Boot Düsseldorf 2023 Start der Aussteller Anmeldungen
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Impressum Travemünder Woche gGmbH Roeckstraße 54 D – 23568 Lübeck Telefon: 0451- 61 32 92 77 www.travemuender-woche.de Pressesprecher: Ralf Abratis Telefon: 0173-4111265 Email: media@travemuender-woche.de |
![]() Meldeportal mit Ausschreibung der Regatten ab sofort verfügbar. Kieler Woche strukturiert & öffnet das Seesegeln , 8 olympische Disziplinen, 15 internationale Bootsklassen mit WM, Gold und Euro Cup sowie die Revision des Seesegelns der Dickschiffe sind die Highlights der Kieler Woche 2022. Vom 18. bis zum 26. Juni erwarten die Veranstalter rund um den Kieler Yacht-Club und seine Partner bis zu 4.500 Aktive aus mehr als 50 Nationen. Seit Donnerstagmittag (13. Januar) ist die Ausschreibung öffentlich und jeder kann sich im Internet mit Frühbucherrabatt für die Wettfahrten anmelden. Das Neue an der Kieler Woche-Regatta soll zunächst das „Alte“, zuletzt 2019 erlebte Segel- und Eventfeeling werden. Nach zwei pandemiebedingten Verschiebungen in den September ist das Mekka des Segelsports zurück am angestammten Termin im Sommer und hofft auf keine oder möglichst geringe Auflagen und Einschränkungen durch Covid-19-Maßnahmen. „Wir segeln mit Vollzeug auf eine Regattawoche der bewährten wie begehrten Standards zu“, sagt Organisationsleiter Dirk Ramhorst, „die Kieler Woche steht für weltoffenen Sportsgeist und wird dieses Jahr mehr denn je wieder ein Event der Begegnungen und der Vielfalt.“Auf dem Weg zur Europameisterschaft in Kopenhagen erwarten die Organisatoren der Kieler Woche erneut viele Segler*innen in der 29er-Klasse. Foto: Sascha Klahn Aus dem ersten, sogenannten internationalen Teil der Kieler Woche (18. bis 21. Juni), die auf insgesamt neun Bahnen vom Norddeutschen Regatta Verein aus Hamburg und Verein Seglerhaus am Wannsee aus Berlin mitveranstaltet wird, ragen der Gold Cup (WM) der Nordischen Folkeboote sowie der Euro Cup der 29er heraus. Zum letzten Test der Youngster vor der Europameisterschaft in Kopenhagen werden 200 Boote auf zwei eigenen Bahnen erwartet. Ausgeschrieben sind zudem die Klassen 2.4mR, Contender, Europe, Finn, FD, ILCA 4 und ILCA 6 (offen m/w) sowie OK-Jolle und nach 2021 erneut die spektakulär fliegenden Waszp. Im zweiten Teil (ab 23. Juni) starten die 420er, J/24 und J/70.Ab Mittwoch (22. Juni) sind die olympischen Seglerinnen und Segler gefragt, deren Medaillenrennen am Finaltag (26. Juni) auf der TV-Bahn dicht unter Land vor dem Olympiahafen Schilksee live übertragen werden. „Durch den Terminschutz beim Weltsegelverband World Sailing rechnen wir mit großem internationalem Zuspruch in der Breite und in der Spitze“, so Ramhorst. Hochrangige Titelkämpfe kollidieren im Kalender nicht mit der Kieler Woche . ![]() ![]() Die iQ-Foiler sollen auch zur Kieler Woche 2022 erneut spektakuläre Bilder liefern (links; Foto: Sascha Klahn). Auch der Gold Cup der Folkeboote wird in die Regattawoche integriert (rechts; Foto: Christian Beeck).Erstmals präsentieren sich im 470er Mixed-Crews vor ihrer Olympiapremiere 2024 in Frankreich. Nach dem gelungenen Debüt im September mit viel Lob der einheimischen Gesamtsieger Lena Erdil und Sebastian Kördel bleibt das iQ-Foilsurfen der Frauen und Männer gesetzt. Neben den Einzelaktiven der ILCA 6 (Frauen) und ILCA 7 (Männer) stehen die Wettbewerbe der drei deutschen Medaillenklassen von Tokio im 49erFX, 49er und Nacra 17 im Blickpunkt. Eine Überraschung der Extra-Klasse: Zeitgleich kommen die internationalen Musto Skiffs zu ihrer elften Weltmeisterschaft nach Kiel . ![]() Kiel wird ebenso Austragungsort der 11. Musto Skiff World Championship, die im zweiten Teil ihre Wettfahrten austragen. Foto: Sascha KlahnGleich zahlreiche gezielte Änderungen gibt es zur Belebung des Offshore-Bereichs der seegehenden Yachten. Dort waren die Meldezahlen zuletzt im gesamten Ostseeraum bis auf wenige Ausnahmen rückläufig, obwohl sich besonders die sogenannten Mittwochsregatten vielerorten großen Zuspruchs erfreuen. „Etliche dieser potenziellen Teilnehmercrews haben noch keinen Messbrief für ihre Boote“, weiß Seebahnchef Eckart Reinke, „und segeln bisher nach Yardstick. Das ist nun probeweise für die kommenden zwei Jahre neben der offiziellen ORC-Vermessung auch bei der gesamten Kieler Woche möglich.“ ![]() Der Offshore-Bereich der Kieler Woche strukturiert sich für die Zukunft neu. Foto: Christian BeeckDie beginnt für die Dickschiffe wieder einzig und allein mit der Aalregatta (und heißt nicht mehr Welcome Race). Das jahrzehntelange Markenzeichen zum Auftakt startet am Sonnabendmorgen in der Kieler Innenförde und wird im Ziel vom Segel-Club Eckernförde mit einem Räucheraal belohnt. Nach der Rückregatta am Sonntag stehen beim dreitägigen Kiel Cup nur noch zwei statt drei Rennen pro Tag an. Das erste wird ein Up-and-down-Kurs über etwa zwei Stunden; das zweite führt dreieinhalb Stunden um feste Seezeichen auf der Kieler Bucht, und verlangt kluge Navigation. „Neue Formate wurden bei Umfragen genauso gewünscht wie mehr Herausforderung, Abenteuer und Netto-Segelzeit pro Tag“, entspricht Reinke einer Mehrheit, die sowohl die Regattavereinigung Seesegeln (RVS) als auch der DSV-Ausschuss Seesegeln, dessen neuer Vorsitzender Eckart Reinke wurde, sowie der KYC ermittelten. Es gehe gegenseitig ums Ausprobieren, eine andere Seite zeigen und den Horizont zu erweitern. ![]() Für jeden ist etwas dabei: Offshoresegeln zur Kieler Woche 2022. Foto: Christian Beeck einem weiteren Trend trägt die Kieler Woche am Donnerstag Rechnung, an dem der Senatspreis double handed, also ausschließlich für Zweiermannschaften ausgeschrieben ist. Nach einem ebenfalls navigatorisch reizvollen Rennen soll an der Schleimündung übernachtet werden, ehe es am Freitagvormittag zurück nach Kiel geht. Denn dort startet um 19 Uhr das Silberne Band, der Klassiker über Nacht mit Kurs rund Langeland, der für Teams mit voller Crewstärke genauso offen ist.Auch diese Offshore-Rennen werden nach Yardstick und beiden ORC-Handicaps angeboten mit jeweils eigenen Preisen für die Besten. Mehr noch, denn alle Wettfahrten sollen auch gemischt gewertet werden, das heißt es gibt zusätzlich Ergebnisse der Yardstick-Boote zusammen mit ORC Club sowie letztere auch in einem Ranking mit ORC international. „Wir bieten diese Vergleiche als Service an, um die Seesegelszene zu beleben und zu einen, was über kurz oder lang mehr Teams für eine ORC-Vermessung begeistern dürfte“, erklärt Reinke, der das auch für die Kieler Woche 2023 vorgesehen hat. Ziel ist ein Gemeinschaftsgefühl rund um die Seebahn. Die vielfältige Regatta in vier Teilen wird zur WIR-Woche. „Der Freizeitspaß wurde bei den Umfragen neben der sportlichen Wertigkeit ganz oben genannt“, berichtet Reinke. Dazu gehöre die „dritte Halbzeit“ mit Festivitäten rund um das Eventgelände auf dem Hafenvorfeld von Schilksee, das vergangenes Jahr bei sanften Corona-Auflagen rund 80.000 Gäste und Segelfans frequentierten. Das soll im 140. Jahr der Kieler Woche, 50 Jahre nach den Olympischen Segelwettbewerbe 1972 in Schilksee, nicht minder fröhlich werden .Zum MeldeportalZur Notice of RacePartner & Sponsoren der Kieler Woche ![]() Kieler Yacht-Club e.V. Kiellinie 70 – 24105 Kiel Tel.: +49 (0) 431 850 23 Mail: kiwo@kyc.de Web: www.kieler-woche.de/segeln Pressekontakt: Herr Andreas Kling Pressesprecher Kieler-Woche-Regatten Tel.: +49 (0) 172 257 8817 Mail: andreaskling@t-online.de Copyright © 2022 Point of Sailing Marketing GmbH, All rights reserved. Alle Pressekontakte PoS |
Das 23. Match Race Germany findet im September 2022 statt:
Mit voller Kraft auf Kurs Comeback im Herbst
Match Race Germany (Langenargen, 6. Januar 2022). Das 23. Match Race Germany findet nach zweijähriger Pandemie-Pause vom 29. September bis zum 3. Oktober 2022 statt. Gesegelt und gefeiert wird die ersehnte nächste Auflage des führenden deutschen Match Race Grand Prix dann jubiläumsreif: 25 Jahre nach seiner Premiere 1997. Im Frühherbst dieses Jahres wird die Bodensee-Segelbühne vor spektakulärer Alpenkulisse wieder ins internationale Rampenlicht rücken. Die Veranstalter erwarten zum deutschen Duellsegel-Klassiker Zehntausende Besucher in der Matchrace-Herzschlagkammer im Langenargener Gondelhafen und an den umliegenden Ufern.
„Wir nehmen mit voller Kraft Kurs auf das Comeback“, sagt Event-Manager Harald Thierer nach intensivem Austausch mit der Sponsorenfamilie in den Startblöcken, mit dem Yacht-Club Langenargen und den Verantwortlichen des beliebten Ferienortes Langenargen im sonnigen Baden-Württemberg. Den Stammtermin über Pfingsten hat das ausrichtende Team vom Match Center Germany im Langenargener Gondelhafen bewusst schon jetzt zu Jahresbeginn gegen ein ebenso langes Wochenende mit Finale am freien Montag (Tag der Deutschen Einheit) in der zweiten Jahreshälfte ausgetauscht. Damit weichen die Matchrace-Macher möglichen Unwägbarkeiten zu Beginn des dritten Pandemiejahres weitsichtig aus und setzen auf die Rückkehr ihres Publikums-Magneten im zweiten Halbjahr. „Wir sind eine Großveranstaltung, ein Segel-Volksfest, wo gerne zugeschaut und gemeinsam mit den Sportlern gefeiert wird. Das wird Ende September hoffentlich wieder mit mehr Leichtigkeit möglich sein“, sagt Harald Thierer.
Auch die internationale Matchrace-Elite fiebert dem Neustart auf breiter Ebene entgegen. „Wir planen in engem Kontakt zur World Match Racing Tour. Die On- und Off-Phasen in der Pandemie waren fordernd für viele. Wir haben die Off-Zeiten genutzt, uns weiterzuentwickeln. Das Match Race Germany ist ein starkes World-Tour-Event, das über Jahrzehnte gesund gewachsen ist und daher auch die Pandemie-Auszeit gut überstanden hat. Wir wissen von unseren Top-Seglern, dass sie der Rückkehr zum weltumspannenden Circuit und zum Match Race Germany entgegenfiebern“, sagt Sportdirektor Eberhard Magg. Ende September dieses Jahres soll die Erfolgsstory des deutschen Matchrace-Gipfels als beliebtes Segel- und Entertainment-Event fortgeschrieben werden. „Das wünschen sich Segler, Fans und unsere Partner von Herzen. Dafür arbeiten wir“, so Magg. Gesegelt wird traditionell auf den größten Yachten (B40 S) im internationalen Match Race Zirkus. Die Rennleitung wird in gewohnt souveräner Weise vom Yacht Club Langenargen e.V um Wettfahrtleiterin Sabine Brugger übernommen.
Ebenso wie das Match Race Germany, wird auch die World Match Racing Tour 2022 wieder mächtig Fahrt aufnehmen. Geplant sind 19 Events in zwölf Ländern. Neu dabei sind Regatten Ende Mai in Puerto Rico und Mitte Juni Italien. Das Jahr 2022 bringt die 22. Saison der World Match Racing Tour, die als älteste Profiserie des Segelsports mit „Special Event“-Status des Weltseglerverbandes World Sailing gilt. International geht es bei „World Tour“-Events und „World Championship”-Events um wertvolle Punkte für die Weltrangliste und die optimale Positionierung der Besten für das Saisonfinale. Das internationale Matchrace ist maximal divers: Zu allen Events sind männliche, weibliche und Mixed-Teams zugelassen. Die Saison beginnt mit zwei Klassikern: dem Ficker Cup und dem Congressional Cup beim gastgebenden Long Beach Yacht Club. „Die letzten 18 Monate waren ganz sicher fordernd für viele internationale Sportereignisse“, sagte James Pleasance, Executive Director der World Match Racing Tour, „wir sind aber glücklich, einen vollen und hochkarätigen Terminkalender für 2022 präsentieren zu können und freuen uns sehr auf die Rückkehr von Weltklasse-Matchracing-Events in diesem Jahr.“
ENDE
Das Match Race Germany
Es begann vor 25 Jahren: Das Match Race Germany feierte 1997 Premiere. Im Frühherbst 2022 steigt die 23. Edition von Deutschlands führendem Match Race statt, das seit der Jahrtausendwende stets einziger deutscher Stopp der World Match Racing Tour war, zwischenzeitlich der Match Race Super League angehörte und nun wieder das deutsche Leuchtturm-Event der World Match Racing Tour ist.
Veranstalter
Match Race Germany GmbH (www.matchrace.de)
Ausrichter
Yacht-Club Langenargen e.V. (www.ycla.de)
Zuschauer
Rund 30.000 Besucher verfolgten zuletzt 2019 die spannenden Duelle vom Langenargener Ufer aus. Für das Comeback im Herbst 2022 rechnen die Veranstalter mit großem Zuspruch.
Pressekontakt
Bitte kontaktieren Sie unser Team unter: presse@matchrace.de
Bildmaterial
Bitte verwenden Sie möglichst nur Bildmaterial von 2019. Wir senden Ihnen auf Anfrage gerne und schnell eine für Sie und Ihr Anliegen passende Auswahl honorarfreier und hochaufgelöster Bilder zu. Schicken Sie uns eine Mail an presse@matchrace.de oder rufen Sie an: +49-(0)7543-9618331.
Die World Match Racing Tour
Informationen, Historisches und Aktuelles rund um die World Match Racing Tour finen Sie hier: www.wmrt.com
Die im Jahr 2000 gegründete World Match Racing Tour (WMRT) fördert den Matchracing-Sport auf der ganzen Welt und ist die am längsten regelmäßig laufende globale Profiserie des Segelsports. Die World Match Racing Tour gibt einer Reihe von unabhängig organisierten und offiziell genehmigten Matchracing-Events das Dach. Die WMRT wurde vom Weltverband des Segelsports – World Sailing – der Status „Special Event“ verliehen. Der Gewinner der WMRT wird jedes Jahr zum World Sailing Match Racing World Champion gekrönt. Zu den bisherigen Champions zählen der viermalige Olympiasieger Sir Ben Ainslie (GBR), Jesper Radich (DEN), Magnus Holmberg (SWE), Bertrand Pace (FRA), Peter Holmberg (ISV), Peter Gilmour (AUS), Ian Williams (GBR), Adam Minoprio (NZL ), Taylor Canfield (ISV), Phil Robertson (NZL) und Torvar Mirsky (AUS). Sie alle waren und sind auch bei Segelgipfeln wie America’s Cup oder SailGP aktiv. Alle haben mindestens einmal am Match Race Germany teilgenommen, wo sich regelmäßig auch junge Shooting Stars einen Namen machen. Die WMRT ist ein Matchracing-Wettbewerb, bei dem Duelle auf identischen Rennyachten ausgetragen werden, die sich je nach Veranstaltung ändern. Teamwork, Strategie und Können der Steuerleute und ihrer Crews stehen im Vordergrund. Die Rennen finden in unmittelbarer Küstennähe statt, um den Zuschauern ein Stadion-ähnliches Erlebnis zu bieten. Seit 2000 haben die World Match Racing Tour und ihre Veranstaltungen über 23 Millionen USD an Preisgeldern an Segler ausgeschüttet. Das und der hochkarätige Sport selbst haben den Karriereweg vieler bekannter Segelprofis massiv beflügelt.
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Der Katamaran F50 von SailGP ist eines der modernsten Rennboote, die jemals auf dem Wasser waren.
Nur die elitärsten Athleten können diese Spitzengeräte fliegen, wobei jedes Besatzungsmitglied an Bord eine bestimmte Aufgabe hat, um Höchstgeschwindigkeiten von fast 100 km/h zu gewährleisten.
Es ist zwar unfair zu sagen, dass eine Besatzungsposition wichtiger ist als jede andere, aber es ist unbestreitbar, dass der Fahrer de facto der Anführer jedes Bootes ist und eine Schlüsselrolle bei der Führung seines Teams zum Erfolg spielt.
Der Driver kann nicht nur die perfekte Route auf der Rennstrecke planen und steuern, sondern auch während des Rennens eine Vielzahl von Bedienelementen anpassen, um sicherzustellen, dass die F50-Foils so lange wie möglich bleiben – am besten für jede Sekunde eines Rennens.
Der Driver lenkt nicht nur, sondern steuert auch das Seitenruderdifferenzial; eine vorrangige Aufgabe, um eine perfekte Folierung zu gewährleisten.
Das Differential ist, wie stark das Luvruder den Rumpf zum Aufrichten nach unten zieht oder den Rumpf anhebt. Je genauer und kontrollierter das Differential, desto besser wird das Boot gleiten und desto schneller wird es fahren.
Um diese Aufgabe im Griff zu behalten, ist das F50-Lenkrad ein hochmodernes Design mit vielen Knöpfen und Griffen, damit der Fahrer das Differential steuern kann, ohne das Boot auf dem Kurs stoppen zu müssen.
SailGP.com wirft einen Blick hinter das Steuer des F50, um zu erklären, was jede dieser Tasten bewirkt.
Diese Taste, die sich in aufrechter Position direkt am unteren Rand des Lenkradbedienfelds befindet, ist die Reset-Taste. Wenn ein Systemalarm ausgelöst wird und das Problem behoben ist, wird die Reset-Taste verwendet.
Oben links im Bedienfeld schaltet die Taste 2 die Seitenruderdifferenz auf Maximum. Diese wird beim Folieren eingeschaltet.
Diese Taste, die sich unter der Taste 2 befindet, schaltet das Seitenruderdifferenzial auf Neutral. In diesem Zustand befindet sich der F50, wenn er nicht foliert.
Auf der rechten Seite des Bedienfelds befinden sich noch zwei weitere Tasten, die auch das Seitenruderdifferenzial steuern. Diese Tasten steuern jedoch die Differenz in kleinen Schritten, anstatt maximal/neutral der linken Tasten.
Knopf 4 unten rechts entfernt das Seitenruderdifferenzial bei jedem Drücken um 0,3 Grad.
Diese Taste befindet sich über der Taste 4 und führt die entgegengesetzte Aufgabe aus, indem bei jedem Drücken das Ruderdifferenzial in kleinen Schritten hinzugefügt wird.
Direkt am oberen Rand des Bedienfelds befindet sich ein Zifferblatt, das in 10 Abschnitte unterteilt ist, die jeweils durch eine leuchtende Farbe auf der schwarzen Unterseite des Bedienfelds gekennzeichnet sind.
Der Australia SailGP Team Driver, Tom Slingsby, erklärt, wie er dieses Zifferblatt verwendet und wie es in Bezug auf die Drehgriffe am Rad selbst funktioniert.
„Das bunte Rad ist es, was meine Einstellung des Foil-Rake-Inkrements für das Schwert bestimmt“, verrät Slingsby. „1 macht die kleinste Bewegung und 10 macht die größte Bewegung für eine bestimmte Menge an Drehgriffbewegungen auf dem Rad.
„Mit den Drehgriffen am Rad kontrolliere ich die Flughöhe. Wenn Sie sie nach vorne rollen, verringert sich die Neigung und das Boot sinkt, während sie nach hinten rollen, um die Neigung zu erhöhen und das Boot fliegt höher.“
Erfahren Sie mehr über den hochmodernen F50-Katamaran von SailGP catamaran, HERE
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