins Crew gewinnt 20. Match Race Germany

Langenargen (Match Center Germany/Match Race Germany), 2. Juni 2017. Rekordteilnehmer Eric Monnin und sein Albert Riele Swiss Team haben das 20. Match Race Germany gewonnen. Im elften Anlauf der Skippers und seiner Crew seit 2004 gelang dem Quintett mit Marc Monnin, Simon Brügger, Lukas Gerig, Dorén de Morsier und Loris von Siebenthal der Triumph pünktlich zur Jubiläumsauflage auf dem Bodensee. Im Finale besiegten der 41-jährige Steuermann vom Segel Club Stäfa und sein eingespieltes Team am Pfingstmontag Mati Sepps Estonian Sailing Team mit 3:2. Monnin sagte nach dem Rennen: „Wir sind 2004 hier in das Matchrace eingestiegen und erstmals gegen die Weltelite angetreten. Ich glaube, ich hatte damals auf diesen großen Booten sogar zum ersten Mal keine Pinne, sondern ein Steuerrad in der Hand. Das Match Race Germany nun im elften Anlauf 13 Jahre später zu gewinnen, ist für uns eine Riesensache und verbindet uns einfach sehr mit dieser Regatta. Ohne mein Team wäre es aber nicht möglich gewesen. Ich denke, es gibt keine Segeldisziplin, in der Teamarbeit so wichtig ist!“ Der geschlagene Mati Sepp sagte: „Das waren heute gute und harte Rennen. Wir hoffen, dass wir im nächsten Jahr wieder dabei sein können. Es ist unglaublich, wie fantastisch hier Matchracing organisiert, präsentiert und gefeiert wird.“

Im kleinen Finale um Platz drei konnte sich Max Gurgels Hamburger Team Vmax Yachting mit 2:0 gegen das österreichische Trippolt Sailing Team um den 26-jährigen Steuermann Max Trippolt durchsetzen und das beste Ergebnis einer deutschen Mannschaft im Match Race Germany seit 16 Jahren ersegeln. 2001 hatte sich im Finalthriller Markus Wiesers Mannschaft gegen Deutschlands erfolgreichsten Segler Jochen Schümann und seine Crew durchsetzen können. Entsprechend stolz waren die Hamburger auf ihren dritten Platz. Steuermann, Physiker und „Boote-Beschleuniger“ Max Gurgel sagte nach dem Sieg: „Das ging schneller als erwartet. Wir haben beide Starts gewinnen und dann gut verteidigen können. Wir freuen uns sehr! Und ich kann jetzt mit dem gutem Ergebnis auch auf der Backskiste unseres Bootes unterschreiben, die in den vergangenen Jahren schon viele namhafte Skipper vor uns signiert haben.“ Max Trippolt, begleitet und lautstark angefeuert von einem großen österreichischen Fan-Club, sagte: „Wir waren zu sechst schnell unterwegs, doch Max war in den Vorstartphasen heute einfach besser. Meinem Team und unseren Fans vielen Dank! Wir sind sehr zufrieden mit Platz vier in diesem Feld!“

12 TEAMS AUS 10 LÄNDERN AM START

Zwölf Teams aus zehn Ländern waren in den fünftägigen Deutschen Grand Prix gestartet, den insgesamt rund 25.000 Zuschauer tagsüber und bei den abendlichen Festen und Konzerten besuchten. Schon in der Vorrunde hatten die Schweizer ihren Titelanspruch mit zehn von elf möglichen Siegen in den Duellen gegen alle anderen Teams unterstrichen. Auch der Vorrunden-Zweite Mati Sepp und seine Mannschaft aus Estland konnten ihre gute Form früh unter Beweis stellen. Der in der Vorrunde drittplatzierte Markus Wieser, einziger deutscher Sieger in der Geschichte des Match Race Germany (2001) und damit einer der Co-Favoriten, musste sich im Viertelfinale dem österreichischen Trippolt Sailing Team überraschend klar mit 0:3 geschlagen geben. Max Gurgels Team Vmax Yachting hatte sich im Viertelfinale nach einer Auftaktniederlage mit 3:1 gegen das französische Elite Team Match Race mit Steuermann Maxime Mesnil durchgesetzt. Das dritte Viertelfinale gewann nach packender Auseinandersetzung und eindrucksvollem Comeback Mati Sepp gegen das slovenische Lumba Match Race Team von Dejan Presen mit 3:2, nachdem die Esten schon 0:2 hinten gelegen hatten. Nach den Rennen hatte Mati Sepp mit einem Augenzwinkern gesagt: „It’s not over till the fat lady sings.“

Sowohl die Viertelfinal- als auch die Halbfinal-Begegnungen wurden am furiosen Pfingstsonntag vor mehr als 10.000 begeisterten Zuschauern in allen nur denkbaren Bedingungen ausgetragen, die das Bilderbuch-Revier vor der Kulisse der Schweizer Alpen und Schloss Montfort zu bieten hat. Das begeisterte Publikum an Land genoss die Segelsportschau in Ufernähe, die ZDF-Reporter Nils Kaben mitreißend kommentierte. Immer wieder wurden die Mannschaften auf dem Wasser von Beifallsstürmen beflügelt. Der Bodensee hatte den Seglern alleine am Sonntag in 22 Viertel- und Halbfinal-Duellen mit wechselnden Winden zwischen 5 und 20 Knoten, zunächst himmlischen Wolkenbilder und später strahlenden Sonnenschein am Pfingstsonntag alle seine Facetten serviert.

PICK YOUR OWN POISON – WÄHLE DEIN EIGENES GIFT

Für das Halbfinale, für das die Schweizer Vorrundensieger automatisch gesetzt waren, hatte sich Eric Monnin (41) den Gegner selbst wählen dürfen. In Seglerkreisen wird das „Pick your own poison – wähle dein eigenes Gift“ genannt. Die Eidgenossen hatten Max Gurgels (31) Team vom Hamburger Segel-Club zum Duell gebeten – und mussten das beinahe bereuen. Die Entscheidung in der spannenden Auseinandersetzung auf Augenhöhe fiel nach dem Zwischenstand von 2:2 erst im fünften und letzten Match, in dem sich schließlich die international etwas erfahreneren Schweizer knapp durchsetzen konnten. Das Trippolt Sailing Team und die Esten bildeten die zweite Paarung. Auch diese Begegnung war heiß umkämpft und ging über die volle Distanz, bis sich die erfahreneren Esten mit dem 48-jährigen Steuermann Mati Sepp gegen die jungen Österreicher um den 26-jährigen Skipper Max Trippolt mit 3:2 durchsetzen konnten.

Das 20. Match Race Germany ging am Pfingstmontag mit der öffentlichen Pressekonferenz und der großen Siegerehrung zu Ende. Ausgeschüttet wurden bei der Jubiläumsauflage von Deutschlands bekanntester Matchrace-Regatta 20.000 Euro Preisgeld (3999 Euro für die Sieger) und Sachpreise im Wert von rund 10.000 Euro. Grünes Licht gab es von den Veranstaltern für die nächste Auflage. „Wir haben so viel Rückenwind von den Seglern, unseren Partnern und den Fans bekommen, dass wir schon mit den Planungen für die 21. Auflage begonnen haben“, sagte Event-Direktor Harald Thierer. Auch Langenargens Bügermeister Achim Krafft hatte zuvor die „Matchrace-Motoren“ Harald Thierer und Eberhard Magg vom Match Center Germany zu einem weiteren Jahrzehnt Match Race Germany aufgefordert: „Wir haben uns was überlegt und einen neuen Pokal gestiftet. Da passen zehn weitere Namensschilder drauf. Damit hoffen wir auf weitere zehn Jahre Match Race Germany in Langenargen am Bodensee.“

„LET’S MAKE MATCHRACING GREAT AGAIN!“

Die Grade-1-Regatta auf dem Bodensee markierte gleichzeitig den Auftakt zur neuen Match Race Super League, zu deren Gründern auch die deutschen Veranstalter Eberhard Magg und Harald Thierer vom Match Center Germany in Langenargen gehören. „Wir wollen dem klassischen Matchracing auf Einrumpfbooten wieder eine verlässliche, attraktive und weltweite Bühne geben und folgen damit auch den Wünschen und Hoffnungen der Stars von morgen und der etablierten Skipper“, sagte Match-Race-Germany-Gründer und Sportdirektor Eberhard Magg. Dazu passte das Motto, dass Max Gurgels Crew-Mitglied Bertil Balser nach der

Vorrunde geprägt hatte: „Let’s make Matchracing great again!“ Es läuft nun Jahr eins der jungen Match Race Super Leage. „Wir wollen die neue Serie in diesem Jahr etablieren und dann kontinuierlich auf- und ausbauen“, sagte Magg. Die Match Race Super League wird im August mit dem traditionsreichen Sopot Match Race in Polen und dem Air Calin Match Race in Neukaledonien fortgesetzt, findet 2017 auf vier Kontinenten statt. Das 21. Match Race Germany findet 2018 wieder über Pfingsten statt und wird auch dann wieder Gastgeber großer Unternehmensveranstaltungen wie in diesem Jahr des E-Mobility Forums sein, das seine mehr als 100 Teilnehmer aus aller Welt im Zeichen der Matchrace-Regatta begeisterte.

Copyrights für die angehängten Bilder, die wir Ihnen auf Anfrage gerne in High Resolution zur Verfügung stellen!

Copyright: Match Race Germany 2017/Nico Martinez

Siegerehrung

Siegerehrung

Matchrace 03.06.

Segelkrimi im Dreiländereck: 03.06.2017

20. Match Race Germany 2017

Auftaktveranstaltung der  Match Race Super League 2017

Pressemitteilung 12

Segelkrimi im Dreiländereck: Schweizer, Deutsche und

Österreicher beim Match Race Germany  weiter

Langenargen (Match Center Germany/Match Race Germany), 2. Juni 2017. Das 20. Match Race Germany geht nach der dreitägigen Qualifikation mit 12 Teams aus 10 Ländern in die nächste Runde. Als Spitzenreiter und bestes Team der Vorrunde mit insgesamt 22 Durchgängen und 66 Duellen zog Eric Monnins Albert Riele Swiss Team mit 10 von 11 möglichen Siegen direkt in die Halbfinalrunde ein. Sechs weitere Teams qualifizierten sich nach spannenden und heftig umkämpften Begegnungen für das Viertelfinale. Als zweitplatzierte Mannschaft gelang das Mati Sepps Estonian Sailing Team mit 9 Siegen. Dahinter segelten auch das Hamburger Team Vmax Yachting von Max Gurgel, Markus Wiesers Bayer-Express 220+ und das österreichische Trippolt Sailing Team mit Steuermann Max Trippelt mit jeweils 7 Siegen ins Viertelfinale.
Last Minute qualifizierte sich am traumhaft schönen Sommertag auf dem Bodensee vor Langenargen in anspruchsvollen leichten Winden mit Vorrundenplatz 6 das französische Elite Team Match Race von Maxime Mesnil (5 Siege) und ganz knapp auch Dejan Presens slovenisches Lumba Match Race Team (4 Siege) mit Platz 7 für die Zwischenrunde. Punktgleich mit den Slovenen schied das polnische Delphia Saing Team um Lukasz Wosinski mit vier weiteren Mannschaften aus, die sich am Samstagabend von der Jubiläumsauflage von Deutschlands bekanntester Duellsegelregatta verabschieben mussten. Der Deutsche Grand Prix wird am Sonntag mit der Zwischenrunde fortgesetzt und endet am Pfingstmontag mit dem Finale und der Siegerehrung.

Zu diesen Paarungen kommt es im Viertelfinale am Sonntag, während die Schweizer Crew von Eric Monnin bereits im Halbfinale auf seinen Gegner wartet:

Mati Sepp (Estonian Sailing Team/Estland)
vs.
Dejan Presen (Lumba Match Race Team/Slovenien

Max Gurgel (Vmax Yachting/Deutschland)
vs.
Maxime Mesnil (Elite Team Match Race/Frankreich)

Markus Wieser (Team 220+/Deutschland)
vs.
Max Trippolt (Trippolt Sailing Team/Österreich)

Die Sieger der Viertelfinalbegegnungen ziehen ins Halbfinale ein.

Match Race Germany Langenargen

Match Race Germany 01.06.2017

01.06.2017
Extra-Story

Mit Mixed-Teams in die Matchrace-Zukunft?

Für Kim Klings junge Schweden ist das keine Utopie, sondern „total normal“!

Match Race Germany (Langenargen, 1. Juni 2017). Bei den Olympischen Spielen 2012 haben Mixed-Teams im Nacra 17 um Medaillen gekämpft. Das Volvo Ocean Race hat den Weg für mehr Seglerinnen im Rennen freigemacht, indem gemischte Mannschaften numerisch bevorzugt werden. Der America’s Cup ist immer noch eine Männer-Welt. Doch die nächste Matchrace-Generation denkt anders.

In der Flotte der Matchrace-Profis beim Match Race Germany auf dem Bodensee sticht das junge Caprice Match Racing Team heraus. Drei Männer und zwei Frauen bilden die schwedische Mannschaft um Steuermann Kim Kling vom Royal Gothenburg Yacht Club. Der 23-jährige Duellsegel-Spezialist Kling hat sich sein Team für nationale und internationale Meisterschaften „nach Können und nicht nach Geschlecht“ zusammengestellt. Mit seinem Caprice Match Racing Team mit Viktor Langström, Fredrik Langström, Klara Ekdahl, Jonathan Bergström und Malin Holmberg ist Kling bei Deutschlands führender Matchrace-Regatta in sein erstes Grade-One-Event gestartet.

„Es war immer ein Traum von mir, am Match Race Germany teilzunehmen, weil die beiden schwedischen Matchrace-Stars Björn Hansen und Johnnie Berntsson hier oft Erfolge feiern konnten“, sagt Kling, „der Bodensee ist ein wunderschönes Revier mit fordernden Bedingungen. Wir hoffen, dass wir eines der Teams sind, das die Zuschauer anfeuern.“ Matchracing fasziniert Kling, der vor vier Jahren in die Disziplin einstieg, weil es bei gleichen Booten „auf Teamwork, taktischen Entscheidungen und schnellem Denken basiert und auch für Zuschauer sehr spannend ist“.  Der Matchrace-Funke sprang für Kling auf der Bilderbuch-Insel Marstrand über, wo die Schweden ihre wichtigsten Duell-Segel-Regatten vor Traumkulisse in einer von Felsen umringten Naturarena autragen.

Beim Aufbau seines Caprice Match Racing Teams ging es für Kling um optimale Positionsbesetzungen. „Ich habe die richtigen Personen gesucht, egal, ob Mann oder Frau. Klara beispielsweise ist extrem fit und bringt viel Erfahrung mit.“ Klara Ekdahl trimmt im Caprice Sailing Team das Vorsegel. Die 24-Jährige aus Göteborg sagt: „Ich bin oft die einzige Frau da draußen, aber das spielt für mich keine Rolle. Mixed Team sollten einfach normal sein.“ Steuermann Kling weiß: „Bei Olympischen Spielen kommen auch immer mehr Mixed-Teams zum Einzug. Bis auf die Einhand-Disziplinen könnte man alles in Mixed-Mannschaften segeln.“

Kling selbst hat ein Auge auf die zukünftig foilenden Katamarane vom Typ Nacra 17 geworfen, die 2016 vor Rio de Janeiro ihre olympische Premiere feierten. Die werden von Mixed-Crews gesegelt und interessieren mich sehr.“ Auch eine Teilnahme am America’s Cup zählt zu den mittelfristigen Zielen des ambitionierten jungen Steuermanns, der als Kind seine ersten Segeljahre ganz klassisch im Optimisten absolvierte.

Die 20. Jubiläumsauflage des Match Race Germany bestreitet Kling im Gegensatz zu den rein männlich besetzten Mannschaften mit sechs Leuten. Das Limit ist nicht durch eine maximale Zahl von Mitseglern, sondern durch ein Maximalgewicht definiert, das wie im America’s Cup bei durchschnittlich 87,5 Kilogramm pro Person 437,5 Kilogramm insgesamt ergibt. Mit zwei Frauen an Bord kann King also eine Person mehr in sein Team integrieren.

Das Match Race Germany hat am Donnerstag (1. Juni) mit den ersten Duellen begonnen. Fünf Tage lang wird tagsüber der Segelsport und abends das Leben im Regattadorf im Langenargener Gondelhafen mit Live-Bands und legendären Parties gefeiert. Die 20. Jubiläumsauflage endet am Pfingstmontag (5. Juni) mit dem großen Finale und der Siegerfeier.

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Match Race Germany 2017/Nico Martinez

DIE TEILNEHMERFLOTTE: 12 TEAMS AUS 10 NATIONEN

MARKUS WIESER / TEAM 220 + / DEUTSCHLAND

MAX GURGEL / VMAX RACING / DEUTSCHLAND

MAX TRIPPOLT / TRIPPOLT SAILING TEAM / ÖSTERREICH

KIM KLING / CAPRICE MATCH RACING TEAM / SCHWEDEN

ERIC MONNIN / ALBERT RIELE SWISS TEAM / SCHWEIZ

ANDREI NIKOLAEV / TEAM SPORTCEH / RUSSLAND

OLLI-PEKKA LUMIJÄRVI / TEAM LUMIJÄRVI / FINNLAND

DEJAN PRESEN / LUMBA MATCH RACE TEAM / SLOVENIEN

MAXIME MESNIL / ELITE TEAM MATCH RACE / FRANKREICH

LUKASZ WOSINSKI / DELPHIA SAILING TEAM / POLEN

MATI SEPP / ESTONIAN SAILING TEAM / ESTLAND

SIMON BERTHAU / APCC ÉQUIPE JEUNE / FRANKREICH

FACT SHEET

Status

Grade 1 Special Event (höchste Einstufung durch Weltseglerverband World Sailing in Deutschland, unter den Top 5 Events weltweit)

Format

Matchracing (Duelle Boot gegen Boot)

Round Robin (jeder gegen jeden)

Viertel- Halb- und Finalläufe im KO-Modus

Datum

1. bis 5. Juni 2017

Haupt – Partner

MHP – A Porsche Company, Skoda, Ultramarin, dtm Group, Nauti Sattler, Würth, Meichle+Mohr, ZF AG, Württembergische Versicherungen AG, Edox, DEKOSTER und viele mehr

Ort / Revier

Langenargen / Bodensee / Baden-Württemberg / Deutschland

Yachttyp

7 Yachten vom Typ B 40S, Match Race Edition

Teilnehmer MRG

Einladungsregatta für Top-Teams der Weltrangliste, America`s Cup Teams, Olympiasieger, Europameister, Nationale Titelträger

Historie Match Race Germany

Premiere feierte das Match Race Germany 1997

2017 findet die 20. Auflage von Deutschlands höchstdotiertem und höchstrangigen Match Race statt – feiern Sie mit uns!

Veranstalter

Match Race Germany GmbH

Ausrichtender Club

Yacht-Club Langenargen e.V..

Zuschauer

Rund 25.000 Besucher verfolgten 2016 die spannenden Duelle vom Langenargener Ufer aus, 2017 wird das Wetter gut, wir rechnen mit 40.000 Besuchern

Presservice

Unser Presseteam  betreut Journalisten, Fotografen und TV-Teams vor Ort. Kontakt: presse@matchrace.de

Gerne bearbeiten wir auch Ihre Bild- und Filmwünsche

Werberechte/Hospitality/Unternehmensevents

Hier weht frischer Wind: Es stehen umfangreiche Möglichkeiten in exklusivem und außergewöhnlichem Rahmen zur Verfügung. Bitte nehmen Sie bei

Interesse mit uns Kontakt auf unter unten stehenden Email-Adresse.

MATCH RACE GERMANY

presse@matchrace.de

www.matchrace.de

MATCH RACE SUPER LEAGUE

presse@mrsuperleague.com

www.mrsuperleague.org

Tel: +49 7543 961 83 31

Fax: +49 7543 934 83 40

https://www.matchrace.de/
https://www.mrsuperleague.org/

20 Jahte Match Race Germany

20. Match Race Germany 2017

25.05.2017

20. Match Race Germany 2017

Auftaktevent der Match Race Super League

Pressemitteilung 05

Matchrace-Meister Markus Wieser vor Comeback:

„Wir wollen gut segeln und das Jubiläum feiern!“

Langenargen/Bodensee (Match Center Germany/Match Race Germany), 25. Mai 2017. Vor 16 Jahren hat Markus Wieser das Match Race Germany als einziger deutscher Skipper gewinnen können. 2001 besiegte Wiesers „Bayern-Express“ im Krimi-Finale vor mehr als Zehntausend Zuschauern das Team des dreimaligen Olympiasiegers Jochen Schümann mit 3:2. An diese vierte Auflage des Match Race Germany erinnern sich die Teilnehmer und Fans bis heute. Schümann hatte damals gesagt: „Das Match Race Germany ist wie ein kleiner Diamant, der gut geschliffen und funkelnd daherkommt.“ Seitdem haben 15 weitere Auflagen des Deutschen grand Prix den Diamant noch mehr zum Funkeln gebracht.

In diesem Jubiläumsjahr steht der mehrfache Weltmeister und Matchrace-Spezialist Markus Wieser vor seinem Bodensee-Comeback. „Wir wollen gut segeln und natürlich das Jubiläum feiern!“ Dabei wird der 51-jährige mit allen internationalen Wassern gewaschene Wieser nicht nur von den Mitseglern von einst, sondern auch von seiner Familie begleitet: Ehefrau Claudia, Töchter und Freunde sind mit von der Matchrace-Partie. Sein außergewöhnliches gutes Gespür für Wind, Wellen und Bootsgeschwindigkeit hat Wieser in den vergangenen Jahrzehnten zu einem der erfolgreichsten deutschen Segler gemacht. „Der hat’s einfach im Hintern“, attestiert mit einem Augenzwinkern Eberhard Magg dem Mann, mit dem er selbst in der Vergangenheit oft erfolgreich segelte. Der Sportdirektor des Match Race Germany weiß: „Wieser ist immer gefährlich. Den sollte die Konkurrenz hier auf dem Bodensee auf dem Zettel haben.“

Der Jubiläumsauflage blickt Match-Race-Germany-Gründer Eberhard Magg mit vielen Erinnerungen, Emotionen und Erwartungen entgegen: „Das Match Race Germany ist mein Leben, das Duellsegeln auf gleichen Booten die spannendste, ehrlichste und fairste Art des Segesports. Es kommt nur auf die Leistung eines Teams an. Das ist die Essenz. Auf Veranstalterseite hat unser ganzes Team mit der Mannschaft vom Yacht-Club Langenargen, meinem Vater Rudi Magg als Wettfahrtleiter und alle Partnern diese Veranstaltung in zwei Jahrzehnten zu einem Ereignis gemacht, das weltweites Ansehen genießt. Darauf sind wir stolz. Es bedeutet mir sehr viel, dass wir hier am Bodensee ein Segelfest mit einer solchen Strahlkraft etablieren konnten. Wir haben über die Jahre hinweg Zehntausende Menschen für den Segel- und den Wassersport begeistert. Das ist uns hier im Match Center Germany ein großes Anliegen. Wir haben Pionierarbeit geleistet und werden dafür jedes Jahr von Seglern, Fans und Partnern belohnt. Das Match Race Germany ist ein Leuchtfeuer-Ereignis für alle unsere Projekte und wir freuen uns nun auf dieses ganz besondere Jubiläum!“

Von Weltmeister bis Shooting Star:
Der deutsche Grand Prix als Meister-Magnet

Zwölf Teams aus zehn Ländern kämpfen ab 1. Juni über Pfingsten vor Langenargen um den Großen Preis von Deutschland. Unter ihnen ist auch der amtierende Weltmeister Phil Robertson, der das finnische Team von Olli-Pekka Lumijärvi in neuer Rolle als Taktiker verstärkt. Mit seinem legendären Team WAKA Racing hatte Robertson das Match Race Germany 2012 gewonnen und dabei mit seinem Können und seiner ansteckenden Fröhlichkeit die Herzen der Fans im Langenargener Gondelhafen im Sturm erobert. Auf dem Weg zum Titel hatte Robertson damals Größen wie den dreimaligen Match-Race-Germany-Gewinner und America’s-Cup-Gewinner Peter Gilmour und auch America’s-Cup-Halbfinalist, Matchrace-Meister und Eissegel-Weltmeister Karol Jablonski aus dem Rennen geworfen. Sein diesjähriger Steuermann Olli-Pekka Lumijärvi fasste das Motto für die Jubiläumsauflage gut zusammen: „Segeln bedeutet für mich Spaß, Spannung und Wettkampf! Ich empfinde es als Privileg, bei einer der wichtigsten Regatten der Matchracing-Welt starten zu dürfen.“

Neben bekannten Stars der Matchracing-Szene treten beim Deutschen Grand Prix traditionell auch aufsteigende Talente und Stars von morgen an. Ein solches Team kommt mit dem 23-jährigen Steuermann Kim Kling aus Schweden vom Königlichen Yacht-Club Göteborg. Die junge Mannschaft steuert mit dem Match Race Germany ihr erstes Grade-1-Event an, sieht deswegen allerdings keinen Grund, sich mit Blick auf die namhafte Konkurrenz zu verstecken. Kling sagt: „Natürlich wollen wir gewinnen! Da es aber unser erster Start im Match Race Germany und auf den großen Booten ist, hoffen wir, schnell auf Ballhöhe zu kommen, im weiteren Verlauf unser Potenzial abrufen zu können und die anderen Teams dann zu schlagen.“

Gut vorbereitet auf die Jubiläumsauflage ist auch die Wettfahrtleitung. Mit dem Match Race Germany feiert Wettfahrtleiter und Mitbegründer Rudi Magg Jubiläum: Der Boss auf dem Wasser und sein Team vom gastgebenden Yacht-Club Langenargen haben seit 1997 keine Auflage verpasst und im Laufe der Zeit alle Herausforderungen gemeistert. Rudi Magg genießt in der Welt der Duellsegler seit Jahrzehnten einen Ruf als fairer und zielorientierter Dirigent der führenden deutschen Duellsegel-Regatta. So soll es auch bei der 20. Auflage sein.

Das Jubiläumsprogramm ist der Hit:

Action, Live-Musik & viel Infotainment

Parallel zum packenden Sportprogramm erwartet Zehntausende Besucher über Pfingsten im Langenargener Gondelhafen ein attraktives Infotainment und Party-Programm inklusive Aktionsprogramm in der Kinderwelt und Feststimmung in der Erdinger Urweisse Hütt’n mit ihrem Meckatzer Biergarten, regionalen Genüssen und erfirschenden Getränken. Der Partyspaß vor der Bilderbuchkulisse von Schloss Montfort und den Schweizer Alpen reicht vom täglichen Après Sail ab 19 Uhr und dem Party Stadl (3. Juni, ab 22.30 Uhr) über den Wasserfun-Actionpark und die „Soul Hütte“ mit der international bekannten Band Jürgen Weidele & Friends feat. Eliza Kay (4. Juni, ab 19 Uhr) bis hin zur großen Siegerparty am Pfingstmontag mit öffentlicher Pressekonferenz gegen 16 Uhr.

Die Matchrace-Partner sind mit großem Aufgebot im Regatta-Dorf im Langenargener Gondelhafen und werden dafür sorgen, dass dieses Pfingstwochenende unter Segeln unvergesslich bleibt. „Die Jubiläumsauflage kann kommen“, sagt Veranstaltungsdirektor Harald Thierer, „unser Team ist bereit, das Regatta-Dorf wächst und die Stimmung steigt. Wer in diesen Tagen am Langenargener Gondelhafen vorbei kommt, der kann schon Vorfreude tanken. Wir haben nicht weniger vor als den Wassersport und das Match Race Germany bei seiner Jubiläumsauflage im Großformat und mit ganz viel Herz zu feiern. Man müsste unsere Herzen theoretisch bis in die Alpen hoch schlagen hören.“

NEUE EXTRA-SERIE

TEIL 4: DAMALS IM MATCH RACE GERMANY

Großes Sportkino zur 10. Jubiläumsauflage:

2007 gewinnt America’s-Cup-Steuermann Paolo Cian

Während das von Sportdirektor Eberhard Magg mitinitierte historisch erste deutsche America’s-Cup-Team vor Valencia in Spanien im Einsatz ist, wird am Bodensee der erste runde Geburtstag gefeiert. Die besten sechs Steuerleute der Matchrace-Weltrangliste treten geschlossen im Match Race Germany an und gratulieren den Veranstaltern Eberhard Magg und Harald Thierer ganz persönlich. Michael Nöltge, damaliger Präsident des Yacht-Club Langenargen, sagt in seiner Geburtstagsrede bei der Eröffnung: „In Zeiten, in denen die Segelwelt auf Valencia blickt, freuen wir uns, einen Mini-America’s-Cup in Langenargen ausrichten zu können.“ Und das Finale auf dem Bodensee wird tatsächlich zum Triumphzug eines Cup-Steuermanns: Der Italiener Paolo Cian, im America’s Cup für das beliebte südafrikanische Team Shosholoza im Einsatz, hält im Match Race Germany alle Gegner in Schach und besiegt im Schlusskrimi das französische Team von Mathieu Richard. So, wie Shosholoza die Herzen der Cup-Fans in aller Welt erobert hat, so schließen die Zuschauer in Langenargen bei der 10. Auflage 2007 den heiteren und dynamischen Cian in ihre Herzen, feuern ihn an und feiern den Sieg mit ihm und seinem Team.

DIE TEILNEHMERFLOTTE: 12 TEAMS AUS 10 NATIONEN

MARKUS WIESER / TEAM 220 + / DEUTSCHLAND

MAX GURGEL / VMAX RACING / DEUTSCHLAND

MAX TRIPPOLT / TRIPPOLT SAILING TEAM / ÖSTERREICH

KIM KLING / CAPRICE MATCH RACING TEAM / SCHWEDEN

ERIC MONNIN / ALBERT RIELE SWISS TEAM / SCHWEIZ

ANDREI NIKOLAEV / TEAM SPORTCEH / RUSSLAND

OLLI-PEKKA LUMIJÄRVI / TEAM LUMIJÄRVI / FINNLAND

DEJAN PRESEN / LUMBA MATCH RACE TEAM / SLOVENIEN

MAXIME MESNIL / ELITE TEAM MATCH RACE / FRANKREICH

LUKASZ WOSINSKI / DELPHIA SAILING TEAM / POLEN

MATI SEPP / ESTONIAN SAILING TEAM / ESTLAND

SIMON BERTHAU / APCC ÉQUIPE JEUNE / FRANKREICH