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Segel-Bundesliga 07.11.2017

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Segel-Bundesliga 07.11.2017

Die Deutsche Segel-Bundesliga hat bei der Meisterfeier der Segelclubs am Wannsee in Berlin am 04. November 2017 erstmals drei Journalisten für besondere Segelsport-Berichterstattung geehrt. Mit dem „Journalistenpreis für Segeln“ wurden Christian Heinrich vom Münchner Merkur, Michael Bock vom Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag und Oliver Klempert, Autor bei der Berliner Morgenpost, ausgezeichnet

Deutsche Segel-Bundesliga vergibt erstmals Journalistenpreis für Segelberichterstattung

Hamburg/Berlin, 07. November 2017 – Die Deutsche Segel-Bundesliga hat bei der Meisterfeier der Segelclubs am Wannsee in Berlin am 04. November 2017 erstmals drei Journalisten für besondere Segelsport-Berichterstattung geehrt. Mit dem „Journalistenpreis für Segeln“ wurden Christian Heinrich vom Münchner Merkur, Michael Bock vom Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag und Oliver Klempert, Autor bei der Berliner Morgenpost, ausgezeichnet.

In seiner Laudatio beim Verein Seglerhaus am Wannsee erklärte Oliver Schwall, Geschäftsführer der Deutschen Segel-Bundesliga GmbH: „Mit dem Journalistenpreis für Segelberichterstattung zeichnen wir Journalisten von General-Interest-Medien aus, die durch aufmerksamkeitsstarke Artikel und Beiträge helfen, die Attraktivität und Popularität des Segelsports zu steigern.“

Die Preisträger 2017:

Christian Heinrich, der seit 1992 als Freier Journalist für den Münchner Merkur, Bayern Journal München und andere Medien tätig ist, berichtet seit Jahren ausführlich und umfangreich über die Segelsport-Szene in Süddeutschland. Dabei gelingt es dem gelernten Journalisten immer wieder, mit ausführlichen Hintergrundberichten und Seglerporträts die Faszination des Segelsports zu vermitteln. Der 51-jährige kann auf eine langjährige Karriere zurückblicken und wurde bereits 2015 mit dem Medienpreis des Bayerischen Segler-Verbandes ausgezeichnet.

Den Journalistenpreis für Segeln erhält Christian Heinrich für seine ausführliche und ungewöhnliche Berichterstattung vom diesjährigen Nord Stream Race: Mit halbseitigen Berichten im Münchner Merkur hat Heinrich die Leser täglich über den Alltag an Bord der Regattayacht des teilnehmenden Deutschen Touring Yacht-Clubs informiert. In Form eines Logbuchs konnten die Leser die 1.000 Seemeilen lange Ostsee-Langstrecken-Regatta von Kiel nach St. Petersburg aus Sicht der Crew aus Süddeutschland mitverfolgen. Dabei hat Heinrich es geschafft, auch Nicht-Seglern zu vermitteln, worin der besondere Reiz einer Hochsee-Regatta auf der Ostsee besteht. Und das in Süddeutschland, wo die meisten Segler nur auf lieblichen Seen im Voralpenland unterwegs sind.

Christian Heinrich wies bei der Preisverleihung in Berlin auf die langjährige, vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Segel-Clubs im Fünfseeland hin, die eine intensive Berichterstattung erst möglich macht: „Ohne ihre Offenheit und ihr Entgegenkommen wäre diese Auszeichnung überhaupt nicht möglich gewesen.“

Oliver Klempert, der seit fast 25 Jahren als Journalist arbeitet, schreibt u.a. für die Wassersportseite der Berliner Morgenpost. Er betreut ein breites Themenspektrum – von Nachhaltigkeit & Technik bis Wassersport & Hochsee-Regatten. Über Segelthemen schreibt er in ihrer gesamten Vielfalt. „Ich bin im klassischen Sinne Reporter und versuche immer die vielen Facetten des Segelns zu beschreiben“, erklärt der Berliner, der selber gerne mitsegelt, wenn er zwischen seinen Reportagen Zeit findet. In diesem Jahr hat er mit zwei großen Aufmachern und einer ausführlichen Reportage zum Start des Volvo Ocean Race in Alicante über die Hochsee-Regatta rund um die Welt berichtet. „Oliver Klempert schafft es immer wieder, mit seinen Berichten die vielen Aspekte des Segelsports allgemeinverständlich und somit für ein breites Publikum aufzubereiten“, freut sich Oliver Schwall.

Michael Bock arbeitet seit 32 Jahren als Redakteur beim Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlag mit dem Schwerpunkt Regionalsport. Seit gut 25 Jahren begleitet er sämtliche Segelsportveranstaltungen auf der Flensburger Förde. Auch die Kieler Woche gehört zum festen Bestandteil der Berichterstattung. Seit der Gründung der Deutschen Segel-Bundesliga vor fünf Jahren verfolgt er deren erfolgreiche Entwicklung und berichtet regelmäßig von den Liga-Events und den aktuellen Platzierungen des Flensburger Segel-Clubs und den anderen Vereinen aus Schleswig-Holstein. Michael Bock war einer der ersten Sportredakteure, die regelmäßig im Sportteil ihrer Tageszeitung über die Segel-Bundesliga berichtet haben. Durch Michael Bock hat die Segel-Bundesliga einen festen Platz im Regionalsport der Zeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags bekommen.

Außerhalb der speziellen Segel-Fachmedien gibt es leider immer noch zu wenig Berichterstattung über Segeln und Regatta-Events. Deshalb ehrt die Deutsche Segel-Bundesliga in Zukunft ausgewählte Journalisten von General-Interest-Medien für regelmäßige und aufmerksamkeitsstarke Medienberichte über Segelsport.

Bewerbungen für 2018 bitte an die Deutsche Segel-Bundesliga:

Der Journalistenpreis für Segelberichterstattung wird jedes Jahr auf der Meisterfeier der Deutschen Segel-Bundesliga verliehen: 2018 vom 18. bis 20. Oktober in Hamburg beim Norddeutschen Regatta-Verein, dem frischgekürten Deutschen Meister 2017.

 

Vorschläge, Bewerbungen und Einreichungen (Arbeitsbeispiele Print, TV und Online) für den „Journalistenpreis Segeln 2018“ können bis September 2018 an die Deutsche Segel-Bundesliga unter g.gebhardt@konzeptwerft.com geschickt werden.

Deutsche Segel-Bundesliga GmbH
Julia Egge
Tel.: +49 (0)40 226 316 4-65
E-Mail: j.egge@konzeptwerft.com
Web: segelbundesliga.de

 

 

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Segel-Bundesliga 06.11.2017

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06.11.2017

Berliner Yacht-Club gewinnt Meistertitel der Junioren Segel-Liga 2017

Im Anschluss an das Finale der Deutschen Segel-Bundesliga kämpften gestern 12 Junioren-Teams in Berlin um ihren ganz eigenen Meistertitel. Nach 13 spannenden Rennen auf dem Wannsee gewann der Berliner Yacht-Club und sicherte sich den Sieg der Deutschen Junioren Segel-Liga 2017. Zweiter wurde ganz knapp der Bayerische Yacht-Club. Auf Platz drei folgt der Münchner Yacht-Club. Die Wettfahrten wurden im Modus der Deutschen Segel-Bundesliga und auf Booten der Klasse J/70 absolviert.

Finale der Deutschen Junioren Segel-Liga in Berlin.
Berliner Yacht-Club gewinnt Meistertitel der Junioren

Berlin, 06. November 2017 – Im Anschluss an das Finale der Deutschen Segel-Bundesliga kämpften gestern 12 Junioren-Teams in Berlin um ihren ganz eigenen Meistertitel. Nach 13 spannenden Rennen auf dem Wannsee gewann der Berliner Yacht-Club und sicherte sich den Sieg der Deutschen Junioren Segel-Liga 2017. Zweiter wurde ganz knapp der Bayerische Yacht-Club. Auf Platz drei folgt der Münchner Yacht-Club. Die Wettfahrten wurden im Modus der Deutschen Segel-Bundesliga und auf Booten der Klasse J/70 absolviert.

Es ging sehr eng zu am gestrigen Sonntag auf dem Wannsee: Der Berliner Yacht-Club, der Bayerische Yacht-Club und der Münchner Yacht-Club lieferten sich lange ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Am Ende konnte sich das Team aus Berlin mit drei Rennsiegen sehr knapp gegen die Konkurrenz aus Deutschland durchsetzen.

Insgesamt nahmen diese 12 Teams am Finale teil: Flensburger Segel Club, Verein Seglerhaus am Wannsee, Bayerischer Yacht-Club, Segel Club Münster, Mühlenberger Segel-Club, Berliner Yacht-Club, Bodensee Yacht-Club Überlingen, Westfälischer Yachtclub Delecke, Seglervereinigung Hüde, Verein Seglerhaus am Wannsee (zweites Team), Münchner Yacht-Club, Yacht-Club Lister. Alle hatten sich zuvor über mehrere Qualifikationsregatten in ihrer jeweiligen Region (NORD, OST, SÜD, WEST) qualifiziert.

An der Junioren Segel-Liga teilnahmeberechtigt sind Segler und Seglerinnen der Altersklassen 16 bis 21. Die Qualifikationsevents für das Finale fanden 2017 je nach Möglichkeiten und Kapazitäten entweder als Auszugswertung innerhalb von Klassenvereinigungs-Regatten der J/70 Klasse statt (Region Süd und Ost) oder wurden als separate Events mit gestellten Booten im Ligamodus ausgetragen (Region Nord und West). Veranstalter und Ausrichter waren die jeweils durchführenden Vereine der betreffenden Regatten. Der DSL e.V. übernimmt die Schirmherrschaft der Deutschen Junioren Segel-Liga und sorgt für den notwendigen Know- How-Transfer.

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Segel-Bundesliga 04.11.2017

Die Deutsche Segel-Bundesliga hat seinen Meister 2017 gefunden:

Der Norddeutsche Regatta Verein (Hamburg) gewinnt zum dritten Mal in der fünfjährigen Liga-Geschichte den Titel „Deutscher Meister der Segelvereine“. Zweiter wird der Vorjahressieger, der Deutsche Touring Yacht-Club (Tutzing). Platz drei belegt der Segel- und Motorbootclub Überlingen vom Bodensee. Das Finale der 1. Segel-Bundesliga fand vom 02. bis 04. November beim Verein Seglerhaus am Wannsee in Berlin statt.

Finale der 1. Segel-Bundesliga 2017 in Berlin
Norddeutscher Regatta Verein holt Meistertitel zum dritten Mal nach Hamburg

Berlin, 04. November 2017 – Die Deutsche Segel-Bundesliga hat seinen Meister 2017 gefunden: Der Norddeutsche Regatta Verein (Hamburg) gewinnt zum dritten Mal in der fünfjährigen Liga-Geschichte den Titel „Deutscher Meister der Segelvereine“. Zweiter wird der Vorjahressieger, der Deutsche Touring Yacht-Club (Tutzing). Platz drei belegt der Segel- und Motorbootclub Überlingen vom Bodensee. Das Finale der 1. Segel-Bundesliga fand vom 02. bis 04. November beim Verein Seglerhaus am Wannsee in Berlin statt.

Drei Tage Nervenkitzel für die 18 Clubs und Zuschauer auf dem Wannsee in Berlin: Leichtwindbedingungen, Startverschiebungen und Kälte verlangten den Seglerinnen und Seglern alles ab. Minütliche Führungswechsel in der Gesamtwertung sorgten für Hochspannung an Land und auf dem Wasser. Bis zum letzten Rennen war alles offen. Um 15.39 Uhr gab es endlich Gewissheit: Der Norddeutsche Regatta Verein (NRV) ist nach den Titelgewinnen in den Jahren 2013 und 2014 zum dritten Mal Deutscher Meister!

„Diese Saison war so unglaublich spannend. Wir mussten bis zuletzt zittern und freuen uns deshalb umso mehr, dass wir hier und heute mit der Meisterschale in der Hand ganz oben stehen und sie wieder mit nach Hamburg bringen“, freut sich Klaas Höpcke vom NRV.

Das Team mit Steuermann Tobias Schadewaldt, David Heitzig, Klaas Höpcke und Malte Päsler behielt im entscheidenden letzten Rennen die Nerven und segelte an der Konkurrenz vorbei. Das Team aus Hamburg qualifiziert sich mit dem Sieg für die SAILING Champions League und das Nord Stream Race 2018.

Große Enttäuschung dagegen für den zweimaligen Meister aus 2015 und 2016. Der Deutsche Touring Yacht-Club ging als Führender in das Finale, verpasst aber seine Chance auf den Hattrick. Ihre bisher konstant gute Leistung konnte das Team nicht abrufen, fand nicht in die Regatta und patzte. Beim letzten Spieltag in Berlin reichte es lediglich für Platz 16.

Der Lindauer Segler-Club gewinnt die letzte Regatta der Saison auf dem Wannsee. Der Chiemsee Yacht Club und der Düsseldorfer Yacht-Club belegen die Plätze zwei und drei.

Die Clubs auf den Plätzen 15 bis 18 steigen in die 2. Segel-Bundesliga ab: der Lübecker Yacht-Club (Platz 15), der Potsdamer Yacht Club (Platz 16), der Hamburger Segel-Club (Platz 17) und der Schweriner Yacht-Club (Platz 18).

Morgen findet ab 9.30 Uhr das Finale der Deutschen Junioren Segel-Liga ebenfalls beim Verein Seglerhaus am Wannsee statt.

Ein großer Dank geht an Audi, Budweiser Budvar, BAY, Nord Stream AG, Gazprom, SAP, Mittelmann’s Werft, Marinepool, North Sails und Liros. Die fünfte Saison der Deutschen Segel-Bundesliga wäre ohne die Unterstützung dieser starken Partner nicht möglich gewesen.

 


Gesamtplatz
Team Name Prien Lindau Kiel Travemünde Glücksburg Berlin Σ

1

[Norddeutscher Regatta Verein] NRV

Norddeutscher Regatta Verein

10

2

1

9

2

4

28

2

[Deutscher Touring Yacht-Club] DTYC

Deutscher Touring Yacht-Club

4

6

6

1

3

16

36

3

[Segel- und Motorboot Club Überlingen] SMCÜ

Segel- und Motorboot Club Überlingen

1

4

10

2

9

13

39

4

[Wassersport-Verein Hemelingen] WVH

Wassersport-Verein Hemelingen

2

13

8

10

10

5

48

5

[Segelkameradschaft ] SKWB

Segelkameradschaft „Wappen von Bremen“

13

7

2

15

5

7

49

6

[Berliner Yacht-Club] BYC (BE)

Berliner Yacht-Club

5

8

3

17

8

9

50

7

[Bayerischer Yacht-Club] BYC (BA)

Bayerischer Yacht-Club

12

1

5

12

11

10

51

8

[Chiemsee Yacht Club] CYC

Chiemsee Yacht Club

3

14

18

11

4

2

52

9

[Lindauer Segler-Club] LSC

Lindauer Segler-Club

9

3

12

14

18

1

57

10

[Düsseldorfer Yacht-Club] DYC

Düsseldorfer Yacht-Club

15

12

7

7

14

3

58

11

[Verein Seglerhaus am Wannsee] VSaW

Verein Seglerhaus am Wannsee

7

16

14

4

1

18

60

12

[Württembergischer Yacht-Club] WYC

Württembergischer Yacht-Club

8

9

13

16

7

8

61

13

[Münchner Yacht-Club] MYC

Münchner Yacht-Club

6

10

16

5

16

11

64

14

[Klub am Rupenhorn] KAR

Klub am Rupenhorn

17

5

9

6

12

15

64

15

[Lübecker Yacht-Club] LYC

Lübecker Yacht-Club

14

17

4

13

6

12

66

16

[Potsdamer Yacht Club] PYC

Potsdamer Yacht Club

16

15

17

3

13

6

70

17

[Hamburger Segel-Club] HSC

Hamburger Segel-Club

11

11

11

8

15

14

70

18

[Schweriner Yacht-Club] SYC

Schweriner Yacht-Club

18

18

15

18

17

17

103

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Segel-Bundesliga 2011

01.11.2017

Berichten Sie live vom Finale der 1. Segel-Bundesliga aus Berlin mit einem kostenlosen Live-Stream!

Ganz Segel-Deutschland fiebert dem großen Finale der Deutschen Segel-Bundesliga 2017 in Berlin entgegen (02. bis 04. November): Beim Verein Seglerhaus am Wannsee kämpfen ab Donnerstag drei Tage lang die führenden Clubs der 1. Liga um den Titel „Deutscher Meister der Segelvereine“. Der amtierende Meister, der Deutsche Touring Yacht-Club aus Bayern, führt aktuell die Tabelle an. Dicht gefolgt vom Norddeutschen Regatta Verein (NRV, Hamburg) und dem Segel- und Motorboot Club Überlingen (SMCÜ, Baden-Württemberg). Kann der DTYC den Hattrick schaffen?

Ein Wochenende voller Hochspannung und spektakulärer Bilder im Segel-TV. Seien Sie live dabei!
Die DSBL findet bundesweit immer mehr Fans: In 2016 wurden über 412 Mio. Medienkontakte generierte, Tendenz weiter steigend. Nutzen Sie diesen Hype und bieten Sie ihren sportinteressierten Usern die Live-Übertragung der Bundesliga-Regatta an. Binden Sie dafür den kostenlosen Live-Stream aus Berlin ein!

 

Hautnah an den Seglern und dem Erlebnis Segelsport
Wir produzieren Freitag und Samstag ab 12.00 Uhr eine Live-Berichterstattung mit Live-Kamerabildern, Moderation und 3D-Analysen der 1. Segel-Bundesliga aus Berlin. Dieser Live-Stream kann attraktiv und kostenlos auf Ihrer Website eingebunden werden. Der Stream enthält keine Werbespots. Auf Wunsch erhalten Sie zusätzlich kostenloses Video- und Textmaterial zur redaktionellen Verwendung.

Das sind die embed Codes zur Einbindung des Live-Streams auf Ihrer Website:

Freitag, 03. November 2017 (live ab 12.00 Uhr)
Link: https://www.youtube.com/watch?v=uBc2sJHIQHI
Embed Code: <iframe width=“560″ height=“315″ src=“https://www.youtube.com/embed/uBc2sJHIQHI“ frameborder=“0″ allowfullscreen></iframe>

Samstag, 04. November 2017 (live ab 12.00 Uhr)
Link: https://www.youtube.com/watch?v=-h0vFUV01W0
Embed Code: <iframe width=“560″ height=“315″ src=“https://www.youtube.com/embed/-h0vFUV01W0″ frameborder=“0″ allowfullscreen></iframe>

Weitere Informationen zur DSBL finden Sie auf Facebook und unserer Webseite. Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns gerne an! Pressekontakt: Julia Egge, 040/226 316 4-65, j.egge@konzeptwerft.com

 

Termine 2017
Die Regatten der Deutschen Segel-Bundesliga
1. Bundesliga: 02. – 04. November 2017 in Berlin, Wannsee
Termine 2018
Die Regatten der Deutschen Segel-Bundesliga
1./2. Bundesliga: 27. – 29. April 2018 in Friedrichshafen, Bodensee
1./2. Bundesliga: 08. – 10. Juni 2018 in Tutzing, Starnberger See
1./2. Bundesliga: 21. – 23. Juli 2018 in Travemünde, Ostsee
1./2. Bundesliga: 24. – 26. August 2018 in Berlin, Wannsee
1./2. Bundesliga: Mitte September, Ort noch unbekannt
Finale 1. Bundesliga: 18. – 20. Oktober 2018 in Hamburg, Außenalster
DSL-Pokal: Ende Oktober 2018, Ort noch unbekannt

 

 

2017-bundesliga-032

Segel-Bundesliga 31.10.2017

31.10.2017

Segel-Bundesliga Finale

Ganz Segel-Deutschland fiebert dem großen Finale der Deutschen Segel-Bundesliga 2017 in Berlin entgegen (02. bis 04. November): Beim Verein Seglerhaus am Wannsee kämpfen ab Donnerstag drei Tage lang die führenden Clubs der 1. Liga um den Titel „Deutscher Meister der Segelvereine“. Der amtierende Meister, der Deutsche Touring Yacht-Club aus Bayern, führt aktuell die Tabelle an. Dicht gefolgt vom Norddeutschen Regatta Verein (NRV, Hamburg) und dem Segel- und Motorboot Club Überlingen (SMCÜ, Baden-Württemberg). Kann er den Hattrick schaffen? Die Wettfahrten werden am Freitag und Samstag jeweils ab 12.00 Uhr live übertragen.

Packendes Finale der 1. Segel-Bundesliga 2017 in Berlin:
Schafft der Deutsche Touring Yacht-Club den Hattrick?

Hamburg/Berlin, 31. Oktober – Ganz Segel-Deutschland fiebert dem großen Finale der Deutschen Segel-Bundesliga 2017 in Berlin entgegen (02. bis 04. November): Beim Verein Seglerhaus am Wannsee kämpfen ab Donnerstag drei Tage lang die führenden Clubs der 1. Liga um den Titel „Deutscher Meister der Segelvereine“. Der amtierende Meister, der Deutsche Touring Yacht-Club aus Bayern, führt aktuell die Tabelle an. Dicht gefolgt vom Norddeutschen Regatta Verein (NRV, Hamburg) und dem Segel- und Motorboot Club Überlingen (SMCÜ, Baden-Württemberg). Kann er den Hattrick schaffen? Die Wettfahrten werden am Freitag und Samstag jeweils ab 12.00 Uhr live übertragen.

Kann der amtierende Deutsche Meister, der DTYC, seinen Erfolg wiederholen und sich den Titel „Deutscher Meister der Segelvereine“ zum dritten Mal in Folge sichern? Oder reißt der NRV, ebenfalls zweimaliger Meister (2013/2014) ihnen die Schale so kurz vor dem Ziel noch aus den Händen? Oder sind es gar die Jungen Wilden vom SMCÜ aus Überlingen, die den Überraschungssieg schaffen und die Meisterschale erstmalig an den Bodensee holen?

„Wir haben uns gut vorbereitet und sind aufeinander eingespielt. Dennoch gehen wir als Underdogs locker an die Sache ran. Ich denke, dass noch viel passieren kann. Mit unserem derzeitigen Stand in der Tabelle haben wir unser Saisonziel mehr als nur erreicht, denn wir wollten eigentlich nur den Klassenerhalt. Wir sind sehr gespannt und freuen uns riesig auf das Finale“, sagt Dominic Fritze Crewmitglied des SMCÜ.

Die beiden Verfolger sind dem Titelverteidiger dicht auf den Fersen: Es trennen sie lediglich vier (NRV) bzw. sechs Punkte (SMCÜ) zum Führenden. Damit ist noch alles offen und so wird die Entscheidung wohl wieder erst in allerletzter Minute am Samstag Nachmittag fallen.

Die Wettfahrten des Finales beginnen am Donnerstag (02. November) um 11.00 Uhr vor dem Verein Seglerhaus am Wannsee (Am Großen Wannsee 22-26 – 14109 Berlin). Am Freitag und Samstag können alle Segelinteressierten und Fans zu Hause den Live-Stream auf www.segelbundesliga.de verfolgen (jeweils ab 12.00 Uhr). Die feierliche Übergabe der silbernen Meisterschale findet im Rahmen der Siegerehrung am Samstag um ca. 16.45 Uhr beim VSaW statt. Alle Zuschauer sind herzlich eingeladen vorbeizukommen.

 

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Bundesliga 15.10.2017

15.10.2017

Flensburger Segel-Club gewinnt DSL-Pokal auf Heimatrevier

30 Clubs aus ganz Deutschland kämpften an diesem Wochenende (14. bis 15. November) vor Glücksburg beim DSL-Pokals um den Sieg. Erstmals konnten sich ambitionierte Clubs aus der Deutschen Junioren Segel-Liga und den vier Regionalligen mit den Top-Platzierten aus der 1. und 2. Segel-Bundesliga messen. Pokalgewinner ist der Flensburger Segel-Club. Platz zwei belegt punktgleich der Verein Seglerhaus am Wannsee, vor dem Deutschen Touring Yacht-Club. Die Seglergemeinschaft Lohheider See und der Lübecker Segler-Verein können die Klasse halten, sie segeln auch 2018 in der 2. Segel-Bundesliga mit.

DSL-Pokal 2017 in Glücksburg erfolgreich beendet:
Flensburger Segel-Club gewinnt DSL-Pokal auf Heimatrevier

Glücksburg, 15. Oktober 2017 – 30 Clubs aus ganz Deutschland kämpften an diesem Wochenende (14. bis 15. November) vor Glücksburg beim DSL-Pokals um den Sieg. Erstmals konnten sich ambitionierte Clubs aus der Deutschen Junioren Segel-Liga und den vier Regionalligen mit den Top-Platzierten aus der 1. und 2. Segel-Bundesliga messen. Pokalgewinner ist der Flensburger Segel-Club. Platz zwei belegt punktgleich der Verein Seglerhaus am Wannsee, vor dem Deutschen Touring Yacht-Club. Die Seglergemeinschaft Lohheider See und der Lübecker Segler-Verein können die Klasse halten, sie segeln auch 2018 in der 2. Segel-Bundesliga mit.

Der Flensburger Segel-Club (FSC) zeigte an Tag eins eindrucksvoll, wie man der Konkurrenz davonfahren kann: Sieben Siege in sieben Rennen, machten deutlich wie stark das Team um Steuermann Jan Hauke Erichsen Zuhause ist.

„Heute an Tag zwei waren wir – im Gegensatz zu gestern – nicht ganz so stark. Die Bedingungen waren heute sehr schwierig und so haben wir wertvolle Punkte zu unserem Verfolger, dem VSaW verloren. Am Ende hat es aber dennoch zum Sieg gereicht. Wir freuen uns sehr den Pokal auf unserem Heimatrevier gewonnen zu haben“, freut sich FSC-Steuermann Jan Hauke Erichsen. Mit ihm segelten Cedric Menzel, Jan Frigge und Nils Carstensen.

Die Anspannung aller Teilnehmer war durchgängig zu spüren, denn jedes der Teams wollte ganz vorne mitfahren und den 2017 neu eingeführten DSL-Pokal 2017 gewinnen. Zudem entschied sich an diesem Wochenende, wer einen der zwei Startplätze für die kommende Saison ergattert. Die Seglergemeinschaft Lohheider See und der Lübecker Segler-Verein konnten die Klasse sichern; sie bleiben auch 2018 in der 2. Segel-Bundesliga vertreten.

Vier der insgesamt sechs Zweitligisten aus dieser Saison konnten ihre Stellung in der 2. Segel-Bundesliga hingegen nicht behaupten; sie steigen ab: Entdecker- und Seefahrer Fördervereinigung, Segler-Verein Stade, Segel-Club Ville, Duisburger Yacht-Club (nahm nicht am DSL-Pokal teil).

Der 2017 neu ausgeschriebene Deutsche Segel-Liga-Pokal (DSL-Pokal) ersetzte erstmals die bisherige Qualifikation für die 2. Segel-Bundesliga. Denn neben dem Pokalgewinn ging es für die teilnehmenden Teams, die aktuell noch nicht in der 1. oder 2. Liga vertreten, um zwei Startplätze für die 2. Segel-Bundesliga 2018. Im Vorfeld qualifiziert hatten sich die besten drei Clubs aus der 1. und 2. Segel-Bundesliga, die letzten sechs Clubs der 2. Liga, sowie die besten Clubs der Junioren Segel-Liga und den Regionalligen (Nord, Ost, Süd, West).

Die Ergebnisse des DSL-Pokals finden Sie hier: www.dsl-pokal2017.sapsailing.com

 

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Segel-Bundesliga 11.10.2017

Segel-Bundesliga

11.10.2017

Amateur meets Profi: Ähnlich wie im Fußball treffen am kommenden Wochenende (13. bis 15. Oktober) beim „Deutschen Segel-Liga-Pokal“ in Glücksburg 30 Segelvereine mit unterschiedlichsten Leistungsniveaus aufeinander. Qualifiziert hatten sich die besten drei Clubs aus der 1. und 2. Segel-Bundesliga, die letzten sechs Clubs der 2. Liga, sowie die besten Clubs der Junioren Segel-Liga und der Regionalliga.

DSL-Pokal in Flensburg: Amateure treffen Profis:
30 Clubs kämpfen um den „Deutschen Segel-Liga Pokal 2017“

Hamburg, 11. Oktober 2017 – Ähnlich wie im Fußball treffen am kommenden Wochenende (13. bis 15. Oktober) beim „Deutschen Segel-Liga-Pokal“ in Glücksburg 30 Segelvereine mit unterschiedlichsten Leistungsniveaus aufeinander. Qualifiziert hatten sich die besten drei Clubs aus der 1. und 2. Segel-Bundesliga, die letzten sechs Clubs der 2. Liga, sowie die besten Clubs der Junioren Segel-Liga und der Regionalliga.

Beim Deutschen Segel-Liga Pokal (DSL-Pokal) nehmen an diesem Wochenende an der Flensburger Förde 30 Clubs mit unterschiedlichsten Leistungsniveaus aus ganz Deutschland teil: Das Junioren-Team vom Westfälischen Yachtclub Delecke ist genauso dabei, wie der amtierende Deutsche Meister, der Deutsche Touring Yacht-Club, der Arnisser Segel-Club von der Schlei oder auch der Bocholter Yachtclub aus Nordrhein-Westfalen.

„Vorranging bereiten wir uns mit der Teilnahme am Pokal auf das Liga-Finale in Berlin vor und rechnen mit sechs bis acht Clubs auf gleichem Niveau. Wir freuen uns neue Teams in Glücksburg zu treffen“, so Julian Stückl, Steuermann des amtierenden deutschen Meisters (Deutscher Touring Yacht-Club).

Der 2017 neu ausgeschriebene Deutsche Segel-Liga-Pokal (DSL-Pokal) ersetzt erstmals die bisherige Qualifikation für die 2. Segel-Bundesliga. Denn neben dem Pokalgewinn geht es für die teilnehmenden Teams, die aktuell noch nicht in der 1. oder 2. Liga vertreten, um zwei Startplätze für die 2. Segel-Bundesliga 2018.

Erstmals können sich ambitionierte Clubs aus der Deutschen Junioren Segel-Liga und den vier Regionalligen (Nord, Ost, Süd, West) mit den Top-Platzierten aus der 1. und 2. Segel-Bundesliga messen. Insgesamt nehmen dieses Mal 30 Segelvereine teil. Gesegelt wird, wie auch in der 1. und 2. Segel-Bundesliga, im Fleetrace Modus auf Booten der Klasse J/70. Start ist am Samstag um 09.00 Uhr beim FSC: Philosophenweg 1, 24960 Glücksburg. Vorab findet am Freitag ein Training für alle Clubs statt. Die Siegerehrung beginnt am Sonntag um ca. 16.45 Uhr.

 

Alle Infos zum DSL-Pokal!
Deutsche Segel-Bundesliga GmbH
Julia Egge
Tel.: +49 (0)40 226 316 4-65
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Web: segelbundesliga.de