Der Astronaut tauft das Neue Boot von Sam Davies

DER ASTRONAUT TAUFT DAS NEUE BOOT VON SAM DAVIES

Der französische Astronaut Thomas Pesquet und die französische Nachrichtensprecherin Nathalie Renoux tauften die neue IMOCA des britischen Seglers Initiatives-Cœur, die am 30. Juli zu Wasser gelassen wurde.

Der französische Schauspieler François Damiens und der Gewinner des Vendée Globe 1990, Titouan Lamazou, waren ebenfalls anwesend. Pesquet und Renoux zertrümmerten jedoch nicht die übliche Flasche Champagner. Es war ein kleines Kind, das von der Wohltätigkeitsorganisation Chirurgie Cardiaque, Dibi, gerettet wurde, das einen mit Wasser gefüllten Ballon auf dem Boot zerschmetterte.

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Niederländer wiederholen Ihren Titel als Weltmeister in beiden Skiff-Olympia-Events

Niederländer wiederholen Ihren Titel als Weltmeister in beiden Skiff-Olympia-Events

Odile van Aanholt and Annette Duetz (NED) have secured the 2022 49erFX World Championship. In the medal race the Dutch pair outdueled the Swedish challenge from Vilma Bobeck and Rebecca Netzler (SWE) who took the silver. Twice winners of the 49erFX World Championship from Spain, Tamara Echegoyen and Paula Barcelo (ESP) took the bronze medal.

Live broadcast replay

There was only a five point gap between the protagonist teams at the start of the medal race, but the Swedish got caught out by a sudden left-hand windshift with just 5 seconds to the start gun. What had been a perfectly judged approach to win the pin end of the line turned into a Swedish scramble to gybe around and salvage some kind of start behind the fleet on port tack. The damage was done and it proved impossible for the young Swedes to mount a comeback in the light winds. We caught up with the Swedes after the race and they described their state of varied emotions in winning silver.

Van Aanholt and Duetz maintained their composure to move all the way up the fleet to third in the medal race, and the overall result was never close after the first mark.

Van Aanholt won both the 2021 World and European titles, each with different crews but paired up with Duetz to start the 2022 season. With this victory, van Aanholt repeats as world champion while Duetz wins her third 49erFX world title, the most of any sailor. The Dutch pair were thrilled with their victory.

As a squad, the Dutch have so much to be happy about to repeat as world champions in both skiff Olympic Events.

left to right – Bart Lambriex, Odile van Aanholt, Floris van de Werken, and Annette Duetz
Power couple Bart and Odile seal sweet victory with a kiss

Tamara Echegoyen and Paula Barcelo took the bronze medal and we had a nice chat with them after the racing.

Kieler Woche 2022 eröffnet

Kieler Woche 2022 eröffnet

Kieler Woche Regatta von viel Prominenz eröffnet

So schön kann Segeln sein

Auftakt nach Maß beim Start der Aalregatta aus der Kieler Innenförde.  Foto: ChristianBeeck.de/Kieler Woche
Goldenes Comeback der Kieler Woche im Juni: Gleißendes Sonnenlicht und eine leichte, warme Sommerbrise aus West bis Südwest empfing die seegehenden Yachten am Sonnabendmorgen in der Innenförde. Topbedingungen für die ersten Starts zur Aalregatta, den Auftakt der Segelwettbewerbe der 128. Kieler Woche im 140. Jahr. Die offizielle Eröffnungsfeier der Wettbewerbe erfolgte indes um 13 Uhr in Schilksee mit Kiels Stadtpräsident Hans-Werner Tovar, Oberbürgermeister Ulf Kämpfer, den sechs deutschen Medaillengewinnern von Olympia in Enoshima/Japan 2021 sowie Wolfram N. Diener, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf, und Dirk Ramhorst, Organisationsleiter der Kieler Woche-Regatta. Parallel dazu legten die Jollen und Kielboote in zehn internationalen Bootsklassen auf sieben Regattabahnen los.
Die feierliche Eröffnung der Kieler Woche Regatta 2022 mit Startsignal von Oberbürgermeister Ulf Kämpfer (2. v. r.), Stadtpräsident Hans-Werner Tovar (3. v. r.), Wolfram N. Diener, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf für den Premiumpartner boot (4. v. r.).und Organisationsleiter Dirk Ramhorst (Mitte) neben allen sechs Segelolympiamedaillengewinnern aus Tokio.  Foto: ChristianBeeck.de/Kieler Woche
Eine Schwedenfähre bahnte sich mit einem langen Typhon-Signal den Weg durch die Innenförde, bevor sekundengenau um 9 Uhr Seebahn-Chef Ralf Paulsen mit der Ankündigung für die schnellsten Yachten das erste offizielle Schallsignal der Kieler Woche ertönen ließ. Zehn Sekunden vor dem Start setzten die Mutigen unter den Crews Gennaker oder Spi. Doch der Windwinkel erwies sich als sehr spitz und drehend. Die rot-graue „X-Day“ wurde auf der rechten Kursseite auf die Seite geworfen, musste wegdrehen und hielt auf das nahende Ufer zu. Die Crew kämpfte mit dem Wind, ließ schließlich das große Tuch fallen. Die Am-Wind-Besegelung erwies sich aber nicht als Nachteil. Im Gegenteil: Auf der Außenbahn zog das Team von Eigner Walter Watermann (Kiel) bis zum Leuchtturm Friedrichsort an der Konkurrenz vorbei hinaus in die Kieler Bucht und weiter Richtung Eckernförde.
Die „X-Day“ nach dem Start zur Aalregatta.  Foto: ChristianBeeck.de/Kieler Woche
Die zweite Startgruppe zehn Minuten später verzichtete gleich auf die Spinnaker, sah sich aber einer anderen kniffligen Aufgabe gegenüber. Frontal steuerte die Norwegenfähre den startenden Yachten entgegen. Doch Fährschiff-Kapitän und Kieler Crews kennen das Prozedere. Ohne Gezeter auf den Yachten und ohne einen einzigen Ton von der „Color Fantasy“ schob sich der schwimmende Koloss durch das Feld. Per Funk ging der Dank von Ralf Paulsen an den Fährmeister für seine umsichtige Fahrweise.
Auch viele Familiencrews mit kleineren Booten machten sich nach der Yardstickwertung auf den Weg ins benachbarte Eckernförde.   Foto: ChristianBeeck.de/Kieler Woche
Aufmerksamer Beobachter der Szenerie war Wolfram N. Diener, seit 2020 Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf, die mit der boot treuer Partner der Kieler Woche ist: „Ich freue mich, zeigen zu können, dass wir gern Partner sind – im kommenden Jahr bereits zum 30. Mal.“ Auch in der Pandemie-bedingt größten Krise in der Firmengeschichte stand die Messegesellschaft in den vergangenen Jahren an der Seite der großen deutschen Segelwochen. Diener genoss es, nach zwei kleineren Kieler Woche-Ausgaben das Seglerfest im vollen Umfang zu erleben: „Mir war bei meinen ersten Besuchen nicht bewusst, welchen Volksfest-Charakter die Kieler Woche tatsächlich hat. Es ist schön, diese Stimmung zu sehen.“
Wolfram N. Diener, Chef der Messe Düsseldorf, beobachtete erst den Start zur Aalregatta und eröffnete anschließend die Kieler Woche Regatta gemeinsam mit der Stadtdoppelspitze und Deutschlands Segelolympiamedaillengewinnern.  Foto: ChristianBeeck.de/Kieler Woche
Vier Stunden später präsentierte sich die Kieler Polit- und Sportprominenz auf der Bühne im Olympiahafen von Schilksee in bester Stimmung. Im lockeren Interview zeigte das Plenum nicht nur seine Freude darüber, dass die Kieler Woche wieder zu seinem kompletten Umfang mit Segelsport und Festival zurückkehrt, sondern gewährte auch Einblicke ins Privatleben.
Stadtpräsident Tovar kam im besten Kieler-Woche-Stil auf die Bühne: „Ich zeige Flagge mit Krawatte“, so Tovar mit Blick auf das Kiel-Souvenir an seinem Hals. Die offiziellen Termine fordern Kiels ersten Bürger den ganzen Tag: „Am Abend weiß ich manchmal schon nicht mehr, wo ich am Morgen gewesen bin.“ Obwohl er selbst kein Segler ist, freut sich der Stadtpräsident, während der Woche bei vier bis fünf Regattabegleitfahrten dabei zu sein.
 
Verwaltungschef Kämpfer ist in seiner Regierungszeit schon häufig an Bord diverser Yachten und Katamarane gewesen, fiebert jetzt aber einem besonderen Segelereignis entgegen. „Das Highlight der Kieler Woche wird für mich die Windjammer-Parade. Ich werde an Bord der Gorch Fock sein. Endlich ist das wieder möglich.“ Nachdenkliche Worte fand der OB für die Lage in der Ukraine, die die Stadt haben entscheiden lassen, russische Marineschiffe von der Kieler Woche auszuladen: „Russland hat sich entschieden, sich von der Weltgemeinschaft auszuschließen. Wir können daher zur Kieler Woche nicht so tun, als wäre nichts gewesen.“ Dass das Regatta- und Segelfest gefeiert werden könne, sei ein großes Privileg vor dem Hintergrund, dass Millionen von Menschen in der Ukraine unvorstellbares Leid erleiden müssten. „Wir hatten am Freitag einen tollen Auftakt in der Innenstadt. Friedlich, fröhlich mit vielen Menschen. So können wir weitermachen.“
 
Die deutschen Olympiamedaillen-Gewinner richteten den Fokus dann wieder ganz auf den Sport. „Seit Tokio läuft der größte Film meines Lebens ab“, berichtete Alica Stuhlemmer, die mit Paul Kohlhoff im vergangenen Jahr Bronze im Nacra 17 gewonnen hatte. „Die Ehrungen danach und die Auszeichnung als Ehrenmitglied des Kieler Yacht-Clubs waren sehr besonders.“ Steuermann Kohlhoff betonte, dass das Team nach Tokio sehr schnell entschieden habe, bis zu den kommenden Spielen in Marseille 2024 weiterzumachen. „Wir sind nahtlos in die nächste Kampagne gegangen. Das ist gut so, denn die Boote haben sich weiterentwickelt, sind noch komplexer geworden. Jetzt wird es möglich sein, dass die Nacras auch auf Am-Wind-Kurs foilen werden. Die Karten werden neu gemischt.“ Der nächste Anlauf auf Olympia wird allerdings noch mehr Koordination vom Team erfordern. Auf der Bühne berichtete Kohlhoff: „Ich bin vor fünf Wochen Vater geworden, freue mich sehr. Das habe ich mir immer so gewünscht.“
Tina Lutz (Mitte) und Susann Beucke mit Eröffnungsmoderator Andreas Kling verabschieden sich bei der Kieler Woche vom olympischen Segelsport.  Foto: ChristianBeeck.de/Kieler Woche
Privates gaben auch die Silbermedaillen-Gewinnerinnen Tina Lutz/Susann Beucke preis. In einem Monat haben sie einen ganz besonderen Termin. Dann ist Susann Trauzeugin bei der Hochzeit ihrer Steuerfrau. Es ist das deutliche Zeichen, dass Tina Lutz in ein neues Leben abseits des Segelsport gestartet hat: „In der Vergangenheit haben wir beim Segeln jahrelang Geld ausgegeben. Jetzt war es an der Zeit, Geld zu verdienen. Und ich muss sagen, es gefällt mir gut“, so die 31-Jährige, die beruflich nach Österreich gewechselt ist. Vorschoterin Susann Beucke ist indes beim Offshore-Segeln durchgestartet, hat erste Erfahrungen bei Solo-Regatten gesammelt. „Das ist sehr intensiv und wohl das Ungesündeste, das man seinem Körper zumuten kann“, so Beucke, die mit Tina Lutz zur Kieler Woche ihre Abschiedsvorstellung der gemeinsamen Karriere gibt.
 
Nur Zaungast zur Kieler Woche wird Erik Heil sein. Den 49er-Steuermann juckte es angesichts der Traumbedingungen auf der Kieler Förde zwar in den Fingern, aber aktuell konzentriert er sich auf sein Medizinstudium. Gemeinsam mit Thomas Plößel will er allerdings die WM 2022 segeln, um dann Pläne zu machen, wie realistisch ein weiterer Anlauf auf Olympia wäre. Nach zweimal Bronze in 2016 und 2021 will das Skiff-Duo die Chance auf eine dritte Olympia-Medaille. „Wir zehren von der intensiven Zeit auf dem Boot“, macht Plößel deutlich, dass das Duo gegenüber der Konkurrenz einen großen Erfahrungsvorsprung hat. Der Vorschoter selbst hat kurzfristig die Chance genutzt, um im Mixed-Team bei den 49erFX zur Kieler Woche an den Start zu gehen.
 
Mit dem Countdown von Organisationsleiter Dirk Ramhorst und dem Wunsch, dass die sonnige Stimmung der Eröffnung über die kommenden neun Regattatage hinweg tragen möge, eröffnete das Plenum aus Sportlern, Politik und Wirtschaft mit dem Tröten aus zehn Hörnern die Kieler-Woche-Regatten.
 
Die ersten Yachten waren zu dem Zeitpunkt übrigens schon im Ziel. Das größte Schiff der Aalregatta war dabei auch das schnellste. Um 12.35 Uhr kreuzte die 23 Meter lange „Calypso“ von Gerhard Clausen (Kieler Yacht-Club) die Ziellinie vor Eckernförde. Die letzten Teams werden bis zum Abend erwartet und gleichwohl alle mit je einem Räucheraal belohnt.
 
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Zum Abschluss des ersten Teils der Kieler Woche am Dienstag, dem 21. Juni, planen wir für 15 Uhr eine Pressekonferenz auf der Bühne in der Sailing Arena (Hafenvorfeld).
 
Das Segelprogramm der Kieler Woche (18. – 26. Juni 2022)
Sonntag, 19. September
Ab 10 Uhr
Rückregatta (Aalregatta) von Eckernförde nach Schilksee, Seesegeln (Yardstick, ORC und Multihull)
10.30 Uhr
Waszp
11 Uhr
Gold Cup Nordische Folkeboote, 29er Euro Cup, Contender, Europe, Flying Dutchman (FD), ILCA 4, ILCA 6 (offen) und OK-Jollen
14 Uhr
2.4 mR
 

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Helga Cup 5 Jahre Frauensegelsport !

Helga Cup 5 Jahre Frauensegelsport !

Bilder des 2. Tages

Perfekte Bedingungen, Wind, Sonne und: Segeln, Segeln, Segeln !!!

MEHR ALS EINE REGATTA !

Der ‚Helga Cup‘ ist die größte Frauensegelregatta weltweit und gleichzeitig eine Ganzjahresveranstaltung mit Breitensportcharakter. Unter ‚Helga Cup‘ verstehen wir nicht ‚das eine Event‘, sondern das gelebte Finale eines Prozesses.  Und so bringt der Helga Cup unter dem Motto #thinkHelga ganzjährig Aktionen, Veranstaltungen und Herausforderungen in der Segelszene aufs Tableau.

Wir begleiten alle Teams vom Moment der Meldung und wollen, dass gerade auch Anfängerinnen und Neueinsteigerinnen Möglichkeiten bekommen, um sich optimal auf den „Helga Cup“ vorzubereiten. Trainingskonzepte in Süddeutschland, Berlin, in Heiligenhafen und auf der Alster wurden in den ersten beiden Jahren von fast allen Crews aktiv genutzt. 2020 und 2021 stehen diese Trainings Coronabedingt hintenan – gehören aber zum Konzept des Helga Cups und werden dann hoffentlich in 2022 wieder mit Leben gefüllt werden können.

 

SEGELN FÜR ALLE – ATTRAKTIV UND PRAKTIKABEL

Helga Cup heißt ‚Segeln für alle‘  und das möglichst einfach – also ohne den sonst üblichen großen finanziellen, zeitlichen und logistischen Aufwand. Die Boote werden gestellt, so dass die Teilnehmerinnen nur mit ihren Segeltaschen nach Hamburg anreisen, das Boot bleibt daheim. Kein aufwändiges Verpacken, keine langwierige Anreise mit Hänger und maximal 100 km/h.  

Die Abendveranstaltungen, die Versicherung der Regattaboote, die Trainingsbegleitung, der Auf-und Abbauservice wurden 2018 durch Sponsoren, das Sportamt der Stadt Hamburg und eine Stiftung finanziert. So minimieren wir den finanziellen Aufwand für die Seglerinnen auf ein Maß, das kein endlos riesiges Loch in der Crew-Kasse hinterlässt.


MEDIENWIRKSAM UND PUBLIKUMSNAH

Der Helga-Cup ist unkompliziert und damit eine attraktive, medienwirksame Segelveranstaltung, die auch Nicht-Segler und Medien sofort nachvollziehen können. 
Angelehnt an den Modus der Segelbundesliga werden auf modernsten 7-Meter Regattabooten kurze Rennen etwa 10-12 Minuten lang gesegelt,  alle zwei bis drei Rennen werden die Boote getauscht. Dabei ist richtig was los auf dem Wasser, denn wir segeln in Flotten zeitgleich  auf mehreren Bahnen.

Dieses Konzept geht auf. Das Medienecho zum „Helga Cup 2018“ und die mediale Aufmerksamkeit haben alle Erwartungen deutlich übertroffen. Laut der Fachzeitschrift „Yacht“ hat kein bisheriges Regattaformat in der Gründungsphase eine solche mediale Aufmerksamkeit erreicht. 

Mit moderner Software, Begleitung von Kamerateams auf dem Wasser und einem Moderator lassen sich Rennen auch für Nichtsegler über das Internet perfekt live darstellen. Wir planen, wie auch 2018, einige Rennen direkt unter Land zu veranstalten und auch die Zieleinläufe wieder vor dem NRV zu realisieren.

Für 2019 wollen wir auch die Zuschauer auf das Wasser an die Regattabahn bringen. Die  Begeisterung, die wir 2018 an Land erlebt haben, soll aufs Wasser – ran an die Segler und ran ans Erleben.

MITTEN IN HAMBURG

Der „Helga Cup“ wurde mitten in Hamburg ins Leben gerufen und verkörpert wie kaum eine andere Segelveranstaltung die Hanse- und Medienstadt Hamburg:

Katharina Fegebank, Senatorin und zweite Bürgermeisterin ist Schirmherrin des „Helga Cup“ und hat den Cup am 01. Juni 2018 auch offiziell eröffnet. Seit 2019 ist der Helga Cup Top Ten Event der Active City Hamburg. 2019 und 2020 wurde der Cup von Sportsenator Andy Grote eröffnet.


BEGEISTERUNG STECKT AN

HELGA hatte von Anfang an dieses gewisse Etwas, das alle verzaubert. Fast magisch wandelte sich Helga von einer Idee zu einem nahrhaften Boden für den Frauensegelsport und stieß auf Begeisterung und Zustimmung quer durch die Republik, durch alle Altersklasse, durch alle Bootsklassen – soweit die Frauensegelszene eben reicht. Kaum eine segelnde Frau, die heute noch nichts vom Helga-Cup gehört hat.

Über Newsletter und eine eigene Facebookgruppe sind die HelgaCrews vernetzt und bekommen regelmäßig Infos rund um den Helga Cup: Veranstaltungen, speziell für Helga-Seglerinnen, spezielle Trainingsmöglichkeiten, Challenges, Crews, die sich vorstellen.

Ein sehr kommunikativer Kniff, denn so bringt der Helga-Cup die segelnden Frauen dazu, über ihr Segeln, ihre Trainings, ihre Teams zu sprechen.

Seit 2020 finden die Teams und ihre Kommunikation auch hier auf den Webseiten vom HelgaCup ein Forum. Auf Facebook gibt es verschieden Helga Cup Gruppen, darunter eine  ‚Helga Only‘ Facebook Gruppe, in der sich speziell nur die Seglerinnen austauschen.

Bilder des Tages – 11. Juni 2022

Fotos:  ©Lars Wehrmann und Sven Jürgensen

Bilder für journalistische Zwecke zur freien Verwendung unter Copyright-Angabe ©Lars Wehrmann

Die Fotos stehen der Presse kostenfrei unter Angabe des Copyrights ‚Lars Wehrmann‘ oder ‚Sven Jürgensen‘ für Veröffentlichungen in Zusammenhang mit der Berichterstattung über den Helga Cup 2022 zur Verfügung.  Wenn Sie hochauflösende Bilder benötigen, wenden Sie sich bitte an Sina Wolf unter sina@wf-text.de.

Andere Zwecke müssen angefragt und genehmigt werden.

 

Audi neuer Premiumpartner der Kieler Woche 2022

Audi neuer Premiumpartner der Kieler Woche 2022

 
Pressemitteilung zur Kieler Woche – 23. Mai 2022

Audi neuer Premiumpartner der Kieler Woche

Die Kieler Woche und Audi – das ist eine Verbindung, die einfach passt. Viele Jahre sorgte das Unternehmen aus Ingolstadt bereits für den richtigen „Drive“ bei Kiels großem Segel- und Sommerfestival. Nach einer Pause kehrt Audi nun als Premium- und Mobilitätspartner zurück – und unterstützt mit seinen Fahrzeugen den Shuttle- und Trailerservice in der Innenstadt und in Schilksee.
Mit Vollgas Richtung Kieler Woche 2022. Foto: Audi AG
„Ich freue mich sehr, dass Audi wieder zurück im Kieler-Woche-Boot ist. Wir gewinnen damit einen starken Partner, mit dem wir schon lange gut und vertrauensvoll zusammenarbeiten “, erklärt Oberbürgermeister Ulf Kämpfer: „Jetzt heißt es Vollgas geben für eine tolle Kieler Woche 2022. Wir wollen Ende Juni ganz besondere Momente, Erinnerungen und Begegnungen schaffen – möglich macht das auch die Unterstützung und das Engagement unserer Premiumpartner Audi und Rewe.“
Audi kehrt nach einer Pause als Premium- und Mobilitätspartner zurück zur Kieler Woche. v.l.n.r: Philipp Dornberger (Referatsleiter Kieler Woche), Linda Vivien Kurz (Leitung Marketing Deutschland Audi AG), Sven Christensen (Geschäftsführer Kieler Woche Marketing GmbH), Philipp Noack (Vertrieb Deutschland Audi AG)  Foto: Audi AG
„Gerade im Hinblick auf unsere Nachhaltigkeitsstrategie und die großen logistischen Herausforderungen, die eine Kieler Woche mit sich bringt, ist Audi eine echte Bereicherung“, ergänzt der Organisationsleiter der Kieler-Woche-Regatten Dirk Ramhorst. Der Wechsel zwischen den unterschiedlichen Bootsklassen am Dienstag und Mittwoch ließe sich ohne den Trailerservice gar nicht anders bewerkstelligen. „Wir sind unheimlich stolz, mit Audi einen weiteren Innovationspartner an unserer Seite zu haben, mit dem wir bereits 2011 das bis heute etablierte KielerWoche.TV ins Leben gerufen haben und mit dem wir nun weitere gemeinsame Pläne für die Zukunft schmieden können“, so Ramhorst.
 

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Tre Golfi Sailing Week 2022

Tre Golfi Sailing Week 2022

Tre Golfi Sailing Week: Wir sehen uns 2023

Der letzte Tag der  Tre Golfi Sailing Week  bot perfekte Segelbedingungen: 8 bis 10 Knoten Wind aus WNW kamen ab Mittag und steigerten sich bis auf 12 Knoten am Nachmittag.

Dies war der dritte Küstenregattatag der  ORC  -Flotte. Die „Race“-Gruppe beendete nur ein Rennen, da das erste abgebrochen wurde: „Ja, wir ließen sie starten, obwohl wir wussten, dass der Wind noch nicht etabliert war, bereit, heute zwei Rennen zu fahren – sagt POR  Francesco Coraggio  – aber es war zu riskant dafür die größeren Boote, also entschieden wir uns, das Rennen zu stoppen.“

ORC Mittelmeermeisterschaft – Campionato Nazionale del Tirreno © ROLEX / Studio Borlenghi
ORC Mittelmeermeisterschaft – Campionato Nazionale del Tirreno © ROLEX / Studio Borlenghi

Die Klassen  A ,  B ,  C und  D  haben zwei spektakuläre Wettfahrten bei einem klassischen Wind im Uhrzeigersinn absolviert, wobei die Flotte kompakt segelte und vier bis fünf Boote die Ziellinie mit wenigen Sekunden Abstand überquerten. Wie üblich war die Luvstrecke der  C-  und  D – Klassen  kürzer, was die Spektakulärität erhöhte, als sie zusammen mit den A- und B-Klassen am Downwind-Gate ankamen.

 

Zusammenfassend reichten die Rennen aus, um sowohl die ORC Med- als auch die Nazionale del Tirreno-Meisterschaft zu vergeben.

Gewinner der Tre Golfi Sailing Week und ORC Mediterranean Championship ist die  TP 52 Xio von Marco Serafini , gefolgt von  Roberto Monti Blue  und der  Swan 42 Mela , die  Andrea Rossi gehört .

Dank zweier erster Plätze in den heutigen Rennen in der Race Group für kleinere Boote ist der Gewinner die  Sugar  3, die dem Esten  Ott Kikkas gehört, während  Ars Una  und   Squalo Bianco von Anton Giulio Cafaro die   Cruising-Klassen 1 und 2 gewannen.

Hier die Ergebnisse

Die Bilanz der Tre Golfi Segelwoche liegt in den lächelnden Gesichtern der Segler für eine schöne Segelwoche und die herzliche Gastfreundschaft der Halbinsel von Sorrento.

Nach der Preisverleihung haben die Veranstalter bereits einen Termin genannt:  13. bis 20. Mai 2023

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Preisverleihung ORC Mediterranean Championship – Campionato Nazionale del Tirreno © ROLEX / Studio Borlenghi
Preisverleihung ORC Mittelmeermeisterschaft – Campionato Nazionale del Tirreno  © ROLEX / Studio Borlenghi