Boot 2023 Start der Aussteller Anmeldungen

Boot Düsseldorf 2023 Start der Aussteller Anmeldungen

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PRESSE | PRESS

Start der Aussteller-Anmeldungen zur boot Düsseldorf 2023 im Mai

boot verantwortungsvoller Partner der Wassersportindustrie

Schon 155.000 Mitglieder im boot.club

Die Planungen für die Aussteller-Anmeldungen zur boot Düsseldorf 2023 laufen auf Hochtouren. Und jetzt im Mai steht das Team um Project Director Petros Michelidakis wieder in den Startlöchern. Unter dem Link https://www.boot.de/1330 können sich interessierte Unternehmen, Verbände und Organisatoren für die kommende boot vom 21. bis 29. Januar 2023 anmelden.

Michelidakis: „Das Interesse in der Branche ist sehr groß. Wir haben in den letzten Wochen gute Gespräche mit Unternehmen aus allen Bereichen des Wassersports geführt und spüren eine sehr gute Nachfrage. Den Herstellern fehlt die direkte Präsentation ihrer Boote und Yachten vor einem fachkundigen und interessierten Publikum wie es in Düsseldorf üblich ist. Mit der neuen Kampagne „my business starts at boot 2023“ präsentieren wir uns als verantwortungsvoller Partner der Wassersportindustrie. Denn Düsseldorf bietet seinen Ausstellern die einzigartige Möglichkeit sich gemeinsam mit anderen international führenden Topmarken, eingebettet in ein anspruchsvolles Rahmenprogramm, zu präsentieren und damit Teil der weltweit führenden Fachmesse für den Wassersport zu sein.“

  

 

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boot-Direktor Petros Michelidakis freute sich über die Übersendung des Plakats und ist schon gespannt auf die Regatten zur 133. Travemünder Woche. Foto: Messe Düsseldorf

133. Travemünder Woche Plakat Farbprächtiges Katamaran Szene

        
Farbprächtige Katamaran-Szene ziert das TW-Plakat


Ein individuelles Plakat für die jeweilige Travemünder Woche gehört zu der Segel- und Festivalwoche wie die Meisterschaften auf dem Wasser und das Unterhaltungsprogramm an Land. Zu diesem Jahr stehen die Hobie-Katamarane im Fokus des Plakat-Designs.

Die Gestaltung des Plakats liegt seit über 20 Jahren in den künstlerischen Händen von Lübecks Maritim-Malerin Frauke Klatt. Als Mitglied des Lübecker Yacht-Clubs ist es Frauke Klatt ein Anliegen, den Segelsport auf dem Travemünder Woche Plakat ins beste Licht zu rücken. So setzt sie in den Plakaten auch jeweils die spektakulären Meisterschaften des Jahres in Szene. Zur 133. Travemünder Woche (22. bis 31. Juli 2022) haben es Frauke Klatt besonders die Hobies angetan. Bei ihren Multi-Europeans wird die bunte Katamaran-Szene nicht nur mit den EM-Titelentscheidungen in fünf Disziplinen, sondern auch mit ihren farbenprächtigen Segeln die Blicke auf sich ziehen. Den engen Wettstreit zwischen den Kats hat Frauke Klatt auf dem Plakat-Design bereits eingefangen. Der EM-Entscheidungen im Sommer werden das Plakat-Geschehen Wirklichkeit werden lassen.

Traditionell geht das erste Plakat der Travemünder Woche an den treuesten Partner der Segel- und Festivalwoche – an die boot in Düsseldorf. Nach der Corona-bedingten Absage der Wassersportausstellung im Januar gab es nun statt der Übergabe auf dem TW-Empfang zur boot eine Übergabe per beiderseitiger Videobotschaft. TW-Geschäftsführer Frank Schärffe und Sportdirektor Jens Kath übersandten das druckfrische Plakat nach Düsseldorf. boot-Direktor Petros Michelidakis freute sich über das Kunstwerk und blickt bereits gespannt auf den Sommer.

„Gern hätten wir das Plakat in Düsseldorf übergeben und uns mit unseren Partnern von der boot getroffen. Jetzt freuen wir uns, wenn Petros mit seinem Team im Sommer nach Travemünde kommt“, sagte Frank Schärffe. Sportdirektor Jens Kath kündigte dafür spannende Regatten an: „Das bunte Plakat zur diesjährigen Travemünder Woche passt zum Programm. Es ist ein bunter Mix für Alt und Jung, für schnelle und langsame, für traditionelle und moderne Klassen. Neben den Europameisterschaften der Hobies bieten wir die WM der Formula 16 und vier Deutsche Meisterschaften an. Und mit den Surfern der iQ-Foil-Klasse sowie den Kite-Foilern haben wir zwei olympische Klassen im Programm.“

Die Antwort auf die Übersendung des Plakats kam prompt aus Düsseldorf. „Wir werden sehr viele internationale, schöne Regatten erleben können. Wir freuen uns riesig darauf und die Segler sicherlich auch“, sagte Petros Michelidakis und nahm das Plakat gern entgegen: „Liebe Frauke, vielen Dank. Hast Du toll gemacht!“



Bildunterschrift: boot-Direktor Petros Michelidakis freute sich über die Übersendung des Plakats und ist schon gespannt auf die Regatten zur 133. Travemünder Woche. Foto: Messe Düsseldorf

 
Segelprogramm zur Travemünder Woche 2022

Meisterschaften:
25.-28. Juli: Weltmeisterschaft Formula-16-Katamarane
23.-25. Juli: Europameisterschaft Hobie 16 Youth
24.-25. Juli: Europameisterschaft Hobie 16 Masters
24.-25. Juli: Europameisterschaft Hobie 16 Open Spi
28.-31. Juli: Europameisterschaft Hobie 16 Open
24.-27. Juli: Europameisterschaft Hobie 14
24.-27. Juli: Europameisterschaft Hobie Dragoon
26.-30. Juli: International Games iQ-Foil-Surfer
23.-26. Juli: Europa-Cup Trias
23.-26. Juli: Int. Deutsche Meisterschaft Finn Dinghy
25.-28. Juli: Int. Deutsche Meisterschaft Folkeboot
28.-30. Juli: Int. Deutsche Meisterschaft Dyas
28.-31. Juli: Int. Deutsche Meisterschaft Formula Kite
24.-25. Juli: Norddeutsche Meisterschaft Dyas
23.-25. Juli: German Open J/22

Ranglistenregatten:
27.-30. Juli: Kielzugvögel
28.-30. Juli: O-Jollen
28.-31. Juli: Formula-18-Katamarane
28.-31. Juli: A-Cats

Liga-Segeln:
23.-26. Juli: Finale Sailing Champions League
29.-31. Juli: 1. und 2. Segelbundesliga

Seesegeln:
23.-24. Juli: ORC und Yardstick Up & Down
28.-29. Juli: ORC und Yardstick Langstrecke
30.-31. Juli: ORC und Yardstick Mittelstrecke

 
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D – 23568 Lübeck
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Pressesprecher:
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Telefon: 0173-4111265
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Kieler Woche 2022 Meldungen offen !

Kieler Woche 2022 Meldungen offen !


Meldeportal mit Ausschreibung der Regatten ab sofort verfügbar.

Kieler Woche strukturiert & öffnet das Seesegeln , 8 olympische Disziplinen, 15 internationale Bootsklassen mit WM, Gold und Euro Cup sowie die Revision des Seesegelns der Dickschiffe sind die Highlights der Kieler Woche 2022.

Vom 18. bis zum 26. Juni erwarten die Veranstalter rund um den Kieler Yacht-Club und seine Partner bis zu 4.500 Aktive aus mehr als 50 Nationen. Seit Donnerstagmittag (13. Januar) ist die Ausschreibung öffentlich und jeder kann sich im Internet mit Frühbucherrabatt für die Wettfahrten anmelden.
Das Neue an der Kieler Woche-Regatta soll zunächst das „Alte“, zuletzt 2019 erlebte Segel- und Eventfeeling werden. Nach zwei pandemiebedingten Verschiebungen in den September ist das Mekka des Segelsports zurück am angestammten Termin im Sommer und hofft auf keine oder möglichst geringe Auflagen und Einschränkungen durch Covid-19-Maßnahmen. „Wir segeln mit Vollzeug auf eine Regattawoche der bewährten wie begehrten Standards zu“, sagt Organisationsleiter Dirk Ramhorst, „die Kieler Woche steht für weltoffenen Sportsgeist und wird dieses Jahr mehr denn je wieder ein Event der Begegnungen und der Vielfalt.“Auf dem Weg zur Europameisterschaft in Kopenhagen erwarten die Organisatoren der Kieler Woche erneut viele Segler*innen in der 29er-Klasse. Foto: Sascha Klahn
 Aus dem ersten, sogenannten internationalen Teil der Kieler Woche (18. bis 21. Juni), die auf insgesamt neun Bahnen vom Norddeutschen Regatta Verein aus Hamburg und Verein Seglerhaus am Wannsee aus Berlin mitveranstaltet wird, ragen der Gold Cup (WM) der Nordischen Folkeboote sowie der Euro Cup der 29er heraus. Zum letzten Test der Youngster vor der Europameisterschaft in Kopenhagen werden 200 Boote auf zwei eigenen Bahnen erwartet. Ausgeschrieben sind zudem die Klassen 2.4mR, Contender, Europe, Finn, FD, ILCA 4 und ILCA 6 (offen m/w) sowie OK-Jolle und nach 2021 erneut die spektakulär fliegenden Waszp. Im zweiten Teil (ab 23. Juni) starten die 420er, J/24 und J/70.Ab Mittwoch (22. Juni) sind die olympischen Seglerinnen und Segler gefragt, deren Medaillenrennen am Finaltag (26. Juni) auf der TV-Bahn dicht unter Land vor dem Olympiahafen Schilksee live übertragen werden. „Durch den Terminschutz beim Weltsegelverband World Sailing rechnen wir mit großem internationalem Zuspruch in der Breite und in der Spitze“, so Ramhorst. Hochrangige Titelkämpfe kollidieren im Kalender nicht mit der Kieler Woche

.

Die iQ-Foiler sollen auch zur Kieler Woche 2022 erneut spektakuläre Bilder liefern (links; Foto: Sascha Klahn). Auch der Gold Cup der Folkeboote wird in die Regattawoche integriert (rechts; Foto: Christian Beeck).Erstmals präsentieren sich im 470er Mixed-Crews vor ihrer Olympiapremiere 2024 in Frankreich. Nach dem gelungenen Debüt im September mit viel Lob der einheimischen Gesamtsieger Lena Erdil und Sebastian Kördel bleibt das iQ-Foilsurfen der Frauen und Männer gesetzt. Neben den Einzelaktiven der ILCA 6 (Frauen) und ILCA 7 (Männer) stehen die Wettbewerbe der drei deutschen Medaillenklassen von Tokio im 49erFX, 49er und Nacra 17 im Blickpunkt. Eine Überraschung der Extra-Klasse: Zeitgleich kommen die
internationalen Musto Skiffs zu ihrer elften Weltmeisterschaft nach Kiel

.

Kiel wird ebenso Austragungsort der 11. Musto Skiff World Championship, die im zweiten Teil ihre Wettfahrten austragen. Foto: Sascha KlahnGleich zahlreiche gezielte Änderungen gibt es zur Belebung des Offshore-Bereichs der seegehenden Yachten. Dort waren die Meldezahlen zuletzt im gesamten Ostseeraum bis auf wenige Ausnahmen rückläufig, obwohl sich besonders die sogenannten Mittwochsregatten vielerorten großen Zuspruchs erfreuen. „Etliche dieser potenziellen Teilnehmercrews haben noch keinen Messbrief für ihre Boote“, weiß Seebahnchef Eckart Reinke, „und segeln bisher nach Yardstick. Das ist nun probeweise für die kommenden zwei Jahre neben der offiziellen ORC-Vermessung auch bei der
gesamten Kieler Woche möglich.“


Der Offshore-Bereich der Kieler Woche strukturiert sich für die Zukunft neu. Foto: Christian BeeckDie beginnt für die Dickschiffe wieder einzig und allein mit der Aalregatta (und heißt nicht mehr Welcome Race). Das jahrzehntelange Markenzeichen zum Auftakt startet am Sonnabendmorgen in der Kieler Innenförde und wird im Ziel vom Segel-Club Eckernförde mit einem Räucheraal belohnt. Nach der Rückregatta am Sonntag stehen beim dreitägigen Kiel Cup nur noch zwei statt drei Rennen pro Tag an. Das erste wird ein Up-and-down-Kurs über etwa zwei Stunden; das zweite führt dreieinhalb Stunden um feste Seezeichen auf der Kieler Bucht, und verlangt kluge Navigation. „Neue Formate wurden bei Umfragen genauso gewünscht wie mehr Herausforderung, Abenteuer und Netto-Segelzeit pro Tag“, entspricht Reinke einer Mehrheit, die sowohl die Regattavereinigung Seesegeln (RVS) als auch der DSV-Ausschuss Seesegeln, dessen neuer Vorsitzender Eckart Reinke wurde, sowie der KYC ermittelten. Es gehe gegenseitig ums Ausprobieren, eine andere Seite zeigen und den Horizont zu erweitern.



Für jeden ist etwas dabei: Offshoresegeln zur Kieler Woche 2022. Foto: Christian Beeck einem weiteren Trend trägt die Kieler Woche am Donnerstag Rechnung, an dem der Senatspreis double handed, also ausschließlich für Zweiermannschaften ausgeschrieben ist. Nach einem ebenfalls navigatorisch reizvollen Rennen soll an der Schleimündung übernachtet werden, ehe es am Freitagvormittag zurück nach Kiel geht. Denn dort startet um 19 Uhr das Silberne Band, der Klassiker über Nacht mit Kurs rund Langeland, der für Teams mit voller Crewstärke genauso offen ist.Auch diese Offshore-Rennen werden nach Yardstick und beiden ORC-Handicaps angeboten mit jeweils eigenen Preisen für die Besten. Mehr noch, denn alle Wettfahrten sollen auch gemischt gewertet werden, das heißt es gibt zusätzlich Ergebnisse der Yardstick-Boote zusammen mit ORC Club sowie letztere auch in einem Ranking mit ORC international. „Wir bieten diese Vergleiche als Service an, um die Seesegelszene zu beleben und zu einen, was über kurz oder lang mehr Teams für eine ORC-Vermessung begeistern dürfte“, erklärt Reinke, der das auch für die Kieler Woche 2023 vorgesehen hat.

Ziel ist ein Gemeinschaftsgefühl rund um die Seebahn. Die vielfältige Regatta in vier Teilen wird zur WIR-Woche. „Der Freizeitspaß wurde bei den Umfragen neben der sportlichen Wertigkeit ganz oben genannt“, berichtet Reinke. Dazu gehöre die „dritte Halbzeit“ mit Festivitäten rund um das Eventgelände auf dem Hafenvorfeld von Schilksee, das vergangenes Jahr bei sanften Corona-Auflagen rund 80.000 Gäste und Segelfans frequentierten.

Das soll im 140. Jahr der Kieler Woche, 50 Jahre nach den Olympischen Segelwettbewerbe 1972 in Schilksee, nicht minder fröhlich werden
.Zum MeldeportalZur Notice of RacePartner & Sponsoren der Kieler WocheKontakt:
Kieler Yacht-Club e.V.
Kiellinie 70 – 24105 Kiel
 Tel.: +49 (0) 431 850 23
Mail: kiwo@kyc.de
Web: www.kieler-woche.de/segeln

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Herr Andreas Kling
Pressesprecher Kieler-Woche-Regatten
Tel.: +49 (0) 172 257 8817
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23. Match Race Germany findet vom 29.09. bis 03.10. statt !

23. Match Race Germany findet vom 29.09. bis 03.10.2022 statt !

Das 23. Match Race Germany findet im September 2022 statt: 

Mit voller Kraft auf Kurs Comeback im Herbst

Match Race Germany (Langenargen, 6. Januar 2022). Das 23. Match Race Germany findet nach zweijähriger Pandemie-Pause vom 29. September bis zum 3. Oktober 2022 statt. Gesegelt und gefeiert wird die ersehnte nächste Auflage des führenden deutschen Match Race Grand Prix dann jubiläumsreif: 25 Jahre nach seiner Premiere 1997. Im Frühherbst dieses Jahres wird die Bodensee-Segelbühne vor spektakulärer Alpenkulisse wieder ins internationale Rampenlicht rücken. Die Veranstalter erwarten zum deutschen Duellsegel-Klassiker Zehntausende Besucher in der Matchrace-Herzschlagkammer im Langenargener Gondelhafen und an den umliegenden Ufern.

„Wir nehmen mit voller Kraft Kurs auf das Comeback“, sagt Event-Manager Harald Thierer nach intensivem Austausch mit der Sponsorenfamilie in den Startblöcken, mit dem Yacht-Club Langenargen und den Verantwortlichen des beliebten Ferienortes Langenargen im sonnigen Baden-Württemberg. Den Stammtermin über Pfingsten hat das ausrichtende Team vom Match Center Germany im Langenargener Gondelhafen bewusst schon jetzt zu Jahresbeginn gegen ein ebenso langes Wochenende mit Finale am freien Montag (Tag der Deutschen Einheit) in der zweiten Jahreshälfte ausgetauscht. Damit weichen die Matchrace-Macher möglichen Unwägbarkeiten zu Beginn des dritten Pandemiejahres weitsichtig aus und setzen auf die Rückkehr ihres Publikums-Magneten im zweiten Halbjahr. „Wir sind eine Großveranstaltung, ein Segel-Volksfest, wo gerne zugeschaut und gemeinsam mit den Sportlern gefeiert wird. Das wird Ende September hoffentlich wieder mit mehr Leichtigkeit möglich sein“, sagt Harald Thierer.

Auch die internationale Matchrace-Elite fiebert dem Neustart auf breiter Ebene entgegen. „Wir planen in engem Kontakt zur World Match Racing Tour. Die On- und Off-Phasen in der Pandemie waren fordernd für viele. Wir haben die Off-Zeiten genutzt, uns weiterzuentwickeln. Das Match Race Germany ist ein starkes World-Tour-Event, das über Jahrzehnte gesund gewachsen ist und daher auch die Pandemie-Auszeit gut überstanden hat. Wir wissen von unseren Top-Seglern, dass sie der Rückkehr zum weltumspannenden Circuit und zum Match Race Germany entgegenfiebern“, sagt Sportdirektor Eberhard Magg. Ende September dieses Jahres soll die Erfolgsstory des deutschen Matchrace-Gipfels als beliebtes Segel- und Entertainment-Event fortgeschrieben werden. „Das wünschen sich Segler, Fans und unsere Partner von Herzen. Dafür arbeiten wir“, so Magg. Gesegelt wird traditionell auf den größten Yachten (B40 S) im internationalen Match Race Zirkus. Die Rennleitung wird in gewohnt souveräner Weise vom Yacht Club Langenargen e.V um Wettfahrtleiterin Sabine Brugger übernommen.

Ebenso wie das Match Race Germany, wird auch die World Match Racing Tour 2022 wieder mächtig Fahrt aufnehmen. Geplant sind 19 Events in zwölf Ländern. Neu dabei sind Regatten Ende Mai in Puerto Rico und Mitte Juni Italien. Das Jahr 2022 bringt die 22. Saison der World Match Racing Tour, die als älteste Profiserie des Segelsports mit „Special Event“-Status des Weltseglerverbandes World Sailing gilt. International geht es bei „World Tour“-Events und „World Championship”-Events um wertvolle Punkte für die Weltrangliste und die optimale Positionierung der Besten für das Saisonfinale. Das internationale Matchrace ist maximal divers: Zu allen Events sind männliche, weibliche und Mixed-Teams zugelassen. Die Saison beginnt mit zwei Klassikern: dem Ficker Cup und dem Congressional Cup beim gastgebenden Long Beach Yacht Club. „Die letzten 18 Monate waren ganz sicher fordernd für viele internationale Sportereignisse“, sagte James Pleasance, Executive Director der World Match Racing Tour, „wir sind aber glücklich, einen vollen und hochkarätigen Terminkalender für 2022 präsentieren zu können und freuen uns sehr auf die Rückkehr von Weltklasse-Matchracing-Events in diesem Jahr.“

ENDE

Das Match Race Germany

Es begann vor 25 Jahren: Das Match Race Germany feierte 1997 Premiere. Im Frühherbst 2022 steigt die 23. Edition von Deutschlands führendem Match Race statt, das seit der Jahrtausendwende stets einziger deutscher Stopp der World Match Racing Tour war, zwischenzeitlich der Match Race Super League angehörte und nun wieder das deutsche Leuchtturm-Event der  World Match Racing Tour ist.

Veranstalter

Match Race Germany GmbH (www.matchrace.de)

Ausrichter

Yacht-Club Langenargen e.V. (www.ycla.de) 

Zuschauer

Rund 30.000 Besucher verfolgten zuletzt 2019 die spannenden Duelle vom Langenargener Ufer aus. Für das Comeback im Herbst 2022 rechnen die Veranstalter mit großem Zuspruch.

Pressekontakt

Bitte kontaktieren Sie unser Team unter: presse@matchrace.de

Bildmaterial

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Die World Match Racing Tour

Informationen, Historisches und Aktuelles rund um die World Match Racing Tour finen Sie hier: www.wmrt.com

Die im Jahr 2000 gegründete World Match Racing Tour (WMRT) fördert den Matchracing-Sport auf der ganzen Welt und ist die am längsten regelmäßig laufende globale Profiserie des Segelsports. Die World Match Racing Tour gibt einer Reihe von unabhängig organisierten und offiziell genehmigten Matchracing-Events das Dach. Die WMRT wurde vom Weltverband des Segelsports – World Sailing – der Status „Special Event“ verliehen. Der Gewinner der WMRT wird jedes Jahr zum World Sailing Match Racing World Champion gekrönt. Zu den bisherigen Champions zählen der viermalige Olympiasieger Sir Ben Ainslie (GBR), Jesper Radich (DEN), Magnus Holmberg (SWE), Bertrand Pace (FRA), Peter Holmberg (ISV), Peter Gilmour (AUS), Ian Williams (GBR), Adam Minoprio (NZL ), Taylor Canfield (ISV), Phil Robertson (NZL) und Torvar Mirsky (AUS). Sie alle waren und sind auch bei Segelgipfeln wie America’s Cup oder SailGP aktiv. Alle haben mindestens einmal am Match Race Germany teilgenommen, wo sich regelmäßig auch junge Shooting Stars einen Namen machen. Die WMRT ist ein Matchracing-Wettbewerb, bei dem Duelle auf identischen Rennyachten ausgetragen werden, die sich je nach Veranstaltung ändern. Teamwork, Strategie und Können der Steuerleute und ihrer Crews stehen im Vordergrund. Die Rennen finden in unmittelbarer Küstennähe statt, um den Zuschauern ein Stadion-ähnliches Erlebnis zu bieten. Seit 2000 haben die World Match Racing Tour und ihre Veranstaltungen über 23 Millionen USD an Preisgeldern an Segler ausgeschüttet. Das und der hochkarätige Sport selbst haben den Karriereweg vieler bekannter Segelprofis massiv beflügelt.

RORC Transatlantic Race 4.Tag

RORC Transatlantic Race 4 Tag

 
 
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RORC Transatlantic Race – Taktischer Split von der Flotte am 2 Tag
#RORCTransatlanticRace
Organised by the Royal Ocean Racing Club in association with the International Maxi Association and Yacht Club de France

Maxi Comanche (CAY) mit Skipper von Mitch Booth erreicht am zweiten Tag des RORC Transatlantic Race, bei dem die Taktik die Flotte spaltete, Stunde um Stunde über 20 Knoten Bootsgeschwindigkeit © Lanzarote Photo Sport

Sonntag, 9. Januar, Tag 2: Bei Sonnenuntergang am zweiten Tag des RORC Transatlantic Race raste der Großteil der Rekordflotte in die Weiten des Atlantiks und ließ die Kanarischen Inseln hinter sich. Dies würde normalerweise dazu führen, dass der Passatwind nach Südwesten bläst, aber das diesjährige Rennen hat ein sehr komplexes Wetterszenario für die kommenden Tage. Gerade jetzt belastet ein Tiefdrucksystem im Norden die Spitzenreiter, die sich für diese Landstraße entschieden haben. Im Süden, der niedrigen Straße, ist die Brise besser als erwartet. Die Lowrider scheinen den richtigen Ruf gemacht zu haben – vorerst.

 

Speed-Maschinen: Giovanni Soldinis Multi 70 Maserati und ein einheimischer Kitesurfer genießen die luftigen Bedingungen beim Start des RORC Transatlantic Race © Lanzarote Photo Sport

PowerPlay 9 Jan 22

MOCRA-KLASSE

Im Norden haben sich die führenden Mehrrumpfboote auf unter 20 Knoten verlangsamt, als sie in die Übergangszone eintreten, die zwischen dem Tief im Nordwesten und den Passatwinden im Nordosten geschaffen wurde. Peter Cunninghams MOD70 PowerPlay (CAY) war bisher die dominierende Kraft und hat im Vergleich zu Giovanni Soldinis Multi70 Maserati (ITA) und Jason Carrolls MOD70 Argo (USA) eine westliche Position eingenommen. Taktisch hat sich PowerPlay zwischen der Konkurrenz und dem Ziel positioniert. Das Rennen ist eröffnet, um die Wechselzone zu überqueren und auf die frische Brise nach Nordwesten zu halsen.

Peter Cunningham kommentierte per Satellitentelefon kurz vor Sonnenuntergang: „Ein toller Start für PowerPlay mit dem Bootslog auf 646 Meilen für den ersten Tag, aber heute etwas langsamer.“

© PowerPlay
 

Das MOD70 PowerPlay von Peter Cunningham war bisher die dominierende Kraft in der MOCRA-Klasse und hat eine westliche Position eingenommen © James Mitchell/RORC

 
IRC SUPER ZERO Die 100 Fuß Maxi Comanche (CAY) unter Skipper von Mitch Booth halse am zweiten Tag kurz nach Sonnenaufgang nach Südwesten und blieb den ganzen Tag in der gleichen Halse. Auf einer großen Reichweite war Comanche nicht aufzuhalten und erreichte Stunde für Stunde eine Bootsgeschwindigkeit von über 20 Knoten. Wenn Comanche in diesem Tempo weitermacht, wird der Rennrekord um mehr als drei Tage gebrochen. Volvo 70 L4 Trifork (DEN) ist das nördlichste Boot der RORC-Flotte und passenderweise kommt die Mehrheit der Crew aus Skandinavien. Triforks Navigator Aksel Magdahl kontaktierte das RORC-Medienteam:

„Hier auf Trifork ist alles gut. Ich habe Respekt vor I Love Poland, da ich gesehen habe, dass das Boot sehr schnell ist und ich bin froh, nach dem Start weit vorne zu liegen. Jetzt ist es ein bisschen ein Strategiespiel. Es ist schwierig, einen vernünftigen Weg nach Grenada zu finden. Wir haben uns entschieden, den Wettermodellen bei der Entwicklung der Tiefdrucksysteme ein wenig zu vertrauen und uns nach Norden zu begeben. Da wir uns jedoch des Risikos bewusst sind, dass die Modelle falsch liegen, haben wir uns nicht für die extremste Route um die Azoren entschieden, wie es die Computersoftware empfiehlt. Alle Boote mit unterschiedlichen Größen und Geschwindigkeiten haben unterschiedliche Timings, wo sie vom Tief betroffen sind. Daher ist es schwierig, viel mit Comanche oder den kleineren Booten zu vergleichen, also schauen wir uns die anderen Volvo-Boote an. Im Moment sieht das Wetter gut für Comanche aus, die eine kürzere Strecke segeln kann als wir, nur mit einem kleinen Stopp in ein paar Tagen, während wir gegen zwei oder drei Tiefdrucksysteme kämpfen werden! Am Sonntagnachmittag halsen wir endlich nach Westen. Es fühlt sich gut an, wenn man 24 Stunden lang auf Grönland zeigt!“

 
 
 

Der Volvo 70 L4 Trifork (DEN) war das nördlichste Boot der RORC-Flotte (um 1800 UTC am 9. Januar) © James Mitchell/RORC

IRC ZERO Die Botin 52 Caro (CH) von Max Klink führt zwar noch die Klasse an, aber nur knapp. Botin 56 Black Pearl (GER) unter der Leitung von Stefan Jentsch und Botin 52 Tala (GBR) von David Collins haben alle nach Westen gehalst und setzen ihren engen Kampf fort. In Wirklichkeit wetteifern alle drei Boote nach der IRC-Zeitkorrektur um die Klassen- und Gesamtführung.
Juno and Jangada

Von Richard Palmer über Jangada „Es waren harte erste 24 Stunden mit einem großen Seegang, also haben wir Hand gelenkt. Es hat sich jetzt beruhigt, also ist der Code Zero aktiv und der Autohelm hat das Sagen.“ © Lanzarote Fotosport

IRC ONE

Für Richard Palmers JPK 1010 Jangada (GBR), Jacques Pelletiers Milon 41 L’Ange De Milon (FRA) und Ross Applebeys Oyster 48 Scarlet Oyster (GBR) funktionierte es zunächst gut, Teneriffa in den Hafen zu verlassen. Allerdings ist die Lombard 46 Pata Negra (GBR) von Andrew Hall, die südlich von Teneriffa fuhr, jetzt durch den Windschatten der Insel und beginnt aufgrund des guten Drucks an Geschwindigkeit zu gewinnen.

 
Juno 9 Jan 22

Christopher Daniel auf seiner J/121 Juno (GBR) berichtete, als das Team südlich von Teneriffa passierte: „Juno hatte gute erste 30 Stunden, und der Nordatlantik war ein unvergesslicher Empfang. Bei Windstärken von 30 kts bis fast null haben wir bereits jedes Segel im Schrank benutzt! Vor dem Start haben wir die Entscheidung getroffen, uns in Richtung der Rhumb-Linie zu bewegen und haben gerade die Würfel gewürfelt, um zwischen Teneriffa und La Palma zu segeln. Keine leichte Entscheidung, und wir werden immer erst wissen, ob es richtig war, wenn wir alle westlich des Windschattens von La Palma wieder zusammenlaufen.

Zwei der Boote, die beim RORC Transatlantic Race antreten, haben gemeldet, dass sie auf Land zusteuern. Swan 58 OM II und die klassische Faiaoahe. OM II hat sich aus dem Rennsport zurückgezogen und wird nach Antigua segeln. Faiaoahe hat berichtet, dass sie den Rennsport vorübergehend ausgesetzt haben, aber beabsichtigen, den Rennsport wieder aufzunehmen. Alle sind sicher und wohlauf an Bord beider Boote.

© Juno/Christopher Daniel

 
 
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Ende… Louay Habib
 
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  • Established in 1925, The Royal Ocean Racing Club (RORC) is best known for the biennial Fastnet Race and the international team event, the Admiral’s Cup. RORC organises an annual series of offshore races from its base in Cowes as well as inshore regattas in the Solent
  • The RORC works with other yacht clubs to promote their offshore races and provides marketing and organisational support. With the first race in 2009, the RORC Caribbean 600, based in Antigua and the first offshore race in the Caribbean, has been an instant success. The RORC extended its organisational expertise by creating the RORC Transatlantic Race from Lanzarote to Grenada, the first of which was in November 2014
  • The RORC has 4,000 members and a clubhouse based in St James‘ Place, London. After a merger with The Royal Corinthian Yacht Club in Cowes it now boasts a superb clubhouse facility at the entrance to Cowes Harbour
  • RORC website: www.rorc.org @RORCracing
  • Facebook:https://www.facebook.com/RoyalOceanRacingClub/
  • https://www.instagram.com/rorcracing
  • https://twitter.com/rorcracing
  • https://www.instagram.com/rorcracing
  • Event website: www.rorctransatlantic.rorc.org
 
INTERNATIONAL MAXI ASSOCIATION:
  • The International Maxi Association (IMA) represents owners of Maxi yachts worldwide
  • Recognised in 2010 as the World Sailing international class of Maxi yachts, the IMA has the exclusive right to organise World championships for Maxi yachts. The President of the IMA is Benoît de Froidmont, the Secretary General is Andrew McIrvine, a past Commodore and Admiral of the Royal Ocean Racing Club
  • The IMA has been closely associated with the RORC Transatlantic Race since its inception. The IMA is registered in Geneva, has a base in Porto Cervo and an office in the UK, for rating and technical matters. The IMA’s function is to guide, structure and encourage maxi yacht racing worldwide
  • The IMA rule defines and categorises maxi yachts: it aims to embrace all maxi yachts and encourage any development that has a positive effect on the construction and performance of maxi yachts
  • The IMA Transatlantic Trophy is presented to the Line Honours Monohull in the RORC Transatlantic Race
  • www.internationalmaxiassociation.com 
  • Facebook: https://www.facebook.com/imamaxi
  • Instagram: https://www.instagram.com/imamaxi/
  • Twitter: https://twitter.com/INTMAXIASSOC
 
YACHT CLUB DE FRANCE:
  • The Yacht Club de France is one of the oldest nautical clubs in France and one of the most important yacht clubs in the world. The club was established in 1867 during the Second French Empire. It was bestowed Royal Patronage by Emperor Napoleon III
  • In 1891, a new club was founded; the Union des Yachts Français, Société d’Encouragement pour la Navigation de Plaisance. In 1907 the two clubs merged and were recognised by the International Yacht Racing Union (now World Sailing)
  • Members are enthusiasts who share the same approach to the sea. Combining tradition and modernity, initiative and innovation, as well as the traditional values ​​of the sailor: competence, responsibility, respect, solidarity, humility and good manners in a race or regatta. Yacht Club de France and its allied 56 clubs strive to promote its values to all. The Yacht Club de France entered the 21st century with the ambition displayed by its founders nearly 150 years ago: to share convictions and transmit values
  • Website: https://ycfrance.fr/
  • Facebook: http://www.facebook.com/YachtClubdeFrance
  • Instagram: http://www.instagram.com/yacht_club_de_france/
  • LinkedIn : www.linkedin.com/company/yacht-club-france
 
CALERO MARINAS: www.caleromarinas.com 
  • Calero Marinas has developed and manages three marinas in the Canary Islands, having accrued over 35 years’ experience in the sector. The Canaries’ warm climate and regular supply of breeze has lead Lanzarote to become a favourite training ground for offshore race teams, whilst the combination of good flight connections and easily available services has created a popular and reliable base for international sailors
  • Marina Lanzarote is the newest addition to the group with secure berthing for vessels of up to 60m LOA, a wide range of services and the advantage of having the city and maritime quarter within a few minutes’ walk
  • The shipyard is equipped to hoist superyachts and the inclusion of deep keel pits in the yard’s design was considered especially to meet the needs of transoceanic racing yachts
  • https://www.facebook.com/CaleroMarinas/ @CaleroMarinas 
  • Ig: @calero_marinas
  • Enquiries: phernandez@caleromarinas.com
  • #IslasCanarias #Lanzarote #PuertoCalero #MarinaLanzarote
 
ISLAS CANARIAS & LANZAROTE TOURISM BOARD:
 
Real Club Náutico de Arrecife:
 
CAMPER & NICHOLSONS MARINAS:
  • Camper & Nicholsons is widely recognised to be one of the world’s oldest and most prestigious yachting business names, with origins dating back to 1782. The company has specialised in marina and waterfront development for over 40 years and has provided services to clients in more than 25 countries worldwide. Projects range from small marinas through to developments of over 500 hectares. Camper & Nicholsons Marinas Ltd is a wholly owned subsidiary of Camper & Nicholsons Marina Investments Limited. Camper & Nicholsons currently owns, manages and operate marinas in Grenada, Malta and Turkey with over 40 new projects currently under way all over the world
  • http://www.cnmarinas.com/
  • #cnmarinas @campernicholsonsmarinas
 
CAMPER & NICHOLSONS PORT LOUIS MARINA:
  • The superyacht and cruiser friendly marina in Grenada, Southern Caribbean. Located in the beautiful Lagoon just outside St. George’s, the capital, Port Louis Marina provides the perfect base from which to cruise the unspoilt Caribbean Paradise of Grenada and the Grenadines throughout the year. Overlooking the colourful waterfront of the Carenage, Port Louis Marina has fantastic facilities and services including 24hr security, experienced dockmasters, washrooms and free wifi, plus bars and restaurants, chandlery, and a swimming pool for the ultimate relaxation. The ‘Spice Island’, as Grenada is known, lies south of the main hurricane belt, making it a popular destination for yachts and superyachts to berth during the Caribbean summer months. Port Louis Marina is open throughout the year and is known as the sailing hub of the Southern Caribbean, with an exciting array of regattas and events taking place in 2021 and 2022, including ARC+, RORC and Viking Explorers. Zara Tremlett is one of few women in the world to hold a Certified Marina Manager qualification (CMM) and is supported at the marina by a loyal and local team.
  • http://en.cnmarinas.com/port-louis-marina/
  • For more information, please contact: Laura Harrison, Communications & Marketing Manager, laura.harrison@cnmarinas.com 
  • #portlouismarina
 
GRENADA TOURISM AUTHORITY:
 
IRC RATING:
  • The RORC has been a leader in yacht rating systems and in co-operation with the French offshore racing club, UNCL, created IRC – the International Rating Certificate. IRC is a World Sailing recognised rating system and the principal yacht measurement system for the rating of racing yachts worldwide
  • The IRC rating rule is administered jointly by the RORC Rating Office in Lymington, UK and UNCL Centre de Calcul in Paris, France
  • The RORC Rating Office is the technical hub of the Royal Ocean Racing Club and recognised globally as a centre of excellence for measurement
  • For IRC rating information in the UK please see: www.rorcrating.com and for IRC rating globally www.ircrating.org
  • Social media: @RORCrating @IRCrating
  • https://www.facebook.com/rorcrating/
 
Royal Ocean Racing Club | 20 St James’s Place, London, SW1A 1NN
+44 (0) 20 7493 2248 | racing@rorc.org | www.rorc.org
 
Hobie EM Comeback zur Travemünder Woche 2022

Hobie EM Comeback zur Travemünder Woche 2022


So sah es zur Travemünder Woche 2010: Zu den Finals der Open traten die 16er mit ihren „Tequila“-Segeln an und leuchteten in der Lübecker Bucht.  Foto: segel-bilder.de


Hobie-Comeback zur Travemünder Woche

Nachdem die Hobie-Katamarane in den vergangenen zwölf Jahren mit ihren Europameisterschaften auf Revieren im Mittelmeer, Atlantik und auf der Nordsee gastierten, kehren die Multi Europeans nun wieder nach Deutschland zurück. Die Travemünder Woche (22. bis 31. Juli) hat den Zuschlag erhalten, die europäischen Titelträger in den Klassen Hobie Dragoon (Nachwuchs), Hobie 14 (Ein-Personen-Kat) und Hobie 16 (Zwei-Personen-Kat) zu ermitteln.

2021 fiel der EM-Titelreigen der Hobies bei den Titelkämpfen in Spanien wegen der Pandemie-bedingt geringeren Beteiligung etwas kleiner aus, nun sollen wieder Europameisterschaften in der offenen Klasse, der Jugend, der Masters und der Spi-Klasse bei den 16ern, sowie der Hobie 14 und der Dragoon ausgesegelt werden. Travemünde ist für die Hobie-Klassen dabei ein bekanntes Revier. 2010 gastierten die 16er bereits mit ihren Multi Europeans in der Lübecker Bucht, 2013 waren die Hobie Tiger, Wildcat, Dragoon und Hobie 14 mit ihren Worlds bei der TW. Bei ihrem neuerlichen Auftritt ist für die Hobies aber doch alles neu. Statt Grünstrand und Mövenstein heißt es für sie nun, am Priwall Aufstellung zu nehmen. Nach den Umbauten der Strandpromenade auf Travemünder Seite und des Priwall-Areals ist der Umzug auf die andere Seite der Trave perfekt für die EM-Teilnehmer.

In einer Video-Schalte erläuterte TW-Sportdirektor Jens Kath dem Vorstand der europäischen Klassenvereinigung, Klassenpräsidentin Caterina Degli Uberti (Italien) und Vizepräsidentin Nina Martinussen (Dänemark), sowie dem stellvertretenden Vorsitzenden der deutschen Hobie-KV Christoph Beinlich die Infrastruktur am Strand und rund um den Passat-Hafen.

Die weitläufige Sandfläche an der Trave-Mündung hat sich bereits zur vergangenen TW bei der Organisation des Mammutfeldes der EM der ILCA 4 mit fast 400 Booten bewährt. Für die Hobies ist das Ablegen und Anlanden im seichten Wasser sowie das Abstellen der Boote auf dem Strand ein großes Plus gegenüber dem Grünstrand-Areal. Zudem bietet die Beach Bay am Hafen vielfältige Möglichkeiten der abendlichen Unterhaltung, und das Camping-Areal ist fußläufig zu erreichen.

Klassenpräsidentin Uberti zeigte sich beeindruckt von dem veränderten Gesicht Travemündes, das sie zuletzt in 2010 kennengelernt hatte: „Das Areal auf dem Priwall war damals wenig attraktiv. Ich bin überrascht, wie es jetzt aussieht. Ich glaube, das werden schöne Tage in Travemünde zu den Multi Europeans.“

Das gilt auch für das Publikum. Die Hobies werden zur 133. Travemünder Woche an allen Tagen für ein buntes Bild auf dem Priwall sorgen. Die farbenfrohen Segel am Strand sowie das Ein- und Auslaufen sind von Priwall- und Travemünder Seite bestens zu beobachten. Und wenn die Pandemie-Bestimmungen es erlauben, dann sollen auch die Trave-Races wieder laufen – die Showrennen in der Trave, bei denen sich auch die Hobies vor Publikum zeigen können.

Gemäß des üblichen Ablaufs zu den Multi-Europeans werden zum Einstieg in die TW die Europameister der Jugend (23. bis 25. Juli), Masters (24./25. Juli) und in der Spi-Klasse (24./25. Juli) der Hobie 16 gekürt. Die Top-Platzierten haben hier die Chance, sich für die Finalläufe der offenen Titelkämpfe zu qualifizieren. Für die Finals sind zudem die Top-Teams der Rangliste gesetzt, weitere Crews können noch über die zweitägige Qualifikation einen Platz im Feld der Finals ergattern, die vom 28. bis 31. Juli ausgetragen werden. Die Hobie 14 (23. bis 25. Juli) starten ebenfalls mit den ersten TW-Tagen in ihre dreitägige EM, die Dragoons werden sich während der Woche (28. bis 31. Juli) in den Meisterschaftsreigen einreihen.

Die Regattabahn Bravo liegt für die 16er-Katamarane vor der Mecklenburger Küste. Die 14er werden nah am Priwall auf Bahn Charlie segeln, und die Jugendlichen der Dragoon-Klasse gehen auf Bahn Golf vor dem Brodtner Ufer auf den Kurs.

Mit den Worlds gastierten die Hobie 14 vor neun Jahren in Travemünde, nun kommen sie zu den Europeans zurück. Foto: segel-bilder.de

 
Der EM-Zeitplan:

23. bis 25. Juli: EM Hobie 14 (Bahn Charlie)
23. bis 25. Juli: EM Hobie 16 Youth (Bahn Bravo)
24. bis 25. Juli: EM Hobie 16 Masters (Bahn Bravo)
24. bis 25. Juli: EM Hobie 16 Open Spi (Bahn Bravo)
26. bis 27. Juli: Qualifikation Hobie 16 Open (Bahn Bravo)
28. bis 31. Juli: EM Hobie 16 Open (Bahn Bravo)
28. bis 31. Juli: EM Hobie Dragoon (Bahn Golf)

 

Wenn es die Corona-Bedingungen zulassen, werden die Hobies wie bereits 2010 die Chance nutzen, um sich bei den Trave Races vor Publikum zu präsentieren. Fotos: segel-bilder.de
 
 
Impressum
Travemünder Woche gGmbH
Roeckstraße 54
D – 23568 Lübeck
Telefon: 0451- 61 32 92 77
www.travemuender-woche.de

Pressesprecher:
Ralf Abratis
Telefon: 0173-4111265
Email: media@travemuender-woche.de
SailGP F50 Wheel

SailGP F50 Wheel

Tasten, Drehgriffe und ein buntes Zifferblatt: Hinter dem Rad der SailGP F50

Der Katamaran F50 von SailGP ist eines der modernsten Rennboote, die jemals auf dem Wasser waren.

Nur die elitärsten Athleten können diese Spitzengeräte fliegen, wobei jedes Besatzungsmitglied an Bord eine bestimmte Aufgabe hat, um Höchstgeschwindigkeiten von fast 100 km/h zu gewährleisten.

Es ist zwar unfair zu sagen, dass eine Besatzungsposition wichtiger ist als jede andere, aber es ist unbestreitbar, dass der Fahrer de facto der Anführer jedes Bootes ist und eine Schlüsselrolle bei der Führung seines Teams zum Erfolg spielt.

Der Driver kann nicht nur die perfekte Route auf der Rennstrecke planen und steuern, sondern auch während des Rennens eine Vielzahl von Bedienelementen anpassen, um sicherzustellen, dass die F50-Foils so lange wie möglich bleiben – am besten für jede Sekunde eines Rennens.

Der Driver lenkt nicht nur, sondern steuert auch das Seitenruderdifferenzial; eine vorrangige Aufgabe, um eine perfekte Folierung zu gewährleisten.

Das Differential ist, wie stark das Luvruder den Rumpf zum Aufrichten nach unten zieht oder den Rumpf anhebt. Je genauer und kontrollierter das Differential, desto besser wird das Boot gleiten und desto schneller wird es fahren.

Um diese Aufgabe im Griff zu behalten, ist das F50-Lenkrad ein hochmodernes Design mit vielen Knöpfen und Griffen, damit der Fahrer das Differential steuern kann, ohne das Boot auf dem Kurs stoppen zu müssen.

SailGP.com wirft einen Blick hinter das Steuer des F50, um zu erklären, was jede dieser Tasten bewirkt.

 

Button 1

Diese Taste, die sich in aufrechter Position direkt am unteren Rand des Lenkradbedienfelds befindet, ist die Reset-Taste. Wenn ein Systemalarm ausgelöst wird und das Problem behoben ist, wird die Reset-Taste verwendet.

Button 2

Oben links im Bedienfeld schaltet die Taste 2 die Seitenruderdifferenz auf Maximum. Diese wird beim Folieren eingeschaltet.

Button 3

Diese Taste, die sich unter der Taste 2 befindet, schaltet das Seitenruderdifferenzial auf Neutral. In diesem Zustand befindet sich der F50, wenn er nicht foliert.

 

 

Button 4

Auf der rechten Seite des Bedienfelds befinden sich noch zwei weitere Tasten, die auch das Seitenruderdifferenzial steuern. Diese Tasten steuern jedoch die Differenz in kleinen Schritten, anstatt maximal/neutral der linken Tasten.

Knopf 4 unten rechts entfernt das Seitenruderdifferenzial bei jedem Drücken um 0,3 Grad.

 

Button 5

Diese Taste befindet sich über der Taste 4 und führt die entgegengesetzte Aufgabe aus, indem bei jedem Drücken das Ruderdifferenzial in kleinen Schritten hinzugefügt wird.

 
 

Dial

Direkt am oberen Rand des Bedienfelds befindet sich ein Zifferblatt, das in 10 Abschnitte unterteilt ist, die jeweils durch eine leuchtende Farbe auf der schwarzen Unterseite des Bedienfelds gekennzeichnet sind.

Der Australia SailGP Team Driver, Tom Slingsby, erklärt, wie er dieses Zifferblatt verwendet und wie es in Bezug auf die Drehgriffe am Rad selbst funktioniert.

„Das bunte Rad ist es, was meine Einstellung des Foil-Rake-Inkrements für das Schwert bestimmt“, verrät Slingsby. „1 macht die kleinste Bewegung und 10 macht die größte Bewegung für eine bestimmte Menge an Drehgriffbewegungen auf dem Rad.

„Mit den Drehgriffen am Rad kontrolliere ich die Flughöhe. Wenn Sie sie nach vorne rollen, verringert sich die Neigung und das Boot sinkt, während sie nach hinten rollen, um die Neigung zu erhöhen und das Boot fliegt höher.“

Erfahren Sie mehr über den hochmodernen F50-Katamaran von SailGP catamaran, HERE