Kieler Woche 2022 Kröger, Budizien und Farien ganz vorne

Kieler Woche 2022 Kröger, Budizien und Farien ganz vorne

 

Kröger, Budzien und Farien ganz vorne

Auftakt zum 29er Euro Cup direkt vor dem Olympiahafen Schilksee.  Foto: Sascha Klahn/Kieler Woche
Mittlere bis frische westliche Winde bei sommerlichen 23 Grad bescherten der 128. Kieler Woche im 140. Jahr am Sonnabend (18. Juni) einen Segelauftakt wie aus dem Bilderbuch. Auf sieben Bahnen plus der Aalregatta für seegehende Yachten nach Eckernförde wurden 42 Wettfahrten absolviert – das volle Programm. Danach gibt es am Sonntag nur drei Einheimische im gelben Trikot der Spitzenreiter: Heiko Kröger (Ammersbek) im 2.4mR, OK-As André Budzien aus Schwerin und der Lokalmatador Adrien-Paul Farien auf der „Wespe“ (Waszp). Beim Gold Cup der Folkeboote zündete dänisches Dynamit – die Nordlichter behaupteten gleich die ersten vier Ränge mit den punktgleichen Steuermännern John Wulff und Søren Kæstel ganz oben. Im 29er Euro Cup überragten die Neuseeländer George Lee Rush und Sebastian Menzies mit drei Tagessiegen.
 
„Das waren ideale Bedingungen, die kaum schöner hätten sein können“, jubilierte Organisationsleiter Dirk Ramhorst, „heute sind alle Seglerherzen höhergeschlagen.“ Am Mittag hatte er die Regatta zusammen mit Kiels Oberbürgermeister Ulf Kämpfer und Stadtpräsident Hans-Werner Tovar neben Düsseldorf Messe-Boss Wolfram N. Diener für den Premiumpartner boot und allen sechs deutschen Segelmedaillengewinnern von Olympia 2020/21 in Japan eröffnet. Parallel gingen zehn internationale Bootsklassen im ersten Teil der Kieler Woche (bis Dienstag, 21. Juni) an den Start.
Beim Folkeboot Gold Cup wurde vor der Luvtonne um jeden Meter gekämpft.  Foto: Sascha Klahn/Kieler Woche
Folkeboot Gold Cup
Mit einem fröhlichen Einmarsch unter Samba-Rhythmen zur Bühne im Olympiazentrum hatten die Folkeboot-Crews am Freitagabend ihren Gold Cup eröffnet, am Sonnabend zelebrierten sie bei karibischen Bedingungen ihre ersten beiden Wettfahrten. Auf Bahn Foxtrott vor dem Ostufer der Kieler Außenförde schenkten sich die Dreiercrews nach den Feierlichkeiten zuvor dann keinen Meter mehr. Schließlich gilt der Gold Cup als inoffizielle Weltmeisterschaft. Und die will der Däne Per Jørgensen mit seiner Mannschaft unbedingt verteidigen, muss aber nach dem Auftakttag mit dem vierten Platz hinter Jens Thurøe vorliebnehmen.
Die Deutschen halten sich noch zurück, so dass der Brite Simon Osgood als Fünfter für das beste nicht-dänische Ergebnis sorgt. Dabei hat sich der Sekretär der internationalen Klassenvereinigung vorher noch in Zurückhaltung geübt: „Ich weiß nicht, was für uns möglich ist. Wir gehen ohne Erwartungen in den Gold Cup. Vielleicht landen wir auch ganz weit hinten.“ Britisches Understatement in Reinkultur, denn beim vergangenen Gold Cup 2019 segelte er auch schon auf Platz fünf, und sein Vorschiffsmann Jamie Lea gewann gerade vor Kühlungsborn bei Klaus Diederichs an Bord den WM-Titel der Drachen. Zudem kennt Osgood das Kieler Revier. Beim vorigen Auftritt der Folkeboote zur Kieler Woche in 2018 segelte er auf Platz sechs.
Harte Positionskämpfe bestimmten den Auftakt zum Gold Cup der Folkeboote. Foto: Sascha Klahn/Kieler Woche
29er Euro Cup
Unter den Kameraaugen von KielerWoche.TV standen die 29er-Skiffs im Blickpunkt, die dicht unter Land auch von tausenden Gästen im Olympiazentrum Schilksee gut zu beobachten waren. Punktgleich mit dem Kiwi-Duo eroberten die Rostocker Carl Krause und Max Georgi mit zwei Tagessiegen den zweiten Platz. „Drei Klasse-Rennen mit bis zu fünf Beaufort am Ende, besser ginge es kaum“, schwärmte der Zarnekauer Johann Sach vom ersten Tag. An der Vorschot seines Bruders Anton steigerten sich die Vorjahressieger von Rang fünf über drei zum Tagessieg und liegen in der Gesamtwertung nur zwei Zähler hinter der Spitze auf Rang sechs. „Unsere Starts waren gut, das war die Hauptsache“, so der 17-Jährige, „durch die vier Gruppen sind alle noch dicht beieinander.“
Bei bis zu fünf Windstärken boten die 29er für alle Segelfans auch auf KielerWoche.TV packenden Sport  Foto: Sascha Klahn/Kieler Woche
2.4mR
Der Erfolgshunger von Heiko Kröger (Hamburg) ist auch nach zwölf Siegen zur Kieler Woche noch nicht gestillt. Mit einem zweiten Platz und zwei Siegen legte der Paralympicssieger von 2000 einen starken Auftakt in die Regatten der Inklusionsklasse 2.4mR hin. Der 56-Jährige ist gerade Dritter bei der Europameisterschaft geworden und freute sich über den Auftritt in der Strander Bucht: „Für mich ist es das erste Mal in diesem Jahr, in Kiel zu segeln. Es ist immer wie nach Hause kommen. Die Bedingungen waren fast perfekt mit ein paar Drehern dicht unter Land.“ Wegen der Terminenge zur EM sei das Feld zwar nicht so groß wie sonst, aber „es sind Top-Segler dabei – und auch ein paar Neueinsteiger in die Klasse“, so Kröger.
 
Hochkonzentriert auf dem Weg zur Gesamtführung im 2.4mR: Heiko Kröger. Foto: Sascha Klahn/Kieler Woche
Contender
Seinem Sieg-Hattrick von 2019 bis 2021 will der Däne Sören Dulong Andreasen gern den nächsten Erfolg vor Kiel folgen lassen. Doch es wird ein harter Kampf – vor allem mit seinem Landsmann Jesper Armbrust, der sich mit zwei Tagessiegen und einem achten Platz zunächst einmal vor Andreasen (4, 1, 4) an die Spitze setzte. „In der ersten Wettfahrt habe ich erst geführt, dann aber eine falsche Entscheidung getroffen und bin auf Platz acht zurückgefallen. Danach habe ich mich noch etwas vorgearbeitet. Das zweite Rennen konnte ich gewinnen, und in der dritten Wettfahrt bin ich am Start gekentert, musste dem Feld erst einmal hinterher hetzen“, bilanzierte Andreasen einen wechselhaften Tag.
„Aber ich mag es, hier zu segeln. Es ist nie einfach. Und selbst wenn man vorn ist, kann man seiner Sache nie sicher sein. Es ist wohl das schwierigste Revier, um eine Führung zu verteidigen. Das macht Kiel so spannend.“ Die Kieler Woche ist für ihn neben der Europameisterschaft auf dem Attersee in Österreich einer der Saison-Höhepunkte. Im Laufe der kommenden Tage können die Deutschen noch in den dänischen Zweikampf an der Spitze eingreifen. Der ehemalige Kieler Internatsschüler Eike Martens führt das Feld der Verfolger auf Rang drei an.
 
Europe
Mit einer dänischen Doppelführung und der Kielerin Marisa Roch auf Rang drei gehen die Europes aus dem ersten Tag. Spitzenreiter Casper Fink liefert sich ein enges Duell mit seinem Landsmann Simon Christoffersen. Trotz eines Ausrutschers in der zweiten Wettfahrt kann sich Marisa Roch derzeit knapp auf dem Bronzerang halten.
Flying Dutchman
Die stärksten „Fliegenden Holländer“ der vergangenen Jahrzehnte sind Ungarn: Szabolcs Majthényi/András Domoskos gewannen 14 WM-Titel seit 1994 – darunter im vergangenen Jahr. Kieler Woche-Siege haben sie sechs in der Liste stehen, und Nummer sieben scheint möglich. Es wird allerdings trotz der aktuellen Führung mit den Einzelplatzierungen 1, 4, 1 ein steiniger Weg. Denn mit den Vize-Weltmeistern Kay-Uwe Lüdtke/Kai Schäfers (Berlin/Arnsberg) sowie dem dänischen Olympiasieger von 1988, Jörgen Bojsen-Möller mit seinem Bruder Jacob an der Vorschot, liegen Top-Athleten in Lauerstellung. „Es sind alle guten Teams hier. Da muss man sehr konzentriert segeln. Fehler werden nicht verziehen, zumal die Wettfahrten heute extrem kurz waren“, so Majthényi, und Domoskos ergänzte: „Es waren sehr enge Rennen. Aber das sind wir gewohnt. In Kiel ist es immer hart.“
 
ILCA 4 und ILCA 6
Die beiden Nachwuchsklassen der olympischen Einhand-Disziplin sind international hart umkämpft. Während in der Einstiegsklasse, dem ILCA 4, Nanna Sofie Juell-Bergan vor Gudleik Berg-Kjöpsnes für eine norwegische Doppelführung vor Josephine Koep (Braunschweig) sorgen, ist bei den ILCA 6 die Rumänin Ebru Bolat top. Der Kieler Titelverteidiger Ole Schweckendiek muss sich hier derzeit auf Rang drei hinter Sverre Langaas-Holt (Norwegen) einreihen.
 
OK-Jolle
Die ersten drei Tagessiege und zweiten Plätze in der OK-Jolle haben der dänische Kieler Woche-Titelverteidiger Bo Petersen und der dreimalige Weltmeister André Budzien bisher unter sich ausgemacht – mit Vorteilen für den Schweriner. Budzien gewann nach Platz zwei zum Auftakt die beiden nächsten Rennen. „André ist schnell, aber ich bin auch sehr zufrieden mit dem Tag. Ich teste hier Segel und Mast für die Weltmeisterschaft. Heute bin ich ein bauchiges Segel gefahren und es lief gut“, so Petersen, der sich gern etwas längere Wettfahrten gewünscht hätte, um eventuelle Fehler ausgleichen zu können.
Wie sein dänischer Konkurrent blickt auch Budzien bereits in Richtung WM im August im schwedischen Marstrand. „Ich hoffe, dass ich auf jeden Fall um die Medaillen mitfahren kann.“ Vorher hat er aber noch seine andere Klasse im Blick. Zur Deutschen Meisterschaft der ehemals olympischen Finns geht er bei der Travemünder Woche an den Start.
 
Waszp
Die foilenden Waszp gingen spät am Nachmittag auf die Bahn, schafften dann aber noch alle drei geplanten Wettfahrten. Adrien-Paul Farien wurde auf seinem Heimatrevier mit drei ersten Plätzen seiner Favoritenrolle gerecht und wird in den kommenden Tagen wohl nur schwer aus dem Gelben Trikot zu vertreiben sein.
 
Drei Tagessiege am späten Nachmittag ließen Lokalmatador Adrien-Paul Farien in der weißen Waszp-Weste. Foto: Sascha Klahn/Kieler Woche
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Zum Abschluss des ersten Teils der Kieler Woche am Dienstag, dem 21. Juni, planen wir für 15 Uhr eine Pressekonferenz auf der Bühne in der Sailing Arena (Hafenvorfeld).
 
Das Segelprogramm der Kieler Woche (18. – 26. Juni 2022)
 
Sonntag, 19. Juni
 
Ab 10 Uhr
Rückregatta (Aalregatta) von Eckernförde nach Schilksee, Seesegeln (Yardstick, ORC und Multihull)
 
10.30 Uhr
Waszp
 
11 Uhr
Gold Cup Nordische Folkeboote, 29er Euro Cup, Contender, Europe, Flying Dutchman (FD), ILCA 4, ILCA 6 (offen) und OK-Jollen
 
14 Uhr
2.4mR
 

Partner & Sponsoren der Kieler Woche

Kontakt:
Kieler Yacht-Club e.V.
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Telefon: +49 (0) 431 85023
Mail: kiwo@kyc.de
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WASZP European Games 2022

WASZP European Games 2022

Nach einer soliden Woche mit glamourösen Mar Menor-Bedingungen und einem brillanten Trainingslager wurden die Segler von ungewöhnlich leichten und wechselhaften Winden mit Regenschauern begrüßt. Am Nachmittag drehte der Wind endlich auf leichten Ost und die Wettfahrtleitung sah die Gelegenheit zum Start. Es war marginal und das Rennen begann, als die meisten Boote beim ersten Aufwind folierten.

 

Der italienische Segler Francesco Bertone fand seinen Weg durch die Flotte von einem Start mit Backbordschlag auf den Foils und verlängerte ihn bis zur Luvbahnmarke. Bei den Vorwinden kam es zu der typischen schwierigen taktischen Entscheidung zwischen dem Versuch, beim Foilen zu bleiben, aber große Distanzen zu segeln, oder sich mit der direkten und viel weniger abenteuerlichen Fahrt im Tiefflug zufrieden zu geben, obwohl die Boote beim zweiten Aufwind wieder ins Foilen gerieten. Bertone führte um das Leetor herum, fiel aber aus dem Druck heraus und überließ es Ross Banham, die Führung zu übernehmen. Ein knapper letzter Vorwind führte zu einem knappen Finish zwischen Bertone und dem französischen Segler Hippolyte Gruet. Gruet segelte den direkteren Weg zum Sieg. Das war es für heute, denn der Wind kam nicht mehr genug für weitere Rennen, also machten sich die Segler alle auf den Weg, um Paella, Getränke und sogar etwas Go-Kart zu fahren.

 

Am zweiten Tag war für den ganzen Tag eine starke Brise vorhergesagt, die jedoch rechtzeitig zum Rennen nachgelassen hatte, als die Flotte ins Wasser ging, fanden sie sich in böigen 8-11 Knoten wieder, aber als sich die Richtung beruhigte, pumpte die Brise herein 18-25 Knoten für die ersten beiden Rennen. Einige der bekannten Schweizer Segler in der Flotte machten das Beste aus den windigen Bedingungen, wobei Nick Zeltner und Jann Schüpbach hoch punkteten. Auch der Brite Ross Banham begann seinen Anspruch auf die Meisterschaft geltend zu machen. Rennen drei und der Wind moderierten auf 12-15 Knoten Flachwasserperfektion! Banham, Zeltner und Schüpbach räumten das Podest ab.

Bis zum letzten Rennen des Tages ließ der Wind auf etwa 8-11 Knoten nach, was den Druck zum König machte. Paul Farien, Silbermedaillengewinner im letzten Jahr, fand eine gewisse Form, um den Sieg zu erringen, nachdem er im ersten Rennen der Meisterschaft einen UFD erlitten hatte. Zeltner führt, Banham Zweiter und Schuepbach Dritter. Der letztjährige Juniorenmeister Charlie Cullen erzielte im letzten Rennen einen zweiten Platz und rückte damit auf den vierten Gesamtrang vor. Francesco Bertone liegt auf dem fünften Platz.

7 Nationen unter den Top 10 unterstreichen die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Flotte. Mathilde Robertstad ist die beste Frau auf dem 16. Platz, frisch nach einer großartigen Leistung beim SailGP INSPIRE Grand Final. Wir erwarten für Tag drei leichte Winde, aber der Rest der Veranstaltung sieht solide aus. Drücken Sie die Daumen, dass wir zur stabilen Mar Menor-Perfektion zurückkehren können.

Diese Veranstaltung bildet den perfekten Rahmen für die Internationalen Spiele am Gardasee vom 9. bis 16. Juli. Das Beste am WASZP sind die hochwertigen Rennen in der gesamten Flotte, jeder liefert sich großartige persönliche Kämpfe, egal ob in den Top 10 oder auf Platz 40. Das Off-Water-Social ist ein Grundnahrungsmittel der Klasse und Spanien war keine Ausnahme, die Gemeinschaft ist so stark in WASZP, Männer, Frauen, Familien, Jugend, Meister, es spielt keine Rolle, jeder genießt es, Teil der WASZP-Familie zu sein.

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VFM Malcesine Termine 2022

VFM Malcesine Termine 2022

Hallo ,

die Saison 2022 steht vor der Tür und wir freuen uns, den Regattakalender und die Neuigkeiten der Segel- und Windsurfschule bekannt zu geben.

Den ersten Newsletter des Jahres schließen wir mit den Geschichten der neusten schönen Errungenschaften im Hause fraglia ab.

Viel Spaß beim Lesen.

Termine 2022:

Zonale ILCA und 29er zum Saisonstart am 27. März

Balardi Cup Moth 7.-8. Mai

Alpenpokal H-Boot  2.-4. Juni

Melges 24 Tour 10.-12. Juni

WASZP 12.-16. Juli

RS 21 Cup 29.-31. Juli

Euro Cup Esse 8,50  18.-20. August

69F Grand Prix 19. September – 1. Oktober

Internationaler Finn Cup  7.-9. Oktober

Techno293  15.-16. Oktober

 

2021 haben wir mehr als 700 Schülern die Welt des Segelns und Windsurfens näher gebracht, darunter Kindern aus Kursen und Privatunterricht für Erwachsene und Kinder; Es ist ein Erfolg, den wir bereit sind, auch im Jahr 2022 mit einigen Neuigkeiten und der konstanten Professionalität unserer Bundesausbilder zu wiederholen. Wir warten auf dich.

 

https://youtu.be/NS5kDfgz_Gw
WASZP European Games 2022

WASZP European Games 2022

Tier 2 X Championship

Mar Menor , Spanien 11.04. -17.04.2022

Beginnen Sie die Saison mit einem Knaller, indem Sie in den Süden Spaniens zu einem der führenden Foiling-Veranstaltungsorte Europas fahren!

Wir erwarten eine Flotte von weit über 100 für das allererste Tier-2-Event in Spanien.

Über das Osterwochenende 2022 Wintertrainingslager werden von den spanischen Agenten – RIBs mieten – durchgeführt und können den Bootstransport für die Veranstaltung unterstützen.

Wir haben einige großartige Optionen für Sie zusammengestellt:

Unterkunft – Zimmer gibt es am Veranstaltungsort für nur 13 € pPpN inklusive Frühstück.

Kontaktieren Sie class@waszp.com für weitere Informationen.

Transport – kontaktieren Sie david@rentingribs.com, um die Möglichkeiten zu erfahren, wie Sie Ihr Boot zur Veranstaltung bringen können.

Zur Erinnerung, Sie müssen ein IWCM sein, um an dieser Veranstaltung teilnehmen zu können.

Mitgliedschaften für die Saison 2022 werden ab Dezember 2021 verfügbar sein.

 

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