Vaurien WM Travemünder Woche 2018

Vaurien WM Travemünder Woche 2018

Vaurien WM Travemünder Woche 2018

 

FJ Flying Junior EM Travemünder Woche 2018

FJ Flying Junior EM Travemünder Woche 2018

FJ Flying Junior EM Travemünder Woche 2018

Varianta IDM Travemünder Woche 2018

Varianta IDM Travemünder Woche 2018

Varianta IDM Travemünder Woche 2018

KZV Kielzugvogel Travemünder Woche 2018

KZV Kielzugvogel Travemünder Woche 2018

KZV Kielzugvogel Travemünder Woche 2018

Travemünder Woche 2018

Travemünder Woche 2018

Travemünder Woche 2018

Fahnenträger Philipp Buhl will um den WM-Titel kämpfen Bild © Lars Wehrmann

German Sailing Team Kurs auf Hempel World Sailing Championships

„Fast wie ein Heimspiel“: Das German Sailing Team nimmt Kurs auf die Hempel World Sailing Championships im dänischen Aarhus

Hamburg, 27. Juli 2018.

Mit 60 deutschen Athleten entsendet der Deutsche Segler-Verband (DSV) eine der größten Flotten in die Hempel World Sailing Championships nach Aarhus. Dänemarks zweitgrößte Stadt und die Bucht von Aarhus sind in diesem heißen Sommer die Bühne der alle vier Jahre ausgetragenen gemeinsamen Weltmeisterschaften aller zehn olympischen Disziplinen. Hinzu kommen 2018 zwei Weltmeisterschaftsserien für Kiter und Kiterinnen.

Es geht für die Teilnehmer um 36 Medaillen und bereits 40 Prozent der für die Olympischen Spiele 2020 zur Verfügung stehenden Nationenstartplätze. Die ersten WM Startschüsse fallen am 2. August für die Disziplinen Finn Dinghi, 470er Männer und 470er Frauen. Am selben Tag wird die Welttitelserie am Abend im neu gestalteten Hafenviertel Aarhus Ø eröffnet. In diesem Quartier wurde erst am 23. Mai dieses Jahres das neue Aarhus International Sailing Center von Dänemarks Kronprinz Frederik und World Sailing-Präsident Kim Andersen eröffnet. Die hochmoderne Anlage wird für die Zeit der Weltmeisterschaft schon ab 30. Juli zur Herzschlagkammer werden, wenn die ersten
Klassen mit den Vermessungen ihrer Boote beginnen.

In Dänemark bereiten sich die Gastgeber auf eines der größten Sportereignisse in ihrer Geschichte vor. Erwartet werden rund 1500 Segelsportler aus fast 100 Nationen mit ihren Betreuer-Teams sowie bis zu 400.000 Besucher, was die Gesamtzahl der 324.000 Einwohner in Aarhus noch übertreffen würde.

Torsten Haverland, DSV-Vizepräsident und verantwortlich für den Leistungssport, sagt: „Mit Blick auf den bisherigen Saisonverlauf und einige herausragende Ergebnisse haben wir uns als Team zwei Medaillen zum Ziel gesetzt. Was den Kampf um die Nationenstartplätze für die olympische Regatta 2020 in Enoshima angeht: Da traue ich unserer Mannschaft zu, dass sie mindestens 60 Prozent dieser Chancen nutzt.“ Da
Athleten des German Sailing Team in acht der zehn Disziplinen am Start sind, würde das der frühzeitigen Sicherung von fünf der zehn möglichen Nationenstartplätze gleichkommen.

Hat sich auch im Kraftraum auf die WM vorbereitet - Laser Radial-Seglerin Svenja Weger © Lars Wehrmann

Hat sich auch im Kraftraum auf die WM vorbereitet – Laser Radial-Seglerin Svenja Weger © Lars Wehrmann

„Ich will in Aarhus um den WM-Titel kämpfen und den Nationenstartplatz früh sichern“, gibt Weltcup- und Kieler Woche-Sieger Philipp Buhl die Schlagzahl vor, „für uns ist diese WM fast ein Heimspiel, die Bedingungen dort können denen in unserem Trainingsrevier vor Kiel sehr ähnlich sein.“ Der Laser-Steuermann und Weltranglisten-Zweite vom Segelclub Alpsee-Immenstadt, den seine Teamkollegen zum  Flaggenträger der deutschen Segel-Nationalmannschaft gewählt haben, zählt in der olympischen Einhandjolle Laser zu den Medaillenfavoriten und hat sich intensiv auf die Welttitelkämpfe vorbereitet, die für seine Disziplin am 3. August beginnen. Mit Buhl starten auch Nik Aaron Willim (Norddeutscher Regatta Verein), Theodor Bauer (Röbeler Segler-Verein Müritz) und Eric Malach (Norddeutscher Regatta Verein) in die Serie der zehn Rennen mit dem abschließenden Medaillen-Finale am 10. August.

Den gleichen Zeitplan haben die Laser-Radial-Seglerinnen Svenja Weger (Potsdamer Yacht-Club), Lena Haverland (Schweriner Yacht-Club), Pia Kuhlmann (Schaumburg-Lippischer Segler-Verein), Julia Büsselberg (Verein Seglerhaus am Wannsee), Laura Bo Voss (Mühlenberger Segel-Verein) und Pauline Liebig (DSMC Konstanz). Svenja Weger, Europameisterin von 2014, erklärt die Herausforderungen des Reviers: „Vor Aarhus herrschen meistens Flachwasserbedingungen mit einer steilen Kabbelwelle. Für uns sind das äußerst anstrengende Bedingungen: Im Laser muss man ununterbrochen hängen, um das Boot möglichst aufrecht zu segeln. Bei größeren Wellen kann man im Wellental auch mal etwas Druck von der Kante nehmen. Zusätzlich kann man die Krängung auch über die Arbeit mit der Schot regulieren. Im Allgemeinen ist aber ab einer gewissen Windstärke das Hängen einfach der wichtigste Faktor für einen guten Bootsspeed. Um hierbei auch in einem Weltklassefeld bestehen zu können, war ich im Winter daher sehr aktiv im Kraftraum.“

Noch vor den Laserseglern steigen die deutschen Finnsegler Phillip Kasüske (Verein Seglerhaus am Wannsee), Max Kohlhoff (Norddeutscher Regatta Verein), Simon Gorgels (Deutscher Touring Yacht-Club) und Lars Haverland (Schweriner Yacht-Club) sowie die 470er-Segler ins Geschehen ein. Bei den Männern sind Simon Diesch/Philipp Autenrieth (Württembergischer Yacht-Club/Bayerischer Yacht-Club), Malte Winkel und Matti Cipra (Schweriner Yacht-Club/Plauer Wassersportverein), Jan Jasper Wagner/Julian Autenrieth (Verein Seglerhaus am Wannsee/Bayerischer Yacht-Club) und Daniel Göttlich/Linus Klasen (Verein Seglerhaus am Wannsee/Potsdamer Yacht-Club) am Start. Im Feld  der 470er-Frauen greifen Nadine Boehm/Ann-Christin Goliaß (Deutscher Touring Yacht-Club), Frederike Loewe/Anna Markfort (Verein Seglerhaus am Wannsee) sowie Fabienne Oster/Anastasiya Winkel (Norddeutscher Regatta Verein), Luise Wanser/Helena Wanser (Norddeutscher Regatta Verein), Constanze Stolz/Anna Reinsberg (Düsseldorfer Yacht-Club/Warnemünder Segel-Club) und Theresa Löffler/Lena Stückl (Deutscher Touring Yacht-Club) an. Die Serien für Finn-, 470er-Männer- und 470er-Frauen enden am 9. August mit den Medaillenrennen.

Das 49erFX-Team Jurczok/Lorenz will unter die Top 5 © Lars Wehrmann

Das 49erFX-Team Jurczok/Lorenz will unter die Top 5 © Lars Wehrmann

 

Zum erweiterten Favoritenkreis zählen die deutschen Skiff-Seglerinnen und Segler. Die Vize-Europameisterinnen und Weltranglisten-Vierten Vicky Jurczok und Anika Lorenz (Verein Seglerhaus am Wansse) sowie die Europameisterinnen von 2017, Kieler-Woche-Zweiten und Trainingspartnerinnen Tina Lutz und Susann Beucke (Chiemsee Yacht Club/Hannoverscher Yacht-Club) haben sich für die Weltmeisterschaft viel vorgenommen. „Wir wollen uns ja immer verbessern, daher streben wir nach Platz 6 bei der letzten Weltmeisterschaft einen Platz in den Top 5 an“, erklärt 49erFX-Steuerfrau Vicky Jurczok aus Berlin, „und gemeinsam mit Tina und Sanni wollen wir auch das Nationenticket für Tokio 2020 lösen. Ich denke, dass uns das mit vereinten Kräften gelingen sollte.“ Neben den beiden deutschen Top-Crews sind außerdem Natsumi Ando und Fenja Valentien vom Norddeutschen Regatta Verein am Start. Dasselbe Ziel verfolgen die 49er-Segler. Die Kieler Justus Schmidt/Max Boehme (Kieler Yacht-Club) konnten sich nach längerer studienbedingter Pause mit Platz 5 bei der Europameisterschaft gerade erst rechtzeitig zur Weltmeisterschaft wieder in Top-Form zurückmelden. „Über diesen gelungenen Wiedereinstieg waren wir selbst überrascht“, sagt Steuermann Schmidt, „in Aarhus wollen wir nun helfen, den Nationenstartplatz für die Olympischen Spiele zu sichern. Wenn wir als Crew in die Top 6 segeln könnten, wäre es aus meiner Sicht ein beeindruckendes Ergebnis.“ Auch die Rio-Bronzemedaillen-Gewinner
Erik Heil und Thomas Plößel (Norddeutscher Regatta Verein) sind nach ihrer zwischenzeitlichen Fokussierung aufs Studium wieder ganz auf ihre Olympia-Kampagne konzentriert. Mit ihnen wollen Jakob Meggendorfer/Andreas Spranger (Bayerischer Yacht-Club), Nils Carstensen/Jan Frigge (Flensburger Segel-Club) und Tim Fischer/Fabian Graf (Norddeutscher Regatta Verein/Verein Seglerhaus am Wannsee) zeigen, dass sie der Weltspitze immer näher rücken. Die Serie der Skiffsegler beginnt am 4. August und endet mit den Medaillenrennen am 11. August. Wie auch die RS:X-Surfer absolvieren sie 14 statt der in den anderen Disziplinen üblichen zehn Wettfahrten bis zum Finale.

Am 5. August beginnen die WM-Läufe für die Mixed-Katamaran-Teams im Nacra 17. Unter deutscher Flagge wird das German Sailing Team von Paul Kohlhoff/Alica Stuhlemmer (Kieler Yacht-Club), Johannes Polgar/Carolina Werner (Norddeutscher Regatta Verein/Kieler Yacht-Club) sowie dem erst 16 Jahre alten Nachwuchs-Steuermann Silas Mühle und Lea Spitzmann (Hamburger Segel-Club/Flensburger Segel-Club)   repräsentiert.
Wollen die foilenden Zweirumpf-Spezialisten den Olympia-Startplatz für Deutschland sichern, müssen sie in die Top 8 Nationen segeln. „Das wird eine schwere Aufgabe“, sagt Carolina Werner, „aber wir glauben, dass wir das gemeinsam schaffen können.“ Nacra-17-
Steuermann Johannes Polgar sagt: „Paul und Alica sind die Starkwindraketen. Gemeinsam sollte es uns gelingen, den Tokio-Startplatz für Deutschland im Nacra 17 zu sichern.“ Die ersten Rennen der Nacra-17-Flotte beginnen am 5. August, ihr Finale setzt am 12. August eines der drei letzten WM-Ausrufezeichen. Florian Gruber (Altmühltal-Segelclub), Jannis Maus (Sail-Lollipop Regatta Verein) und Jan Hauke Erichsen (Flensburger Segel-Club) sind mit ihren Kites ebenso im Einsatz wie Leonie Meyer vom Norddeutschen Regatta Verein. Die Kiter küren ihre neuen Champions bereits einen Tag vor den RS:X-Surfern am 11. August.

 

Was für die Nationen-Qualifikation für Tokio 2020 gefordert ist

Hier eine kurze Übersicht über die Platzierungen, die die Starter des German Sailing Teams in ihren jeweiligen Disziplinen bei den Hempel World Sailing Championships Aarhus 2018 erreichen müssen, um den Olympia-Startplatz für Deutschland bei der olympischen Regatta vor Enoshima in zwei Jahren schon zu diesem frühen Zeitpunkt und ohne späteres Bangen zu sichern. Dabei gilt für jede Nation nur das beste Ergebnis.

Beispiel: Belegen zwei britische Teams die Plätze 1 und 2 und eine deutsche Crew Platz 3, dann bedeutet das rechnerisch Platz 2 im Kampf um die Nationen-Tickets für Olympia 2020. Die unterschiedlichen Anforderungen stehen in direktem Zusammenhang mit den verschieden großen Feldern der Disziplinen bei den Olympischen Spielen.

 

MÄNNER

Windsurfer (RS:X): Top 10 Nationen
Ein-Mann-Jolle (Laser): Top 14 Nationen
Ein-Mann-Jolle Schwergewicht (Finn Dinghi): Top 8 Nationen
Zwei-Mann-Jolle (470er): Top 8 Nationen
Skiff (49er): Top 8 Nationen

 

FRAUEN

Windsurfer (RS:X): Top 11 Nationen
Ein-Frauen-Jolle (Laser Radial): Top 18 Nationen
Zwei-Frauen-Jolle (479er): Top 8 Nationen
Skiff (49erFX): Top 8 Nationen

 

MIXED

Mehrrümpfer (Nacra 17): Top 8 Nationen

 

Das German Sailing Team auf:
https://www.facebook.com/GermanSailingTeam/
https://www.instagram.com/german_sailing_team_dsv/
https://www.youtube.com/channel/UC6qyi5WKVW8FkoCCX7lMp6A

Malizia Ocean Challenge

Hochseeyacht erforscht Klimawandel und bildet Kinder zu Ozeanthemen

Sensor misst CO2– und Salzgehalt sowie Temperatur rund um die Welt

Die Hightechrennyacht „Malizia Yacht Club de Monaco“ soll 2020/21 völlig emissionsfrei um die Welt segeln. Skipper Boris Herrmann aus Hamburg will die härteste Einhandregatta Vendée Globe ohne fossile Brennstoffe zur Stromerzeugung an Bord absolvieren. Mehr noch, auf der Hatz um den Globus soll sein 18 Meter langer Open 60 der IMOCA-Klasse wertvolle Daten für die Klimaforschung sammeln. Das Projekt Malizia Ocean Challenge ist vor allem der Bedeutung des Kohlendioxydgehalts in den Weltmeeren für den Klimawandel gewidmet und schließt ein spannendes Schulprogramm für Acht- bis Dreizehnjährige ein. Bei der Umsetzung hilft Teampartner BMW durch technologische und finanzielle Unterstützung maßgeblich.

25/07/18 – Hamburg (GER) – The Atlantic Anniversary Regatta – Team Malizia © Ricardo Pinto | BMW AG

„Wir wollen unsere wissenschaftlichen Partner mit wertvollen Informationen versorgen und das Thema CO2-Ausstoß gleichzeitig Schülerinnen und Schülern in mehreren Ländern nahebringen “, erklärt Ocean Challenge Education Managerin Birte Lorenzen. Die Hamburger Lehrerin hat bereits verschiedenen Gruppen und Schulklassen in Deutschland, Frankreich, Monaco und Bermuda von der Faszination der Ozeane inspiriert. „Über Boris Hochseesegelkampagne des Yacht Club de Monaco lassen wir die junge Generation am spannenden Segelabenteuer teilhaben und sensibilisieren sie für Ozeanthemen und den Klimawandel“, sagt Lorenzen, „so werden schon Schülerinnen und Schüler zu Botschaftern für den Meeresschutz.“

25/07/18 – Hamburg (GER) – The Atlantic Anniversary Regatta – Team Malizia © Ricardo Pinto | BMW AG

Das Projekt Ocean Challenge wird wissenschaftlich vom Max-Planck-Institut (MPI) für Meteorologie in Hamburg von Peter Landschützer und vom GEOMAR Helmholtz Zentrum für Meeresforschung in Kiel von Toste Tanhua begleitet. Beim Klimawandel spielen die Ozeane eine mitentscheidende Rolle, absorbieren sie doch jährlich 25 bis 30 Prozent der Kohlendioxyd-Emissionen aus der Luft. Dies bleibt dies nicht ohne Auswirkungen auf die Lebewesen in der Unterwasserwelt. Die Folgen zu untersuchen und gegenzusteuern, erscheint eine der wichtigsten Aufgaben für die Zukunft der nächsten Generationen.

25/07/18 – Hamburg (GER) – The Atlantic Anniversary Regatta – Team Malizia © Ricardo Pinto | BMW AG

„Dreiviertel der Erde ist von Wasser bedeckt, aber nicht der ganze Ozean ist erforscht“, sagt Peter Landschützer vom MPI, „da nützt es uns an Land sehr, wenn Hochseeyachten Daten von den entlegensten Routen senden.“ Dazu wird Anfang August bei GEOMAR in Kiel ein spezieller Sensor auf der „Malizia Yacht Club de Monaco“ installiert, der neben dem CO2– auch den Salzgehalt und die Temperatur des Wassers misst und per Satellit nach Deutschland zu den Wissenschaftlern überträgt.

25/07/18 – Hamburg (GER) – The Atlantic Anniversary Regatta – Team Malizia © Ricardo Pinto | BMW AG

Das 60.000 Euro teure Gerät wurde unter anderem dank Teampartner BMW finanziert. Der Münchener Automobilkonzern leistet damit einen weiteren Beitrag neben der Entwicklung einer Alternative für den derzeit rund 380 Kilogramm schweren Dieselantrieb (inklusive Kraftstoff), der zur Stromversorgung an Bord ist. Die neueste Generation BMW i Lithium-Batterien, die sich durch herausragende Energiedichte und Langlebigkeit auszeichnen, könnten mittels Hydro-, Solar- und Windenergie geladen und mit einem neuartigen elektrischen Hightech-Bootsmotor des Starnberger Unternehmens Torqeedo als BMW i Kooperationspartner die „Malizia Yacht Club de Monaco“ unabhängig machen. Im kommenden Winter im Anschluss an die Transatlantik-Einhand-Regatta Route du Rhum soll eine erste Version des Systems installiert werden.

Herrmann Casiraghi Landschuetzer Lorenzen Peter Dengler BMW Foto mesi-2

Für Boris Herrmann steht die Mission Ocean Challenge auf einer Ebene mit dem sportlichen Erfolg: „Es reicht nicht, einfach nur schnell zu segeln. Wir müssen mit unserem Element sorgsam umgehen und dafür sorgen, dass der Nachwuchs die Bedeutung sauberer Meere versteht und verinnerlicht.“ Nachhaltigkeit wird auch beim Yacht Club de Monaco großgeschrieben. „Wir mit Fürst Albert II. an der Spitze setzen uns seit jeher für den Klimaschutz und die Reinhaltung der Ozeane ein. Deshalb ist das auch das Team Malizia eine tragende Säule“, sagt YCM-Vizepräsident Pierre Casiraghi, Segelfreund und auf Zweimann-Regatten Co-Skipper von Boris Herrmann.

 

 

 

Boris Herrmann mit Bermuda Kids ©Birte Lorenzen

Boris Herrmann mit Bermuda Kids ©Birte Lorenzen

 

Boris Herrmann mit Bermuda Kids ©Birte Lorenzen

Boris Herrmann mit Bermuda Kids ©Birte Lorenzen