aufsteiger von 2.in 1.Bundesliga

Segel-Bundesliga Aufsteiger 20.08.2017

20.08.2017

Segel-Bundesliga Aufsteiger

Spannender hätte es an diesem Wochenende bei der 1. und 2. Segel-Bundesliga in Glücksburg kaum sein können (18.-20. August). Für die 2. Liga ging es um alles oder nichts, denn heute entschied sich, welche vier Clubs den Aufstieg in die 1. Liga 2018 schaffen. Die glücklichen Aufsteiger sind die Segler Vereinigung Itzehoe, der Flensburger Segel-Clubs, der Akademische SegelVerein Warnemünde und der Blankeneser Segel-Club. Für die 1. Liga war es das letzte und damit wegweisende Event vor ihrem großen Finale. Es gewinnt der Verein Seglerhaus am Wannsee vor dem Norddeutschen Regatta Verein und dem Deutschen Touring Yacht-Club.

1. und 2. Segel-Bundesliga zu Gast in Glücksburg
Die Entscheidung ist gefallen: Itzehoe und drei weitere Teams der 2. Segel-Bundesliga sind 2018 erstklassig

Glücksburg, 20. August 2017 – Spannender hätte es an diesem Wochenende bei der 1. und 2. Segel-Bundesliga in Glücksburg kaum sein können (18.-20. August). Für die 2. Liga ging es um alles oder nichts, denn heute entschied sich, welche vier Clubs den Aufstieg in die 1. Liga 2018 schaffen. Die vier glücklichen Aufsteiger sind die Segler Vereinigung Itzehoe, der Flensburger Segel-Club, der Akademische SegelVerein Warnemünde und der Blankeneser Segel-Club. Für die 1. Liga war es das letzte und damit wegweisende Event vor ihrem großen Finale im November. Es gewinnt der Verein Seglerhaus am Wannsee vor dem Norddeutschen Regatta Verein und dem Deutschen Touring Yacht-Club.

2. Segel-Bundesliga
Die Segler Vereinigung Itzehoe, der Flensburger Segel-Club, der Akademische SegelVerein Warnemünde und der Blankeneser Segel-Club zeigten in dieser Saison über fünft Events hinweg die besten Leistungen und werden dafür mit dem Aufstieg in die 1. Segel-Bundesliga 2018 belohnt.

„Unser Ziel war es, keines der Events schlechter als mit dem fünften Platz abzuschließen. Das ist uns gelungen! Damit stehen wir an der Tabellenspitze und sind total glücklich über den Aufstieg zurück in die 1. Liga“, freut sich Christian Soyka, Steuermann der Segler Vereinigung Itzehoe. Moritz Burmester, Ole Harder und Oliver Lewin vervollständigten das Team in Glücksburg, sie gewinnen die 2. Segel-Bundesliga 2017.

Ähnlich spannend wie das Ringen um den Aufstieg, gestaltete sich auch der Kampf im Tabellenkeller. Der Verbleib in der 2. Liga ist für diese sechs Clubs noch nicht gesichert, denn sie müssen sich beim DSL-Pokal den Klassenerhalt erst noch erkämpfen:

Duisburger Yacht-Club
Entdecker und Seefahrer Fördervereinigung
Seglergemeinschaft Loheider See
Segel-Club Ville
Segler-Verein Stade
Lübecker Segler-Verein
Gemeinsam mit Clubs aus der 1. Liga, der Regionalliga und der Juniorenliga geht es vom 13.-15. Oktober beim Pokal in Glücksburg um zwei Startplätze für die 2. Segel-Bundesliga 2018.

1. Segel-Bundesliga
In der 1. Segel-Bundesliga beendete das Team vom Verein Seglerhaus am Wannsee das Event in Glücksburg als Sieger. Platz zwei und drei belegten der Norddeutsche Regatta Verein (NRV) und der Deutsche Touring Yacht-Club (DTYC). Vor dem großen Finale führt der DTYC die Gesamttabelle weiter vor dem NRV und dem Segel- und Motorboot Club Überlingen an. Das Team aus Bayern hat damit weiterhin die Chance den Meistertitel zu verteidigen. Das Finale der 1. Segel-Bundesliga findet vom 01. bis 03. November in Berlin statt.

Alle Ergebnisse finden Sie auf www.sapsailing.com

Deutsche Segel-Bundesliga GmbH
Julia Egge
Tel.: +49 (0)40 226 316 4-65
E-Mail: j.egge@konzeptwerft.com
Web: segelbundesliga.de

 

 

2017-1.bundesliga-glücksburg

1.Segelbundesliga Glücksburg 16.08.2017

16.08.2017

Berichten Sie live von der 1. Segel-Bundesliga aus Glücksburg mit einem kostenlosen Live-Stream!

Es wird spannend bei der Segel-Bundesliga an diesem Wochenende in Glücksburg (18.-20. August). Die Punkteabstände sind so eng, dass im Kampf um den Meistertitel noch alles offen ist. Der Segel- und Motorboot Club Überlingen führt punktgleich mit dem amtierenden Deutschen Meister, dem Deutschen Touring Yacht-Club die Tabelle an. Jeder kleine Fehler könnte die Clubs teuer zu stehen kommen und sie noch vom Titelgewinn abbringen.

Ein Wochenende voller Hochspannung und spektakulärer Bilder im Segel-TV. Seien Sie live dabei!
Die DSBL findet bundesweit immer mehr Fans: In 2016 wurden über 412 Mio. Medienkontakte generierte, Tendenz weiter steigend. Nutzen Sie diesen Hype und bieten Sie ihren sportinteressierten Usern die Live-Übertragung der Bundesliga-Regatta an. Binden Sie dafür den kostenlosen Live-Stream aus Glücksburg ein!

Hautnah an den Seglern und dem Erlebnis Segelsport
Wir produzieren am Sonntag ab 12:00 eine Live-Berichterstattung mit Live-Kamerabildern, Moderation und 3D-Analysen der 1. Segel-Bundesliga aus Glücksburg. Dieser Live-Stream kann attraktiv und kostenlos auf Ihrer Website eingebunden werden. Der Stream enthält keine Werbespots. Auf Wunsch erhalten Sie zusätzlich kostenloses Video- und Textmaterial zur redaktionellen Verwendung.

Das ist der embed Code zur Einbindung des Live-Streams auf Ihrer Website:

Sonntag, 20. August 2017 (live ab 12.00 Uhr)
Link: https://youtu.be/nSpO5imYCdQ
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Weitere Informationen zur DSBL finden Sie auf Facebook und unserer Webseite. Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns gerne an! Pressekontakt: Julia Egge, 040/226 316 4-65, j.egge@konzeptwerft.com

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Termine 2017

Die Regatten der Deutschen Segel-Bundesliga
1./2. Bundesliga: 18. – 20. August 2017 in Glücksburg, Ostsee
DSL-Pokal: 13. – 15. Oktober 2017 in Glücksburg, Ostsee
1. Bundesliga: 02. – 04. November 2017 in Berlin, Wannsee
Die Regatten der SAILING Champions League
Act 2: 01. – 03. September, St. Moritz/Schweiz
Finale: 22. – 24. September, Porto Cervo/Italien

2.bundesliga 16.08.

2. Segelbundesliga 16.08.2017

16.08.2017

Clubs der 2. Segel-Bundesliga kämpfen in Glücksburg um Aufstieg

Es wird spannend bei der Deutschen Segel-Bundesliga an diesem Wochenende in Glücksburg (18. bis 20. August). Zum letzten bzw. vorletzten Mal in dieser Saison treffen die Clubs der 1. und 2. Liga aufeinander. Die Punkteabstände sind so eng, dass im Kampf um den Meistertitel noch alles offen ist. Für die Zweitligisten bringt Glücksburg bereits die Entscheidung, denn es ist ihr letzter Auftritt in dieser Saison. Wer steigt direkt auf und segelt 2018 erstklassig? Das entscheidet sich ab Freitag auf der Flensburger Förde.

1. und 2. Segel-Bundesliga zu Gast in Glücksburg.
Auf der Zielgerade: Clubs der 2. Segel-Bundesliga kämpfen um Aufstieg

Hamburg/Glücksburg, 16. August 2017 – Es wird spannend bei der Deutschen Segel-Bundesliga an diesem Wochenende in Glücksburg (18. bis 20. August). Zum letzten bzw. vorletzten Mal in dieser Saison treffen die Clubs der 1. und 2. Liga aufeinander. Die Punkteabstände sind so eng, dass im Kampf um den Meistertitel noch alles offen ist. Für die Zweitligisten bringt Glücksburg bereits die Entscheidung, denn es ist ihr letzter Auftritt in dieser Saison. Wer steigt direkt auf und segelt 2018 erstklassig? Das entscheidet sich ab Freitag auf der Flensburger Förde.

Angeheizte Stimmung bei den Erstligisten: Aktuell liegen die 18 Clubs punktetechnisch so dicht beieinander, dass noch längst nichts entschieden ist. Kein Club konnte sich bisher deutlich von seinen Konkurrenten absetzen. Der Segel- und Motorboot Club Überlingen führt punktgleich mit dem amtierenden Deutschen Meister, dem Deutschen Touring Yacht-Club (beide 17 Punkte) die Tabelle an. Der Deutsche Touring Yacht-Club bereitet sich gleichzeitig auf das Nord Stream Race von Kiel nach St. Petersburg vor. Hinter ihm folgt mit nur fünf Punkten Abstand der Norddeutsche Regatta Verein, der gerade Act 1 der SAILING Champions League gewonnen hat. Damit sollte klar sein, dass die Führenden alles geben werden, um ihren Punkteabstand auszubauen und sich entscheidende Punkte im Kampf um den Titel zu sichern.

Finalstimmung bei den Zweitligisten: In der 2. Segel-Bundesliga ist es bereits das Wochenende der Entscheidung. Aufstieg in die 1. Liga, sicherer Verbleib in der 2. Liga oder muss im DSL Pokal noch mal um den Verbleib gezittert werden? Aktuell führt die Seglervereinigung Itzehoe (10 Pkt.) vor dem Lokalmatador, dem Flensburger Segel-Club (16 Pkt.) und dem Akademischen Segelverein Warnemünde (18 Pkt.). Auch in der 2. Liga sind die Punkteabstände so eng, dass noch alles offen ist. Jeder kleine Fehler könnte die Clubs teuer zu stehen kommen.

Die Wettfahrten werden wieder vor Ort und im Internet übertragen (Sonntag ab 12:00 auf www.segelbundesliga.de). Wechselnde Experten kommentieren den Rennverlauf für die Zuschauer, damit sie die Wettfahrten live mitverfolgen können. Der Startschuss zur ersten Wettfahrt fällt am Freitag um 11.00 Uhr vor der Hanseatischen Yachtschule in Glücksburg.

Alle Infos zur Deutschen Segel-Bundesliga!
Deutsche Segel-Bundesliga GmbH
Julia Egge
Tel.: +49 (0)40 226 316 4-65
E-Mail: j.egge@konzeptwerft.com
Web: segelbundesliga.de

DTYC in Travemünde 2017

Segel Bundesliga Travemünde 23.07.2017

23.07.2017

Nerven aufreibendes Finale in der Segel-Bundesliga

„Die ersten sieben Plätze wurden mit nur drei Punkten Unterschied bei der 1. Segel-Bundesliga entschieden – das gab es noch nie“, so dokumentierte Joachim Hellmich, aus der Organisation der Segel-Bundesliga, die enge Entscheidung im Ligageschehen vor Travemünde. „Eine Leistungsdifferenz ist kaum noch vorhanden“, fügte er weiter hinzu. Tatsächlich hätte das Finale der Deutschen Segel-Bundesliga kaum spannender sein können. In Liga eins triumphierte der amtierende Deutsche Meister vom DTYC aus Tutzing, die Liga zwei gewann die SV Itzehoe.

Punktgleich mit 48 Zählern standen der Deutsche Touring Yacht-Club und der SMC Überlingen am Ende da. Die Entscheidung lieferte ein Wettfahrtsieg mehr der Tutzinger Crew: Vier erste Plätze zu drei Siegen des SMCÜ nach 16 gesegelten Flights verhalfen dem DTYC zum Gesamtsieg. „Es war ein harter Kampf für die Jungs. Dass es eng wird, vor allem nach hinten raus, war zu erwarten. Wir sind aber sehr glücklich, dass am Ende doch alles gut gelaufen ist und werden Travemünde in guter Erinnerung behalten“, erzählte Teammanager Michael Tarabochia sichtlich erleichtert.

Der Potsdamer Yacht Club (PYC) segelte mit nur einem Punkt Abstand zum Zweitplatzierten auf Platz drei. Der DTYC kann sich gleich doppelt freuen. Mit dem Sieg zur TW übernahmen der Titelverteidiger auch die Führung in der Saisonwertung. Das Team vom Starnberger See verlässt damit den vierten Rang und löst den vorigen Erstplatzierten, den Norddeutschen Regatta Verein (Hamburg), in der Gesamttabelle ab. Die Hamburger rutschten in der Tabelle auf den dritten Platz, nachdem sie sich in Travemünde mit einem 9. Platz begnügen mussten.

Der Gastgeber und Ausrichter des vierten Spieltages der Deutschen Segel-Bundesliga – der Lübecker Yacht-Club – belegte Rang 13 und berichtete sichtlich unzufrieden, dass „es hätte besser ausfallen können“. „Angepeiltes Ziel war eine Platzierung zwischen dem fünften und dem neunten Platz“, so Maximilian Gebhard, Teammanager des LYC. „Es fehlte vor allem an Konstanz. Zudem führte einer von zwei Fehlstarts zu sieben Strafpunkten.“

Auch bei der Zweiten Segel-Bundesliga waren die ersten Plätze heiß umkämpft. Um den ersten Platz duellierten sich die Teams der SV Itzehoe und der Schlei SC. Mit nur einem Punkt Differenz entschied die SVI den Sieg für sich. Crew-Mitglied Julian Ramm sagte dazu: „Wir sind sehr zufrieden und glücklich. Gern hätte es auch eindeutiger sein können, denn der entscheidende Punkt fiel tatsächlich erst im letzten Flight, in der letzten Wettfahrt.“ Nur knapp hinter dem zweitplatzierten SSC segelte der Mühlenberger SC. In der Gesamtrangliste baute die SV Itzehoe ihre Führung aus. Es folgen der Flensburger SC und der ASV Warnemünde.

Nach Travemünde folgt für die Liga-Teams der fünfte Spieltag in Glücksburg vom 18. bis zum 20. August. Die Zweiten Bundesliga bestreitet in der Flensburger Förde sogar ihr Finale, die Erstligisten müssen noch vom 2. bis 4. November in Berlin ran.

Bildunterschriften von oben:
Der DTYC segelte mit guter Manövertechnik zum Sieg vor Travemünde. Foto: segel-bilder.de
Die SVI feierte ihren Sieg in der Zweiten Liga mit einer Bierdusche. Foto: segel-bilder.de

Seebahn kürte Mittelstrecken-Sieger auf verkürzten Kursen

Drei Regatta-Tage sind zur Travemünder Woche absolviert, und Segler und Wettfahrtleitungen dürfen sich über ein fast optimales Programm freuen. Die Segel-Bundesliga schaffte zu ihrem Abschluss in der 1. Liga die maximale Anzahl von 48 Rennen, die 2. Liga war mit 45 Wettfahrten dicht dran. Sogar über dem Soll liegen die Trias, die zu ihrer Halbzeit fünf der geplanten acht Rennen geschafft haben. Hier liegt weiterhin Ben Uerlichs vom Rursee an der Spitze. Ihre Siegerehrung hatten bereits die Athleten der seegehenden Yachten. Sie schlossen ihre Mittelstreckenrennen mit der zweiten Wettfahrt ab.

Gesamt-Wettfahrtleiter Brian Schweder zeigte sich mit dem Auftakt-Wochenende sehr zufrieden. „Die Seesegler haben auf der Mittelstrecke zwei schöne Wettfahrten gesegelt, auch wenn es in der zweiten einige Diskussionen über die Kursführung gab. Und die Trias haben sogar ein Rennen vorgezogen, so dass sie für alle Fälle gewappnet sind“, so Schweder, der nun dem Auftakt der Gemeinsamen Deutschen Jugend- und Jüngstenmeisterschaften entgegenblickt: „Ich bin da sehr optimistisch, denn die Wind- und Wettervorhersagen sind für Montag ganz okay. Ich glaube, das kann ein sehr schöner Auftakt werden.“

Trias:
Von überraschender Souveränität agiert bisher Ben Uerlichs mit seiner Crew bei den Dreimann-Kielbooten. Mit drei Siegen, einem zweiten Platz sowie einem vierten Rang als Streicher führt das Team vom Rursee das Ranking der zehn Boote deutlich an. „Ich bin selbst überrascht, dass es so gut läuft, denn wir segeln sonst ja eher selten Trias“, so Uerlichs. Für die Travemünder Woche hat sich das Team ein Boot geliehen. „Sonst segele ich Pirat. An der grundsätzlichen Taktik ändert sich natürlich nichts, aber mit der Trias segelt man schon weniger Wenden.“ Allerdings war bisher zur Travemünder Woche das schnelle Reagieren auf die wechselnden Winde, die mit Böen und Drehern über die Lübecker Bucht kamen, nötig: „Aber das sind wir vom Rursee ja gewohnt“, sagte Uerlichs. Vor den drei noch ausstehenden Wettfahrten hat er sich schon ein kleines Punktepolster vor dem Titelverteidiger zur Travemünder Woche, Mathias Strang (Rursee), angelegt.

Seebahn Mittelstrecke:
Die Gewitterwarnung am Morgen und die damit einhergehende Startverschiebung ließ die Mittelstrecke der Seesegler auch am zweiten Tag schrumpfen. Von ursprünglich geplanten 32 Seemeilen verkürzte Wettfahrtleiter Uwe Wenzel die Strecke auf rund 19 Seemeilen. Auf dem Kurs kämpfte er bei der Kursplanung mit einem Winddreher um rund 60 Grad. Das erhöhte auf dem abgesteckten Törn den Anteil der Kreuzschläge. Für Verwirrung sorgte die Rundungsrichtung der ersten Bahnmarke. Aus dem Trott, zunächst linksherum zu segeln, konnten einige Crews trotz der ausgeschriebenen Rechtsdrehung offenbar nicht ausbrechen. Die Folge waren einige Proteste und entsprechende Jury-Verhandlungen am Abend, die erst kurz vor der Siegerehrung in die Ergebnisse mündeten. Insbesondere die Resultate der OSC-V-Gruppe wurden durch sieben Disqualifikationen kräftig durcheinander gewirbelt. Christian Ahrendt (Berlin) konnte so mit seiner „Xenie“-Crew mit einem vierten und einem zweiten Platz in den beiden Mittelstrecken-Rennen den Gesamtsieg vor dem punktgleichen Carl-Peter Forster (Hamburg) mit der „Inschallah“ feiern. In der OSC IV gab es die Entscheidung über Sieg und Platzierung allein über den Wettstreit auf dem Wasser. Und hier wurde es zu einem Kampf auf des Messers Schneide. Die „Feinschliff“ von Hanno Zimmermann (Lübeck) ließ einem dritten Platz einen Sieg folgen. Das reichte, um die „Patent 4“ von Jürgen Klinghardt und Henning Tebbe (Lübeck/Hamburg) auf Platz zwei zu verweisen. Die „Patent 4“ hatte die gleichen Einzelplatzierungen, musste sich aber beugen, da der Sieg im Abschlussrennen zugunsten der „Feinschliff“ entschied. In der ORC-Wertung drehte sich das Ergebnis aber, so dass Klinghardt/Tebbe hier über den Sieg jubeln durften.

Kleinere Startfelder waren in den Yardstick-Klassen auf der Bahn. Die „Geronimo“ von Eckhard Schmelzer segelte in der OSC I auf Rang eins. Stefan Meining (Lübeck) führte seine Mannschaft auf der „Na und“ mit zwei Einzelsiegen zum souveränen Gesamtsieg in der OSC II. Und auch in der OSC III gab es einen klaren Gesamtsieger mit der zweimal erfolgreichen „Taipan“ von Georg Sichtling (Rostock).

Bildunterschrift: Die „Feinschliff“ sicherte sich denkbar knapp den Gesamtsieg in der Klasse OSV IV. Foto: segel-bilder.de

„Klein-Olympia“ in Travemünde

Mit einem fröhlichen Fahnenmeer wurde am Sonntag die Gemeinsamen Internationalen Deutschen Jugend- und Jüngstenmeisterschaft (GIDJM) des DSV eröffnet. Seglerinnen und Segler aus 20 Nationen gehen ab Montagmorgen in Travemünde an den Start.

Die GIDJM bildet ein breites Spektrum des Jugend- und Jüngstensegelns ab – vom Opti, bei dem der jüngste Teilnehmer gerade einmal neun Jahre zählt, bis zu Klassen wie 420er, Europe und Pirat, in denen die Teilnehmer bis zum 20. Lebensjahr bei der GIDJM teilnehmen können. Dementsprechend glich die Szenerie vor der Stadtwerke Lübeck Bühne am Lotsenturm zur Eröffnung des Events einer großen internationalen Party, bei der sich die Seglerinnen und Segler aus 20 Nationen und allen 16 deutschen Bundesländern aufgeregt beäugten.

„Ihr seid unsere ganz große Nachwuchschance“, begrüßte die Lübecker Stadtpräsidentin Gabriele Schopenhauer die deutschen und internationalen Gäste. Andrea Varner-Tümmler, die 1. Vorsitzende des Lübecker Yacht-Clubs, betonte die Wichtigkeit des Events für das internationale Freundesnetzwerk unter Seglern. Dabei bezog sie sich auf den deutsch-französischen Jugendaustausch zwischen dem deutschen und dem französischen Seglerverband, der 2017 im Rahmen der Travemünder Woche durchgeführt wird. Bevor DSV-Jugendobmann Timo Haß unter Applaus die GIDJM offiziell eröffnet erklärte, gab DSV-Präsidentin Mona Küppers den jungen Seglerinnen und Seglern ein Zitat der Segel-Legende Paul Elvström mit auf den Weg. „Du hast das Rennen nicht gewonnen, wenn du beim Siegen den Respekt deiner Gegner verloren hast!“ Ein wichtiger Merksatz für alle Jugendlichen, die international erfolgreich segeln wollen.

Rund 900 Seglerinnen und Segler gehen bei der GIDJM vom 24. bis 29. Juli an den Start. Die weiteste Anreise dürften dabei die Delegationen aus Australien, Japan, Mexiko und Uruguay hinter sich haben.

Montag um 12 Uhr fällt der Startschuss zu den ersten Wettfahrten von „Klein-Olympia“, wie NDR-Moderatorin Maike Jäger den Charakter des Events treffend zusammenfasste. Alle Klassen werden live getrackt, vom SAP Media Race Course wird täglich ab 12 Uhr ein kommentierter Internet-Livestream übertragen.

Bildunterschrift: Internatioanles Jugendflair zur Eröffnung der Deutschen Jugend- und Jüngstenmeisterschaften. Foto: segel-bilder.de
Rund 250.000 Besucher am ersten TW-Wochenende

Mit dem Abschluss des ersten Wochenendes ergab sich für Uwe Bergmann, den Geschäftsführer der Hamburger Agentur uba, die das Festival vermarktet, die Gelegenheit zu einer ersten Bilanz. Trotz eineinhalb Regentagen am Auftaktwochenende konnte Bergmann ein positives Fazit ziehen – in der Besucherzahl mit Potenzial nach oben, wenn sich das Wetter in der kommenden Woche bessert. Die Neuerungen in der Gestaltung des Festivalareals seien meist positiv aufgenommen worden, auch wenn an einigen Stellen noch nachjustiert werden müsse. Kritiker und Skeptiker wolle man bis zum kommenden Wochenende zu überzeugen versuchen, dass der eingeschlagene Kurs der richtige sei.

Die Travemünder Woche sei mit einem starken Freitag in ihre 128. Auflage gestartet, so Bergmann. Das gute Wetter zur Eröffnung lockte rund 80.000 Besucher in den ersten Stunden an das Festivalareal entlang der Travepromenade und der Strandallee. Dagegen spülte der Samstag mit dem Dauerregen die gute Stimmung unter den Ausstellern zunächst etwas hinweg. Den gesamten Tag über kam lediglich die gleiche Anzahl an Gästen wie am Freitag, und auch der Sonntag begann mit Regen. Mit dem Aufreißen der Wolkendecke setzte der Besucherstrom aber wieder ein, und die Organisatoren rechneten damit, dass bis zum Abschluss der ersten drei Tage rund 250.000 Besucher nach Travemünde gekommen sein sollten. „Damit sind wir sehr zufrieden, denn auch die Rahmenbedingungen mit der Verkehrssituation in Travemünde und um Lübeck ist nicht optimal. Insgesamt ist die Stimmung gut, auch wenn einige natürlich immer gern mehr hätten“, so Bergmann.

Die Änderungen des Festivalprogramms haben sich gut in Travemünde eingefügt. Dennoch gelte es, noch einige Skeptiker zu überzeugen. „Die Wandlung des Brügmanngarten von der Konzert-Arena zum Stadtwerke Lübeck Festivalgarten hat uns sicherlich am meisten beschäftigt. Aber das Areal ist sehr attraktiv geworden, die Besucher haben viele Gelegenheiten, um zu verweilen. Das war das Ziel“, sagt Bergmann. Einige Angebote brauchen indes noch etwas Zeit, um sich zu etablieren. Auch in der Verbindung zum neuen Holsten-Biergarten „Ankerplatz“ sollte noch nachjustiert werden. So wird der Biergarten jetzt zu einer Seite komplett abgeriegelt. In den ersten Tagen erwies sich der Durchlauf durch den „Ankerplatz“ als zu umständlich und eng. Mit einer klaren Beschilderung der Umwegung und dem Aufbau zusätzlicher Rampen sollten die Wege aber auch für Menschen mit Behinderung unproblematisch sein.

Die neue zentrale Musikbühne, die Stadtwerke Lübeck Bühne am Lotsenturm, war in den ersten Tagen unproblematisch zu bespielen gewesen. Durch das schlechte Wetter wurde es nicht zu drängelig vor der Bühne und eine Umwegung musste noch nicht greifen. Eine Bewährungsprobe wird das Areal an der Schnittstelle von Travepromenade und Strandallee wohl am Montag haben, wenn die Band „United4“ die Massen anlockt. „Alle Beteiligten haben ein sehr wachsames Auge darauf, so dass alles glatt laufen sollte“, so Bergmann. Insgesamt seien alle Änderungen mit den verschiedenen Gremien von Tourismuszentrale, Stadt, Hoteliers und Wirtschaft abgesprochen und stets transparent kommuniziert worden. Auch im Sicherheitskonzept gibt es eine enge Abstimmung zwischen den Veranstaltern und der Polizei. Und bisher sei es zu keinen Ereignissen gekommen, die zur Beunruhigung geführt haben. Die Lärmlast sei durch die neue Bühnenstruktur deutlich zugunsten der Gäste verbessert worden.

Die Analyse, wie sehr sich das neue Konzept bewährt habe, werde erst nach Abschluss der Travemünder Woche erstellt. „Wir werden dann sehen, ob das neue Konzept trägt und alle Seiten zufrieden sind. Das Ziel ist in jedem Fall, dass die Besucher ihren Spaß haben“, so Bergmann.

Das Segel-Programm für Montag
vorauss. 11 Uhr: Trias (Seebahn)
vorauss. 12 Uhr: IDJM 420er (Bahn Delta)
vorauss. 12 Uhr: IDJM Pirat (Bahn Delta und SAP Media Race Course)
vorauss. 12 Uhr: IDJüM Optimist (Bahn Foxtrott)
vorauss. 12 Uhr: IDJM Bic Techno 293 (Bahn Golf)
vorauss. 12 Uhr: IDJüM Teeny (Bahn Golf und SAP Media Race Course)
vorauss. 12 Uhr: IDJM O’pen Bic (Bahn Golf)
vorauss. 12 Uhr: IDJM 29er (Bahn Hotel)
vorauss. 12 Uhr: IDJM Europe (Bahn Hotel)
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Bundesliga Sieger Travemuende 23.07.

Segel Bundesliga Travemünde 23.07.2017

Segel Bundesliga Travemünde 23.07.2017

Travemünde, 23. Juli 2017 – Vom 21. bis 23. Juli segelten die 36 Clubs der 1. und 2. Segel-Bundesliga zum Auftakt der 128. Travemünder Woche bei überwiegend schwachen Winden um die ersten Tabellenplätze. Es war eines der spannendsten Wochenenden in der Liga-Geschichte: In der 1. Liga kam es erst im letzten Rennen am Sonntagnachmittag zur Entscheidung

Pressefotos zur kostenfreien Verwendung unter Nennung des Copyrights finden Sie im Anhang dieser E-Mail sowie weitere Fotos von jedem Club

 

1. Liga
2. Liga

Ergebnisse aus Travemünde

1. Liga
2. Liga

Gesamtwertung

1. Liga
2. Liga

Amtierender Deutscher Meister gewinnt in Travemünde:
Deutscher Touring Yacht-Club holt hauchdünnen Sieg vor dem Segel- und Motorbootclub Überlingen

Travemünde, 23. Juli 2017 – Vom 21. bis 23. Juli segelten die 36 Clubs der 1. und 2. Segel-Bundesliga zum Auftakt der 128. Travemünder Woche bei überwiegend schwachen Winden um die ersten Tabellenplätze. Es war eines der spannendsten Wochenenden in der Liga-Geschichte: In der 1. Liga kam es erst im letzten Rennen am Sonntagnachmittag zur Entscheidung.

Der Deutsche Touring Yacht-Club (DTYC) mit Steuermann Julian Stückl, dem ligaerfahrenen Sebastian Bühler, Neuzugang Dominik Müller sowie Marco Tarabochia konnte sich bei wechselhaften, schwierigen Bedingungen den ersten Platz auf dem Siegertreppchen knapp vor dem Segel- und Motorbootclub Überlingen (SMCÜ) sichern. „Mit den schlechten Starts am letzten Wettkampftag haben wir unsere Führung unnötig riskiert“, erklärt Julian Stückl sichtlich erleichtert. Als amtierender Deutscher Meister wird der DTYC zudem Ende August am Nord Stream Race (26. August bis 7. September) teilnehmen.

Der Segel- und Motorbootclub Überlingen (Tino Mittelmeier, Jan Fritze, Alexander Gaiser, Frederik Schaal) vom Bodensee verpasste den Sieg in Travemünde nur knapp. Am Ende reichte der 3. Platz im letzten Rennen nicht für den SMCÜ. Beim Punktgleichstand mit 48 Punkten konnte sich der DTYC mit mehr Erstplatzierungen den Sieg in Travemünde sichern. Die Süddeutschen waren nicht mit hohen Erwartungen nach Travemünde gekommen. „Aber bei unseren Lieblingsbedingungen mit wenig Welle und zehn Knoten Wind konnten wir konstant gute Ergebnisse und damit eine absolute Top-Platzierung einfahren“, freut sich Steuermann Tino Mittelmeier.

In der Gesamtwertung führt nach vier von sechs Spieltagen der SMCÜ vor dem DTYC und dem Norddeutschen Regatta Verein aus Hamburg, der die Tabellenführung abgeben muss.

Nordclubs dominieren die 2. Segel-Bundesliga:
Seglervereinigung Itzehoe auf Platz 1 vor Schlei-Segel-Club und Mühlenberger Segel-Club

Auch in der 2. Liga verliefen die Rennen denkbar knapp. Unter den fünf erstplatzierten Nordteams konnte sich am Ende das Team von der Seglervereinigung Itzehoe (Julian Ramm, Oliver Lewin, Ole Harder, Moritz Burmeister) durchsetzen. Mit 38 Punkten erzielten sie den ersten Platz. „Das Ostsee-Training im Vorfeld des Liga-Events hat sich ausgezahlt. Dennoch haben wir es unnötig spannend gemacht, weil wir uns zum Schluss auf unserem Polster ausgeruht haben“, so Steuermann Julian Ramm.

Den 2. Platz belegte der Schlei-Segel-Club (39 Punkte) vor dem Mühlenberger Segel-Club (41 Punkte) aus Hamburg.

Die Seglervereinigung Itzehoe geht als Spitzenreiter der 2. Segel-Bundesliga in den letzten Spieltag in Glücksburg (18. bis 20. August) vor dem Flensburger Segel-Club und dem Akademischen Segelverein Warnemünde.

Lübecker Clubs konnten sich in ihrem Heimatrevier nicht behaupten

Die Lokalmatadore vom Lübecker Yacht-Club mussten sich mit einem 13. Platz in der 1. Liga begnügen. „Wir sind mit dem Ergebnis natürlich sehr unzufrieden. Aufgrund fehlender Konstanz konnten wir unsere Erwartungen an einen einstelligen Tabellenplatz nicht erfüllen“, so Maximilian Gebhard. In der 2. Liga erzielte der Lübecker Segler-Verein nur den 17. Platz.

Alle Ergebnisse unter: www.segelbundesliga.de und www.sapsailing.com

 

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E-Mail: j.egge@konzeptwerft.com
Web: segelbundesliga.de

 

 

© DSBL/Lars Wehrmann

Bundesliga Travemünde 20.07.2007

20.07.2017

Travemünde im Liga-Feeling:

Ab morgen geht es in Travemünde wieder ordentlich zur Sache, denn vom 21. bis 23. Juli segeln die 36 Clubs der 1. und 2. Segel-Bundesliga um die besten Plätze. Die Punkteabstände in der Gesamttabelle sind gewohnt eng und so könnte jeder Ausrutscher den Teams teuer zu stehen kommen. Die Wettfahrten der 1. Liga werden Samstag und Sonntag ab 12.00 Uhr im Internet sowie vor Ort am „SAP Sail Cube“ live übertragen. Ein Wochenende mit Hochspannung und spektakulären Bildern im Segel-TV.

Pressefotos zur kostenfreien Verwendung unter Nennung des Copyrights finden Sie im Anhang dieser E-Mail.
Zwei Tage Liga-Liveübertragung vom SAP Sail Cube.
Segel-Bundesliga in Travemünde: Der Kampf um die Tabellenspitze geht weiter

Hamburg/Travemünde, 20. Juli 2017 – Travemünde im Liga-Feeling: Ab morgen geht es in Travemünde wieder ordentlich zur Sache, denn vom 21. bis 23. Juli segeln die 36 Clubs der 1. und 2. Segel-Bundesliga um die besten Plätze. Die Punkteabstände in der Gesamttabelle sind gewohnt eng und so könnte jeder Ausrutscher den Teams teuer zu stehen kommen. Die Wettfahrten der 1. Liga werden Samstag und Sonntag ab 12.00 Uhr im Internet sowie vor Ort am „SAP Sail Cube“ live übertragen. Ein Wochenende mit Hochspannung und spektakulären Bildern im Segel-TV.

Die Lokalmatadore vom Lübecker Yacht-Club (LYC) haben intensiv trainiert und „sind heiß“ auf das Heimspiel: „Wir treten im Vergleich zu Kiel mit einer nur sehr leicht veränderten Crew an. Wir sind hoch motiviert, auf unserem Heimatrevier zu performen“, so der LYC. Johannes Babendererde, Maximilian Gebhard, Kevin Barche und Ole Kuck vertreten den Club in Travemünde. Der LYC liegt aktuell auf Tabellenplatz 15.

Weiter oben in der Tabelle befindet sich der amtierende Deutsche Meister. Der Deutsche Touring Yacht-Club (DTYC) belegt aktuell Platz vier (punktgleich mit Platz drei). „Die Punktabstände sind eng und wir geben alles, um uns noch weiter vorne zu platzieren. Die Wettervorhersage verspricht leichte Winde aus West, was für spannende und enge Rennen direkt vor dem Strand von Travemünde spricht“, so Julian Stückl, Steuermann vom DTYC. Mit ihm an den Start gehen der ligaerfahrene Sebastian Bühler, Neuzugang Dominik Müller sowie Marco Tarabochia. Der Norddeutsche Regatta Verein führt derzeit die Tabelle an.

Liga-Live am Samstag und Sonntag ab 12.00 Uhr
Dank des „SAP Sail Cube“ kann der Kampf um die Tabellenpunkte online live sowie vor Ort in Travemünde mitverfolgt werden (Samstag und Sonntag ab 12.00 Uhr). ZDF-Sportreporter Alexander Ruda, Segelexperte Marcus Baur und wechselnde Co-Kommentatoren machen den Segelsport mit anschaulichen Grafiken und verständlichen Erklärungen für Jedermann begreifbar. Die Liga-Liveübertragung sehen Sie Samstag und Sonntag jeweils ab 12.00 Uhr hier: www.segelbundesliga.de

 

 

bundesligatravewoche

Travemünder Woche 1.Bundesliga 19.07.2017

19.07.2017

Berichten Sie live von der

1. Segel-Bundesliga aus Travemünde mit einem kostenlosen Live-Stream!

Die fünfte Saison der Deutschen Segel-Bundesliga ist in vollem Gange. Nach Prien, Lindau, Kiel und Warnemünde geht es für die 36 Clubs der 1. und 2. Segel-Bundesliga an diesem Wochenende (21.-23. Juli) nach Travemünde.

Ein Wochenende voller Hochspannung und spektakulärer Bilder im Segel-TV. Seien Sie live dabei!
Die DSBL findet bundesweit immer mehr Fans: In 2016 wurden über 412 Mio. Medienkontakte generierte, Tendenz weiter steigend. Nutzen Sie diesen Hype und bieten Sie ihren sportinteressierten Usern die Live-Übertragung der Bundesliga-Regatta an. Binden Sie dafür den kostenlosen Live-Stream aus Travemünde ein!

Hautnah an den Seglern und dem Erlebnis Segelsport
Wir produzieren am Samstag und Sonntag eine Live-Berichterstattung mit Live-Kamerabildern, Moderation und 3D-Analysen der 1. Segel-Bundesliga aus Travemünde. Dieser Live-Stream kann attraktiv und kostenlos auf Ihrer Website eingebunden werden. Der Stream enthält keine Werbespots. Auf Wunsch erhalten Sie zusätzlich kostenloses Video- und Textmaterial zur redaktionellen Verwendung.

Das ist der embed Code zur Einbindung des Live-Streams auf Ihrer Website:

Samstag, 22. Juli 2017 (live ab 12.00 Uhr)
Link: https://www.youtube.com/watch?v=LmYWmKkf9Ws
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Sonntag, 23. Juli 2017 (live ab 12.00 Uhr)
Link: https://www.youtube.com/watch?v=oE8D3sRWFlg
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Weitere Informationen zur DSBL finden Sie auf Facebook und unserer Webseite. Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns gerne an! Pressekontakt: Julia Egge, 040/226 316 4-65, j.egge@konzeptwerft.com