GUYOT Environnement – Team Europa vor dem Start
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Auf dem Weg nach Cabo Verde sollte eine harte Prügelei durch das Mittelmeer einem spektakulären Rennen im Atlantik weichen…
Während die Uhr bis zum Beginn der 14. Ausgabe von The Ocean Race herunterzählt, werden die bevorstehenden Wetterbedingungen zu einem immer beliebteren Gesprächsthema rund um den Hafen hier in Alicante.
In den letzten Tagen war man sich einig, dass Leg 1 ein Rennen mit zwei Hälften sein wird, wobei der zweite Teil leichter vorherzusagen ist. Sobald Sie die Straße von Gibraltar durchquert haben, wird die Fahrt nach Süden nach Cabo Verde schnell sein, dank eines Hochdrucksystems, das über den Azoren zentriert ist und die nördlichen Passatwinde speist.
Der schwierigere Teil der Vorhersage ist die Eröffnungsphase der Etappe vom Start bis zum Ausgang des Mittelmeers, wo die Wettermodelle und Vorhersagen in den letzten Tagen herumgetanzt sind.
Aktuelle Vorhersagen zeigen, dass sich während der Startzeit eine Wetterfront nach Süden über Alicante ausbreitet, was zu subtil unterschiedlichen Bedingungen für die Starts von VO65 und IMOCA führt.
Für die VO65 wird eine Brise von 9 bis 16 Knoten aus WSW erwartet, und während die Stärke im Großen und Ganzen gleich bleibt, dreht die Richtung für die IMOCA-Flotte nach NW.
Aber die große Veränderung wird voraussichtlich am Montag kommen, wenn die Windgeschwindigkeit auf 25-30 Knoten ansteigt, mit möglichen Böen auf 45 Knoten und 4-5 m hohen Wellen, die für die Flotte schwierige Aufwindbedingungen schaffen, wenn sie in Richtung der Straße von Gibraltar fahren.
Bei etwas mehr als 300 Seemeilen könnte diese Eröffnungsphase des Abschnitts dazu führen, dass die Flotte am Montagabend oder über Nacht am Montagabend am Ausgang zum Mittelmeer ankommt. Einmal durch und angesichts der aktuellen Wettervorhersage sieht die Schlittenfahrt nach Süden schnell, aber unkompliziert aus.
Was bedeutet das also taktisch für die Flotte? Der viermalige Ocean Race-Veteran und frühere Gewinner (Ericsson 4 in 2008-09), Navigator Jules Salter, erklärt einige der Überlegungen für die Teams.
Stufe 1: Das Mittelmeer
Die erste Herausforderung für die Teams besteht darin, das Alboran-Meer, das den westlichen Abschnitt des Mittelmeers zwischen der spanischen Iberischen Halbinsel und Nordafrika bildet, am besten zu überwinden. Bei früheren Rennen sind die Flotten viel früher gestartet, Ende Oktober oder Anfang November, aber dieses Mal beginnt das Rennen mitten im Winter und nicht im Spätherbst, und das könnte einen großen Unterschied für die Bedingungen machen, denen sie begegnen.
Typischerweise kommen die starken Westwinde ins Spiel, wenn über Nordeuropa ein dominantes Hochdruckgebiet herrscht. Sie können ziemlich wild sein, wenn sie über das Mittelmeer rasen, und das könnte für die Besatzungen von The Ocean Race in den ersten Tagen brutal werden, wenn sie versuchen, in einen frühen Rhythmus an Bord zu kommen.
Für den Fall, dass die Bedingungen heller werden, ist es wichtig, sich daran zu erinnern, dass wir Mitte Januar erst einen Monat nach dem kürzesten Tag sind und das Land im Allgemeinen abgekühlt ist, sodass es wahrscheinlich nicht sehr viel Chance auf signifikante thermische Meeresbrisen gibt während des Tages. Das Meerwasser wird jedoch immer noch warm sein, und das kann Gelegenheiten für eine nette Nachtbrise bieten, die man vor der Küste nutzen kann.
Im Leichtwindszenario besteht immer die Möglichkeit, dass jemand seinen eigenen kleinen Windhauch findet, der es ihm ermöglicht, sich von der Flotte zu lösen und als Erster die Straße von Gibraltar zu erobern.
Stufe 2: Straße von Gibraltar
Wenn es darum geht, die Straße von Gibraltar zu befahren, weht der Wind oft gerne stark entweder aus Westen oder Osten, und es gibt dort immer starke Strömungen (bis zu drei oder vier Knoten, die ich manchmal gesehen habe), so dass der Seegang es kann wirklich schrecklich sein. Diese Strömungen können es auch bei leichtem Wind sehr schwierig machen, dort durchzukommen.
Dann gibt es die Massen der Handelsschifffahrt, die vom Atlantik ins Mittelmeer gelangen und die vermieden werden müssen, sowie sich aus den rassenbedingten Sperrzonen im Süden und Westen herauszuhalten.
(Wir werden den Rest von Jules Salters Analyse der ersten Etappe nach dem Start haben).
So sehen Sie den Start von The Ocean Race Leg 1:
Start der VO65-Flotte: 14:00 Uhr MEZ / 13:00 Uhr GMT – Eurosport Player / Plattform Discovery+
Start der IMOCA-Flotte: 16:00 Uhr MEZ / 15:00 Uhr GMT – Eurosport / Eurosport Player / Discovery+-Plattform (überprüfen Sie die lokalen Listen für lokale Zeiten, da Eurosport in vielen Gebieten um 15:30 Uhr MEZ eine 30-minütige Pre-Show hat)
Bitte beachten Sie, dass beide Rennstarts von Alicante auch für die internationale Betrachtung auf der Homepage www.theoceanrace.com und auf https://www.youtube.com/Eurosport/streams eingebettet werden
Tracker
Die Positionen der Flotte können auch vom Start und während des Rennens über den Race Tracker auf www.theoceanrace.com verfolgt werde
Nach der Vendée Globe will der Hamburger mit Crew um die Welt
Offizielle Meldung beim Veranstalter eingegangen und akzeptiert
Schnelles Giraglia Rolex Race zu zweit mit Pierre Casiraghi
HAMBURG. Im November 2020 startet Deutschlands erfolgreichster Hochseesegler Boris Herrmann bei der härtesten Solo-Regatta nonstop um die Welt, der Vendée Globe. Das hat seit der Premiere in 30 Jahren zuvor noch kein Landsmann geschafft. Doch der 38-jährige plant schon weiter: Ein Jahr später steht das Ocean Race auf seinem Programm. Das unter
dem Namen Whitbread Round the World Race entstandene und als Volvo Ocean Race bekannt gewordene Rennen wird mit Mannschaften über mehrere Etappen ebenfalls rund um die Welt gesegelt und gilt genauso als Kronjuwel im Hochsee-Kalender. Der Hamburger hat für den Start mit einer jungen, deutsch-internationalen Mixed-Crew auf der 18 Meter
langen, deutschen IMOCA-Open60-Yacht „Malizia“ bereits beim Veranstalter gemeldet und wurde als Teilnehmer offiziell akzeptiert und registriert.
„Das Volvo Ocean Race wurde zur Legende und gehört neben der Vendée und dem Americas Cup sowie den Olympischen Spielen zu den ‚großen Vier‘ im Segeln. Nun heißt es ‚The Ocean Race‘ und ist damit auch für unseren deutschen Automobilpartner BMW potentiell attraktiv“, sagt
Herrmann, der seit zwei Jahren im Exekutivkomitee der IMOCA-Klasse maßgeblich daran mitgewirkt hat, dass die modernen Open60-Boote zukünftig auch im Ocean Race starten. Und weiter: „Dies ist eine einmalige Chance für uns und den gesamten Segelsport in Deutschland.“
„Fantastisch, Hermann und sein Team dabei zu haben“
„Es ist fantastisch, Boris Herrmann und das Team Malizia willkommen zu heißen, nachdem sie die ersten Schritte für eine Teilnahme an der Ausgabe 2021-22 von The Ocean Race gegangen sind.
Als registriertes Team haben sie bei ihrer Vorbereitung Zugang zu unseren unterstützenden Ressourcen seitens des Regattaveranstalters“, freut sich Richard Mason, Organisationschef vom The Ocean Race. Deutschland habe eine kurze, aber eindrucksvolle Historie in diesem Rennen mit
dem Gesamtgewinner illbruck Challenge in 2001-02. „Boris hat mit seinem vollen Hochseeregattaprogramm bis zum Start von The Ocean Race eine gute Ausgangsposition, diese Erfolgsgeschichte fortzuschreiben. Sein Team ist außerdem ein starker Botschafter für den Meeresschutz und Nachhaltigkeit, welche auch im Fokus des Events The Ocean Race der Zukunft stehen“, so Mason.
Seit dem Sieg der Leverkusener illbruck Challenge vor 20 Jahren hat kein deutsches Team mehr an der Weltregatta teilgenommen. Die nächste Route soll wieder länger durchs Südpolarmeer und dann mit mehreren Stopps zurück nach Europa führen. Das erhöht die Attraktivität für Fans und
Sponsoren gleichermaßen. Gestartet wird im Herbst 2021 in Alicante/Spanien, das Ziel liegt im Sommer 2022 in Europa. Die exakte Route mit den Etappenhäfen soll in Kürze bekanntgegeben werden.
Foils und Einheitsmast Voraussetzung „Mit der ‚Malizia‘ hat unser Team ein hochgradig optimiertes Boot als Voraussetzung für eine erfolgreiche Teilnahme“, so der Skipper. Nicht jedes IMOCA-Open60-Boot wird zum Ocean Race zugelassen. So müssen sie mit Foils (seitliche Tragflächen statt Steckschwerter) der neusten IMOCA-Generation ausgestattet sein sowie mit einem von der Klasse vorgeschriebenen Einheitsmast segeln. „Diese Kriterien erfüllt die ‚Malizia‘ derzeit als einzige deutsche Yacht“, so
Boris Herrmann.
Die 18,26 Meter lange und 5,50 Meter breite Rennyacht wurde 2015 als einer der ersten Open 60 für das französische Gitana-Team nach neuster Technologie mit Foils gebaut. Zwei Jahre später erwarb der mit Boris Herrmann befreundete Stuttgarter Immobilienunternehmer Gerhard Senft
das Boot für das Team Malizia. Seitdem ist die Yacht im Hamburger Schiffsregister eingetragen und fährt unter deutscher Flagge.
Yacht Club de Monaco sichert Vendée Globe Bei der vierjährigen Vorbereitung auf die Vendée Globe, gern als Mount Everest der Meere
bezeichnet, wird Herrmann maßgeblich vom Yacht Club de Monaco (YCM) unterstützt. Sein Segelfreund Pierre Casiraghi, ältester Sohn von Prinzessin Caroline von Monaco, ist YCMVizepräsident und Teamgründer. Zu zweit segelten der Deutsche und sein monegassischer Co-Skipper ihr erstes gemeinsamen Rennen des Jahres am Donnerstag (14. Juni) beim 67. Giraglia
Rolex Race von Saint Tropez in Frankreich um den Giraglia-Felsen im Norden Korsikas nach Monaco. Für die 241 Seemeilen brauchten sie nur 20 Stunden und gut 40 Minuten. Auch das legendäre Rolex Fastnet Race am 3. August in England werden sie gemeinsam bestreiten.
„Die Partnerschaft mit Monaco ist außergewöhnlich und stellt die erste deutsche Teilnahme an der Vendée finanziell sicher“, dankt Boris Herrmann sowohl dem Club als auch dem Fürstentum insgesamt. Derzeit arbeiten im Team Malizia acht internationale Experten in Vollzeit unterstützt von mehreren freien, professionellen Beratern. Das Budget ist im Vergleich zu anderen Top-Kampagnen klein, hat es aber bereits auf den zweiten Platz der IMOCA-Weltrangliste geführt.
Partner aus der Wirtschaft für die Zukunft
Ungeachtet der Unterstützung durch den YCM sucht das Team Malizia einen starken Partner aus der Wirtschaft, der den Weg auch ab sofort über den Sommer 2021 hinaus mit ihm gehen will. The Ocean Race ist dabei nach der Vendée der nächste Meilenstein. Das Weltrennen mit zahlreichen Etappenstopps bietet global operierenden Unternehmen einzigartige Hospitality-Möglichkeiten und eine breite Sichtbarkeit ihrer Marken auf den wichtigsten Märkten. Seit der Gründung vor vier Jahren hat Boris Herrmann, der 2008-09 als erster deutscher Skipper ein Rennen um die Welt gewann (Portimaõ Global Ocean Race mit Felix Oehme) und mit 47 Tagen schnellster deutscher Weltumsegler ist, sein Team sportlich etabliert und in der Weltspitze positioniert.
Zuverlässigkeit ist das A und O
In zehn Hochseeregatten mit dem Open 60, von denen keine einzige aufgegeben werden musste, landete der Skipper allein oder mit Crew immer unter den besten Sechs. Aufaddiert ist der Team Malizia bis heute schon zweimal um die Welt gesegelt und hat damit mehr Erfahrung gesammelt, als alle Konkurrenten. Herrmann: „Wir wollen nächstes Jahr das zuverlässigste Schiff am Start haben. Das ist die Grundlage für einen soliden Erfolg.“
Obwohl die Konzentration derzeit der Vorbereitung des Einhand-Olymps gilt, agiert das Team Malizia zwischendurch auch immer wieder in Crewstärke. 2018 gewann Boris Herrmann mit einer fünfköpfigen Mannschaft aus Norddeutschland das Atlantic Anniversary Race als schnellstes Schiff im Ziel vor Cuxhaven und stellte beim ersten Rennen mit dieser Crewstärke auf einer IMOCAOpen60-Yacht eindrucksvoll unter Beweis, dass die Klasse hierfür ideal geeignet ist. Anschließend wurde das 150-jährige Bestehen des Norddeutschen Regatta Vereins (NRV) mit einem
vielbeachteten Auftritt nahe der Elbphilharmonie in Hamburg gefeiert.
49er-FX-Seglerin Susann Beucke an Bord
Vor kurzem ging erstmals die 49er-FX-Seglerin Susann Beucke aus Strande für drei Kurzwettfahrten mit an Bord und unterstrich ihre Ambitionen im Hochseesegeln. „Mein erster Einsatz auf der ‚Malizia‘ war überwältigend. Der Teamspirit ist fantastisch, und ich habe viel über das Hightech-Boot gelernt. Das wird gar nicht so einfach, aufs Skiff zurück zu gehen“, schwärmte Susann Beucke. Nach ihrer Olympiakampagne für Tokio 2020 will sie ins Hochseesegeln wechseln.
„Susann hat das Zeug, mit uns beim Ocean Race dabei zu sein“, lobte Herrmann das erste Gastspiel, momentan ist sie in meinen Augen die qualifizierteste deutsche Kandidatin.“
Segeln für den Klima- und Meeresschutz
„Nur schnell zu segeln, ist aber nicht genug“, betont Boris Herrmann immer wieder, „wir Profis müssen mehr tun und hinter einer Mission stehen.“ Seine gilt dem Klima- und Meeresschutz. Die Kampagne Malizia Ocean Challenge beschäftigt sich sowohl wissenschaftlich als auch pädagogisch mit dem Klimawandel. In Kooperation mit weltweit führenden Einrichtungen, unter anderem dem Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg und dem GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Meeresforschung in Kiel, wird auf allen Routen der Kohlendioxyd- und Salzgehalt der Weltmeere gemessen, um dessen Bedeutung für die Klimaerwärmung zu analysieren. Dafür hat die „Malizia“ ein eigenes Ozeanlabor, ein hochentwickeltes Messsystem mit einem speziellen Sensor, in die
Bordtechnik aufgenommen. Parallel läuft in mehreren Ländern, darunter auch in Deutschland, ein Schulprogramm, das Kinder im Alter zwischen acht und 14 Jahren frühzeitig für Themen zum Umwelt- und Meeresschutz
sensibilisiert. Bislang nahmen schon 4.500 Mädchen und Jungen an den Seminaren teil. Lehrer und Schüler können sich über die Website myoceanchallenge.org für eine kostenlose Teilnahme an dem Programm bewerben.
Preisgekrönt zur Klimawoche nach Hamburg
Im Januar wurde das Projekt auf der Messe boot in Düsseldorf von Fürst Albert II. von Monaco und der Hamburger Meeresstiftung mit dem Ocean Tribute Award ausgezeichnet. Nächster großer, öffentlicher Auftritt wird die Klimawoche Ende September in Hamburg. Am 27. September
wird Birte Lorenzen, im Team Malizia zuständig für den pädagogischen Teil, zusammen mit Peter Landschützer vom Max-Planck-Institut und Boris Herrmann eine Großveranstaltung für 400 Hamburger Schulkinder zum Thema Klimawandel und Ozeane anführen.
Boris Herrmann treibt das Thema Nachhaltigkeit nicht nur mit der eigenen Malizia Ocean Challenge voran, sondern ist auch Beauftragter der IMOCA-Klasse zu dem Thema. Er koordiniert die Abstimmung mit The Ocean Race, für das alle Yachten mit einem baugleichen Hochseelabor ausgestattet werden sollen, wie es die „Malizia“ bereits seit vorigem Sommer an Bord mitführt.
Beiträge zur Geschichte der Volvo Oceanraces
Das VOR ist nach dem Vendee Globe Race die härteste Segelregatta der Welt. Sie führt über 32.250 Seemeilen mit Zwischenstops rund um die Welt.
Volvo Ocean Race 2001/02
Acht Volvo Open 60’s Yachten starteten am 23. September 2001, 14:00GMT in Southampton. Nach neun Etappen endete das Rennen am 9. Juni 2002 in Kiel. Die Freude der Deutschen war überwältigend:
9. Juni 2002
„illbruck“ gewinnt das Volvo Ocean Race. Zweiter Platz auf der letzten Etappe brachte den Sieg / „Assa“ Dritter
Kiel – Die Kieler Förde kochte, als die grün-weiße Rennyacht „illbruck“ am Sonntag Nachmittag vor weit mehr als 200.000 Zuschauern die Ziellinie an der Blücherbrücke überquerte. Die Leverkusener Hochseeyacht hatte um Punkt 18.17 Uhr und 45 Sekunden nach hartem und erbittertem Kampf das Volvo Ocean Race Round the World 2001-2002 gewonnen.
Ein zweiter Platz auf der letzten Etappe, die am Sonnabend in Göteborg/Schweden gestartet worden war, reichte am Ende gegen die „Assa Abloy“, die mit deutlichem Abstand Dritte wurde.
Der Etappensieg ging überraschend an die norwegische „djuice “. Zum ersten Mal in der Geschichte der härtesten Segelregatta einmal um die Welt hat damit ein deutschen Schiff diesen Hochseeklassiker gewonnen. Das gesamte illbruck Challenge-Team um Chef Michael Illbruck und Skipper John Kostecki mit dem Münchener Vorschiffsmann Tony Kolb als einzigem Deutschen im Rennen genoss den grenzenlos überschäumenden Jubel in vollen Zügen.
In jedem der größeren Stopover-Häfen gibt es ein In-port-Rennen.
Es wird mit Monohullbooten VO70 mit 21,5m Länge(70ft) und 31,5m Mast gesegelt. Großsegel 175qm, Spi bis 500qm.
• The Volvo Ocean Race yachts, the Volvo Open 70s, are crewed by professional yachtsmen and women. The boat design is regulated and built for speed whilst safety reindexs a key concern.
• The first 31,250 nautical-mile race first took place over 30 years ago (as the Whitbread Round the World Race), testing the crews against some of the most ferocious elements that man can encounter. The 2008-09 race will be the 10th edition of the event.
Media information of the Volvo Ocean Race: Lizzie (Green) Ward
Alicante, Spain – The Volvo Ocean Race has unveiled the full route for the 12th edition of sailing’s premier round-the-world race, to take place in 2014-15. The route will take in 10 cities in 10 countries – Spain, South Africa, United Arab Emirates, China, New Zealand, Brazil, United States, Portugal, France and Sweden – and will require the teams to cover almost 40,000 nautical miles over nearly nine months of racing.
The Volvo Ocean Race’s position as a truly global, major sporting event has never been so apparent.
Der Kursverlauf des VOR 2011/12
Leg1 – Alicante – Kapstadt
Start 5.November 2011
Leg2 – Kapstadt – Abu Dhabi
Start 11.Dezember 2011
Leg3 – Abu Dhabi – Sanya
Start 14.Januar 2012
Leg4 – Sanya – Auckland
Start 19.Februar 2012
Leg5 – Auckland – Itajal/BRA
Start 18.März 2012
Leg6 – Itajal – Miami
Start 22.April 2012
Leg7 – Miami – Lissabon
Start 20.Mai 2012
Leg 8 – Lissabon – Lorient
Start 10.Juni 2012
Leg9 – Lorient – Galway
Start 1.Juli 2012
In the 2014-15 edition, our boats made 11 stops across five continents, with over 2.4 million visitors entering the Race Villages around the world.
There were the old favourites – Cape Town, Auckland, Lisbon – and some new experiences, such as Newport and The Hague.
Needless to say, the route was a great success, and that’s why we’ve already confirmed stopovers in the following cities for the 2017-18 edition:
Alicante, Spain – Reisefotos Spanien/Portugsal
Auckland, New Zealand – Reisefotos Neuseeland
Cape Town, South Africa- Reisefotos Südafrika
Newport, Rhode Island, USA – Reisefotos Neuengland
Cardiff, Wales Gothenburg, Sweden – Reisefotos u.a. Göteborg
Lisbon, Portugal – Reisefotos Spanien/Portugsal